Klinikum Penzberg

Mein Arzt hat Belegbetten hier.
Von der Aufnahme, Zimmereinweisung, Narkose, über die 5 Tage Aufenthalt bis hin zum Essen etc. alles TOP, bei Wahlmöglichkeit immer wieder Klinikum Penzberg

Wegen Verdacht auf Magentumor war ich am 11.06.2019 zur Endosonographie im Klinikum Penzberg. Nach kurzer Wartezeit in der Notaufnahme folgten Blutentnahme und sogar Prostatauntersuchung, dann weitere Vorbereitungen für die Endosonographie durch Oberarzt Herrn Dr. Herrmann, der mich sehr freundlich empfangen und bestens aufgeklärt hat. Die veranlaßte Histologische Untersuchung bzw. das Ergebnis wurde mir eine Woche später vom Chefarzt Herrn Dr. Brändle sehr ausführlich erklärt mit der Empfehlung, den gutartigen Tumor entfernen zu lassen. Nach diesem Gespräch fuhr ich beruhigt nach Hause!
Fazit: Großes Vertrauen zu den Ärzten, würde jederzeit wieder kommen (hoffentlich nicht)! Habe mich in der kurzen Zeit bestens betreut gefühlt! Sogar das Krankenhaus-Essen hat mir sehr gut geschmeckt!

Ich war nun schon zum dritten Mal in dem Krankenhaus und diesmal war ich nicht zufrieden. Viel zu wenig Personal für die überfüllten Zimmer. 1 Schwester für 50 Patienten!! Sauberkeit nicht wirklich vorhanden, eine Patientin ging am Freitag Mittag und das ungemachte Bett blieb unberührt bis Sonntag im Zimmer. Getrocknetes Blut auf den Fluren über Tage. Betten wurden gar nicht gemacht überall standen benutze Betten rum, Zimmer, Gänge. Chaos.
So hatte ich meine beiden ersten Aufenthalte nicht erlebt.

Ein Highlight war Schwester Inge auf Station 3. Sie ist so fröhlich bei dem ganzen Stress und überträgt das auf den Patienten! DANKE

Die Krankenschwestern sind nicht nur freundlich ,sondern herzlich. Die anderen Stationen kenne ich nicht; die Krankenhausärzte auch nicht, da ich von einem Belegarzt operiert und betreut wurde.
Die Arztbewertung bezieht sich auf Dr. Köhne/Pullach.

ich kam nach einem Sturz in die Notaufnahme und hatte noch am selben Tag eine Not OP. (Schulter). Ich wurde nach 6 Tagen entlassen, ohne jegliche Infos für eine Nachbehandlung. Ich bin erkältet mit Fieber nach Hause. Ich bekam zwar für eine Röntgenuntersuchung für den 10.01.17 einen Termin, den ich jedoch wg. sehr starker Grippe und hohem Fieber nicht wahrnehmen konnte. Ich lag 2,5 Wochen platt im Bett. Den Termin habe ich absagen lassen, wobei die Dame im Sekretariat sagte, dass alles weitere der Hausarzt machen müsse! Wie soll ein nicht Facharzt ohne Anweisungen eine weitere Behandlung durchführen? Der Soziale Dienst erschien überhaupt nicht bei mir. Dieser meinte man müsse nicht bei jedem erscheinen. Nun ja wenn man einen komplizierten Bruch hat und sich nicht bewegen oder selbst versorgen kann, sich nicht anziehen kann, Toilettengang, waschen, Einkaufen nix selbstständig verrichten kann, stelle ich mir die Frage, wann ein Patient von einem Sozialen Dienst betreut wird? Zudem war der Soziale Dienst während meines Telefonates unfreundlich und abweisend. Als ich vor kurzem 7.4.17 eine Röntgenuntersuchung hatte, wurde ich von dem Chir. Arzt nicht ernst genommen. Er hörte nicht zu und nahm meine Beschwerden/Schmerzen nicht ernst. Kritik wollte er auch nicht hören. Ein Entlassungsbericht mit Anwendungen/Behandlungen Reha, Krankengymnastik etc. gab es auch nicht. Ich muss alles auf eigene Faust regeln und erledigen. Verantwortungslos/Rücksichtslos und Einsicht fehl am Platz. Allerdings muss man die Krankenschwestern auf der Chirurgischen Station sehr LOBEN!!! Hier können sich Ärzte eine Scheibe abschneiden. Trotzt Unterbesetzung, waren die Schwestern stets bemüht und Fürsorglich. Herzlichen Dank an die Schwestern, die mich während dieser Zeit betreuten.Leider war wg. der Unterbesetzung keine Zeit für Körperpflege, hier halfen sich die Patienten gegenseitig. Das Essen? Nicht gut! Gewöhnungsbedürftig, trockenes Brot, ständig das selbe, salzig ungenießbar!

Die Pflerger/innen größtenteils unfreundlich, wenn man klingelt wartet man schon mal 30 Minuten (standard)

Ich wurde hier am Handgelenk operiert und kann nur positives über dieses Krankenhaus berichten.