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Erfahrungsberichte

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    Klinikum Lippe-Lemgo Klinik für Pneumologie

    Mein Opa lag mit einer Lungenentzündung auf der Station 42. Dort waren die Schwestern nett, jedoch haben sie sich nicht vernünftig gekümmert. Meine Schwester, die auch Krankenschwester ist musste das Bett beziehen weil es keiner gemacht hat. Danach wurde es nie wieder bezogen, obwohl es dreckig war. Er wurde nicht rasiert und das allerschlimmste ist, dass sie ihn als der Krankentransport ihn gehend abgeholt hat in Bademantel und Windel entlassen haben. So musste er dann zurück ins Altenheim. Das finde ich sehr Menschenunwürdig. Außerdem war die Station sehr unorganisiert. Wichtige Dinge, die wir den Krankenschwestern mitgeteilt hatten wurden, obwohl wir gebeten haben das an die Ärztin weiterzuleiten, nicht gemacht.

    Menschenunwürdige Entlassung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Lippe-Lemgo Klinik für Pneumologie

    Meine 92jährige Mutter wurde mit starker Atemnot mit dem RTW in die Notaufnahme gebracht, Verdacht auf Wasser in der Lunge. Dass man in einer Notaufnahme lange warten muss ist mir bekannt, aber wenn dann ein Arzt kommt, sollte man fachliche und patientengerechte Kompetenz verlangen können. Dass der Arzt ein Ausländer war, tut an sich nichts zur Sache, aber wenn dann dieser Arzt nur vor seinem Computer sitzt und in schlechtem und nuscheligen Deutsch seine Fragen an die Patientin stellt, zu der er ziemlich weit entfernt mit dem Rücken sitzt, dann ist das nicht akzeptabel. Auf die Bemerkung meiner Mutter hin, dass sie schwerhörig sei und er näher kommen und lauter sprechen möchte, reagierte er super - nämlich gar nicht!! Das war der Anfang und das Ende war genauso schlecht! Am Entlassungstag - übrigens ihr 92. Geburtstag - wurde mir auf zweimalige telefonische Nachfrage mitgeteilt, dass sie um 16 Uhr abgeholt werden könne. Um 16 Uhr saß sie auf ihrem Zimmer, mit dem Arztbericht in der Hand, sagte mir aber, dass sie noch auf einen Laborbefund warten müsse. Der Arzt hätte kurze Zeit vorher Blut abgenommen und genuschelt, er müsse noch irgendeinen Wert überprüfen. Angebliche Dauer bis zum Ergebnis der Werte eine halbe Stunde. Nach insgesamt 2 Stunden, in denen ich verschiedentlich versuchte, jemanden zu treffen, der mir Auskunft über irgendwas geben konnte, hatte ich die Nase voll. Inzwischen war Abendbrotzeit und eine der Essensausträgerinnen gab mir den Tip, doch mal in die Teeküche zu schauen..die würden da jetzt alle sitzen und essen... Dort machte ich meinem Ärger endgültig Luft , woraufhin einer der Pfleger dann etwas schuldbewußt meinte, ach ja, das Ergebnis sei vor kurzen schon gekommen und meine Mutter dürfte doch nicht nach Haus! Eine Erklärung, warum und wieso, bekamen wir nicht, da der Arzt - übrigends der aus der Notaufnahme - schon Feierabend hatte.
    Traurige Zustände, die von massgeblicher Seite mal dringend geprüft und überdacht werden sollten!

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    Beschämender Umgang mit alten Patienten • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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