Ich bin so was von sauer .Die Schwestern sind so was von unfreundlich und gehässig denn Müttern gegenüber .Wenn das so weiter geht werde ich es an die Zeitung bringen .

Sehr geehrte Patientin,

wir haben Ihre Bewertung gelesen und möchten Ihnen mitteilen, dass wir aufgrund der Anonymität dieser Plattform den Sachverhalt nicht nachvollziehen können. Daher bitten wir Sie, dass Sie uns per E-Mail <lob-beschwerden@kliniksued-rostock.de>; oder telefonisch unter der 0381/4401 7452 kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
das Klinikum Südstadt Rostock

Ich bin fassungslos, schockiert, traurig einfach sprachlos. Nach meiner Operation und dem aufwachen, war ich schwer traumatisiert, weil mein Baby nun weg war. Ich konnte kaum einen Gedanken fassen, wollte die Hand einer Schwester halten, nur für einen Augenblick, da wurde ich angepampt, dass sie für so einen "Kram" (nett ausgedrückt wegen Jameda) gerade keine Zeit habe. Später von dieser Schwester aufgefordert, etwas aus meinem Leben zu machen, hätte ja jetzt Zeit zu. Seitdem starke Suizidgedanken. Diese Schwester muss da weg!

Sehr geehrte Patientin,

es tut uns leid, dass Sie mit der Betreuung während Ihres Aufenthaltes in unserem Klinikum unzufrieden waren.
Gern möchten wir Ihrer Beschwerde nachgehen und die geschilderte Situation im Team aufnehmen und klären.
Da wir Ihren Eintrag aufgrund der Anonymität dieser Plattform nicht zuordnen können bitten wir Sie sich mit uns per E-Mail <lob-beschwerden@kliniksued-rostock.de> in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
das Klinikum Südstadt Rostock

Also die Geburt an sich war echt super schön aber denn auf Station war es echt schlimm sowas habe ich noch nie erlebt ich habe aus gewissen Gründen nicht gestillt und meine kleine hatte Hunger von der Schwester hieß es nur ihr Kind braucht die nächsten 24 Stunden keine Flasche morgens um 6 Uhr Schwester sie wollen nach Hause das können sie vergessen ich wieso keine antwort und das JA stand um 8 im zimmer mein kind musste bleiben ich bin mit geblieben

Leider kann ich mich den anderen Bewertungen hier nur anschließen. Ich habe nun das 2. Mal eine komplizierte Schwangerschaft und bin einfach nur unglücklich mit dem
Südstadt-Klinikum. Das Personal ist durchweg unfreundlich und gefühlskalt. Der Fokus der Ärzte liegt leider nicht auf dem Wohl des/ der Patienten (Mutter und Kind). Die Streitigkeiten der Ärzte und das Hierarchiedenken der Schwestern werden ganz offen vor dem Patienten ausgetragen. Dies führt zu einer massiven Verunsicherung.

Eine unglaublich gefühlskalte und taktlose Oberärztin!
So etwas habe ich noch nie erlebt.
Ich würde dort nie wieder hingehen und auch unter keinen Umständen jemanden dort hin empfehlen!

Ich war leider gezwungen das Krankenhaus in einer frühen SSW aufzusuchen, da Komplikationen aufgetreten sind. Ich musste dort insgesamt 51 Tage (inkl. 3 Tage nach der Geburt) verweilen also eine sehr lange Zeit. Die Schwestern auf der Gyn. Station waren sehr nett und haben auch mal ein offenes Ohr nur leider zu wenig Zeit, sodass man sich trotzdem nicht so gut aufgehoben gefühlt hat.
Die Ärzte waren zum Teil nett, das war aber auch alles. Jeder Arzt sagte mir etwas anderes, wir hatten gerade am Anfang sehr viel Angst um unser Baby, da es auf jeden Fall zu einer Frühgeburt kommen würde und es zum Zeitpunkt meiner Einlieferung gerade 800 gr hatte. Die Zeit im Krankenhaus war wirklich schrecklich. Ich erinnere mich nicht gern daran zurück aber es ist nunmal passiert und ändern kann man es nun nicht mehr. Ehrlich gesagt kann ich an diesem Krankenhaus kein gutes Haar lassen. Es war nichts gut. Habe mich wie eine Nummer und nicht wie eine schwangere, hilfebedürftige Frau gefühlt. Hätte mein Partner mich nicht jeden Tag besucht, wäre ich wahrscheinlich verrückt geworden. Als dann endlich nach mehr als 6 Wochen die Wehen einsetzten und ich mein Baby in der 33. SSW bekam, war ich froh, da die Tage im Krankenhaus endlich gezählt waren. Die Betreuung unter der Geburt war super. Dort habe ich mich zum ersten Mal gut aufgehoben gefühlt. Auch die Betreuung auf der Entbindungsstation 1 war klasse. Die Schwester halfen beim Abpumpen der Milch und man konnte jederzeit um Hilfe bitten. Es war immer jemand da, wenn man Hilfe benötigt hat. Als ich dann entlassen wurde, war es einer der schönsten Tage bisher in meinem Leben (neben der Geburt unseres Sohnes). Natürlich fiel es mir auch schwer, da mein Kind noch 4 Wochen dort bleiben musste. Aber ich fuhr jeden Tag mehrmals hin und bald kam dann auch unser Sohn nach Hause. Endlich waren wir komplett.
Sollten wir noch ein Baby bekommen würde ich nie wieder dieses Krankenhaus gehen, obwohl die Betreuung nach der Geburt gut war.

vor kurzem habe ich hier mein kind bekommen. die betreuung im kreissaal war ausserordentlich schlecht. wäre mein mann nicht dabei gewesen, ich hätte 14 stunden allein in den presswehen gelegen. der anästhesist war nicht fähig, mir eine PDA zu legen und wenn mal jemand \"reinschaute\", ging der/diejenige recht schnell und recht wortkarg. zum schluss hieß es dann kaiserschnitt mit vollnarkose und mein mann wurde allein zurückgelassen.
meinen sohn bekam ich angezogen in den arm gelegt. ich durfte ihn nicht anlegen. angeblich wegen der vollnarkose. später stellte sich heraus, dass das blödsinn war.
auf der wochenbettstation war es den schwestern dann herzlich egal, ob es mit dem stillen klappt und ich wurde nur angepflaumt, dass das hier schließlich kein hotel wäre, wenn ich um hilfe bat. einzig stillschwester iris war für mich da, half mir durch die anfänglichen stillschwierigkeiten hinweg und stand jeden morgen pünktlich um sieben auf der matte, um sich zu erkundigen, wie es die nacht über lief. danke dafür.
die kinder selbst werden von den älteren kinderkrankenschwestern behandelt wie gemüse. da wird der nuckel immer wieder reingestopf ohne rücksicht aufs schreien. hier fehlt komplett das wissen über die psychologie des säuglings. vom bedarfsstillen haben die schwestern ebenfalls keine ahnung und man bekommt teilweise recht dumme kommentare, wenn man das kind oft an der brust hat. am besten, man behält das kind die ganze zeit bei sich und gibt es nicht aus der hand und läßt sich auch nicht verunsichern.