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    Klinikum Ingolstadt GmbH Klinik für Neurologie

    Kam wegen Sehstörungen in die Notaufnahme, die kurz vorhin ein Arzt des GoIn, als Burn out diagnostizierte (was es auch war) Ich sollte nur nochmal kurz einen Neurologen drüberschauen lassen. Der diagnostizierte mir dann einen schweren Schlaganfall, knallte mir an den Kopf, dass ich e.v.t. sterben werde und falls ich überlebe kommt der nächste bestimmt (hatte ausdrücklich gesagt, dass ich Angstpatient bin, aufgrund schon mehrer Fehldiagnosen und noch eine nicht mehr verkrafte) Ihm war das egal, meinte nur wieso ich hier blöde rumheule, nur weil ich einen Schlaganfall hatte. Hörte null zu, beantwortete keine Fragen, dass ich Angstpatientin war interessierte keinen, man drohte mir sogar an auf Station, wenn ich mit meiner Angst nicht aufhöre, mich zu fixieren und ruhig zu stellen. Nach 4 Tagen Psychohölle stellte sich die Diagnose wieder als Fehldiagnose heraus. Ich hatte dem Arzt ausdrücklich 4 x gesagt, dass ich kurz zuvor einen schweren Unfall hatte und eine OP. Er hatte mir allerdings nicht zugehört und man fragte mich, wieso ich das nicht erwähnt hatte, denn die OP hatte einen Blutwert verändert und wenn sie das gewußt hätten, wäre das gar nicht passiert1 HATTE ICH ABER, sogar mehrmals. Klar im Vorteil, wer mal zuhören kann. Ende vom Lied. Ich lag 4 Tage umsonst im KH, dachte dass ich e.v.t. sterben muss und ging seelisch durch die Hölle für nix. Diagnose, danach von meinem Arzt:Burn out, wie schon zuvor im GoIn. Vom Arzt oder Klinkum kam keinerlei Entschuldigung, keine Einsicht, kein Sorry. Ich bin nun in psychotherapeutischer Behandlung, mir wurde wegen der Sache ein schweres Trauma diagnostiziert und ich brach komplett zusammen. Versuche seitdem seit 1 1/2 Jahren mein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Von Seiten der Klinik bis heute keine Entschuldigung, man weigerte sich einfach weiter mit mir drüber zu reden, mit der Begründung: Das könne ja mal passieren!
    Nie wieder dieser Laden!!!
    Wenn man vorher keine Probleme hatte, danach hat man sie bestimmt!

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    Nie wieder!!! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Klinikum Ingolstadt GmbH Klinik für Neurologie

    Vorweg muss ich sagen, dass mir die Ärzte und Schwestern, fachlich, schon kompetent erscheinen allerdings ist die Organisation und die Absprachen im Haus durchaus verbesserungswürdig.
    -Aufgenommen in der Notaufnahme. Gut und schnell.
    -Diagnose. Schnell und korrekt.
    -Auf die Station aufgenommen (wahrscheinlich) damit der Oberarzt die Diagnose nochmals stellen/überprüfen kann. OK
    -Diagnose klar. Behandlung wie folgt. Ich soll ein Übungsblatt bekommen. Die Übungen sollen mir gezeigt werden und am nächsten Tag kann ich dann nach Hause. Das war am Freitag gegen 15:00 Uhr.
    Aber jetzt gehts los.
    Ich liege im Zimmer und warte. Auf Fragen werde ich immer wieder vertröstet. Mittlerweile ist Samstag und ich bekomme gesagt, dass der Arzt meist nach dem Mittagessen kommt.
    Gegen 15:00 Uhr wird mir dann mitgeiteilt, dass ich bis Montag bleiben müsse weil niemand da ist der mir die Übungen zeigen könne. Es ist auch kein Arzt da der mich entlassen würde, da anderer Fachbereich.
    JETZT SITZ ICH HIER RUM. OHNE ÜBUNGEN. ICH BIN HALT EINFACH NUR HIER UND BEKOMME DREI MAL AM TAG ETWAS ZU ESSEN UND ABENDS EINE SPRITZE ZUR VORSORGE GEGEN TROMBOSE. WEIL ICH DA BIN.
    Aber ich bekam zumindest den Hinweis, dass ich mich ja selbst entlassen könnte. Mit sämtlichen Konsequenzen. Kein Arztbrief....
    Man könne ja nichts dafür, dass mir der Oberarzt etwas verspricht und dies dann nicht in die Wege leitet.
    Nun ja, es sind halt jetzt alle im Wochenende!!!

    Leider Verschwendung von Lebenszeit • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Ingolstadt GmbH Klinik für Neurologie

    Das war der Witz des Jahrhunderts!!! Nie wieder Klinik Ingolstadt!!! aufgenommen in die Gefäßchirugie sollte am nächsten Tag \"NOT-Operiert werden\", einige Untersuchungen danach ( es hatten auch schon Gespräche mit dem Anästhesisten stattgefunden, alles unterschrieben), alles zurück! keine OP, aber Verlegung auf die Neurologie(??), es sollten noch Gespräche wegen einer Verlegung stattfinden, war leider nie der Fall, kein Arzt konnte (wollte) mir weiterhelfen, keine Schwester (sowieso nicht), bin dann am nächsten Tag gegen Nachmittag 16.00 Uhr einfach verlegt worden (lag vielleicht an meiner Krankenkassenzugehörigkeit, BKK, aber ein echter Albtraum), als ich dort ankam, wurde mein, sowieso etwas defekter Perfuser (ist ein Gerät welches permanent eine, in meinem Fall Heparin, i.V.-Spritze in die Venen injiziert), gegen ein noch defekteres Gerät (Akku-Laufzeit 3-5 Minuten, ich war also immer damit beschäftigt, einen Stromanschluss im Klinikum zu finden, um den Perfuser am Leben zu halten, was zwar nicht immer möglich war, der Perfuser ist tatsächlich mehrmals,als ich im Klinikum unterwegs war ausgefallen und ich musste diesen \"wiederbeleben\".. war alledings auch nicht schlecht, so ein Wochenende im KrHs, wenn sonst nichts gemacht wird, ist verdammt lang!!!),ausgetauscht!! ... Auch meine Frgae an die \"Schwester\" warum ich denn nun hier bin, brachte keine sinnvollen Antworten!! erst als ich sagte ich würde sofort nach Hause gehen und ein kleiner Disput mit der aufnehmenden Schwester entstanden war, brachte nun den gewünschten Erfolg, dass sich ca. 15-20 Minuten später ein Oberarzt, mit seiner ärztlichen Gehilfin zu mir ins Zimmer begaben, der Hammer war, die wussten auch über mich oder meinem Krankheitsverlauf gleich null!!! ... um hier alles zu schreiben, was besch. war.. ich denke da reichen meine 160 Zeichen leider nicht mehr aus... Der echte Abschluß dieser Odyssee war meine Selbstentlassung aus der Klinik, die mit einem gelogenem Bericht endete, oh man!!!!

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