Klinikum rechts der Isar Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin

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Klinikum rechts der Isar Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin
Ismaninger Str. 22, 81675 München

Erfahrungsberichte (2)

2 Bewertungen

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    Ich mußte zwei Aufenthalte auf dieser Station über mich ergehen lassen. Einmal Radiojodtherapie und die Radiojoddiagnose wegen Schilddrüsenkrebs. Was mich bei jedem Aufenthalt extrem ärgerte, war die Tatsache, daß man keine festen Ansprechpartner hat ( der Arzt, der gerade Zeit hat, schaut vorbei). Immer wieder von neuem identische Fragen. Trotz priv. Zusatzversicherung (mit voller priv. Absicherung) und Chefarztbehandlung habe ich diesen oder seinen Vertreter nicht einmal zu Gesicht bekommen. Was hingegen funktionierte war die Privatrechnung, die kam pünktlich ins Haus geflattert.
    Nebenwirkungen wurden immer verharmlost. Als ich nach der Radiojodtherapie zu Hause starke Schmerzen bekam, wußte ich nicht mit diesen umzugehen.. Mit Hilfe des Forums für SD-Krebs und meinem Hausarzt versuchte ich Besserung zu erzielen. Ich wurde auch nie über die Möglichkeiten einer AHB/Reha aufgeklärt oder dem Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis. Meiner Meinung nach hätte ein "Schilddrüsenzentrum" auch Aufklärungspflicht. Am Ende der Radiojodtherapie wurde mir ein ausführliches Abschlußgespräch versprochen. Dieses hat nie stattgefunden. Nach der Ganzkörperszintigraphie überreichte mir der Stationsarzt ein Kuvert mit den Worten: "sie können jetzt gehen." Erst auf meine Frage habe ich in einem Satz das lang ersehnte Untersuchungsergebnis erfahren. Der ausführl. Bericht wurde dann noch falsch ausgestellt (falsche Krebsart!). Ein neuer kam nach 2 Anrufen und einem Brief- nach 6 Wochen Wartezeit. Trotz dieser nicht erfreulichen Umstände habe ich für die Radiojoddiagnose noch einmal eingecheckt, weil die Unterlagen dort schon vorlagen. Bei der Eingangsuntersuchung (vermutlich ein Assistenzarzt) stellte ich drei Fragen bezüglich dem Krankheitsbild typischer Probleme; konnten nicht beantwortet werden
    (teils Achselzucken). Das ist für mich sehr beunruhigend. Es war es eine stat.Aufbewahrung wegen Diagnoseerstellung. Ich meine die Station ist für Krebspatienten absolut ungeeignet!

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    2 Aufenthalte in der Nuklearmedizin- beide unerfreulich • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Ende März 2018 an einem Montag erhielt ich ein PET/MR bei V.a. Prostatakrzinom. Am Untersuchungstag erhielt ich keine Auskunft über das Ergebnis der Untersuchung. Die Ärztin avisierte mir das Eintreffen des Berichts für Ende der Woche. Nach einer Woche rief ich dort an, da weder ich noch Urologe oder Hausarzt einen Bericht erhalten hatte. Die Ärztin teilte mir mit, dass ein tumorverdächtiger Befund evtl. mit Streunung ins Becken vorliege, den ich rasch abklären lassen müsse. Der schriftliche Befund würde heute "rausgehen".Nach einer weiteren Woche vergeblichen Wartens rief ich erneut an und erhielt auf mein Drängen den schriftlichen Befund mit Datum dieses Tages - Datum also 2 Wochen nach der Untersuchung! - zugefaxt. Allerdings fehlte das Beiblatt mit der eingezeichneten Ausdehnung des Tumors. Dieses wurde mit dann unvollständig ausgefüllt -ohne Einzeichnung der Tumorlokalisation - nach erneutem Anruf zugefaxt. Ein akzeptabel, aber nachlässig ausgefülltes Beiblatt, das der Urologe für die weitere Diagnostik (Biopsie) benötigt erhielt ich erst 16 Tage nach der Untersuchung nach Ankündigung eines Beschwerdebriefs. Da ich selbst operativ tätiger Arzt bin kenne ich sehr wohl den Unterschied zwischen gewissenhafter Diagnostik und Bildbeurteilung, die durchaus einmal 3 Tage in Anspruch nehmen kann und akademischer Trödelei, bei der der Patient nicht mehr im Mittelpunkt ärztlicher Bemühungen steht.
    Summa summarum: Room for improvement!!!!! Verbesserung der Abläufe dringend angeraten! Der Patient sollte im Zentrum Ihres Handelns stehen und nicht die Herstellung von Aufnahmen!
    Abschliesend noch eine versöhnliche Feststellung: Dankbar bin ich dafür, dass ich den Termin zur Untersuchng rasch erhalten habe.

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    Inakzeptabel lange Wartezeit auf einen Befundbericht des PET/MR • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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Häufig gestellte Fragen