Die Kunst in der Medizin …

besteht darin, den Kranken so lange bei Laune zu halten, bis die Natur die Krankheit geheilt hat. Voltaire 1694 – 1778.

Nach Krankenhausaufenthalten in einer Hildesheimer „Fachklinik“ hatte ich nicht nur mein Vertrauen in die Medizin, sondern auch meine Lebensfreude verloren.

Es ging mir sehr schlecht und ich hatte die Hoffnung aufgegeben, einen kompetenten Arzt zu finden.

Doch dann erinnerte ich mich an einen Arzt, den ich vor Jahren mal flüchtig im ELAN Fitness- und Wellnesspark in Hildesheim kennengelernt hatte.

Und ich habe 2006 bei dem in Bad Salzdetfurth, niedergelassenen Gynäkologen einen Termin verein-bart. Bei unserem ersten Gespräch habe ich ausführlich geschildert, was mir so widerfahren ist. – Der Arzt hörte mir sehr aufmerksam zu und am Ende des Gesprächs sagte er: „Ich helfe dir.“

Unsere Therapie begann mit regelmäßiger Akupunktur, guten Gesprächen und ggf. Homöopathie.

Auch empfahl mir mein Gynäkologe zur Mitbehandlung eine homöopathisch arbeitende Ärztin aus Hannover. Und es waren mehrere Aufenthalte im Fachkrankenhaus für die Seele, dem Klinikum Wahrendorff, Ilten, notwendig.

Durch die Behandlung dieser kompetenten, engagierten, menschlichen Ärzte*innen und sehr qualifizierten Pflegekräften im Klinikum Wahrendorff wurde ich wieder gesund.

Hierfür bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Ärzten*innen , dem Klinikum Wahrendorff; insbesondere bei dem Chefarzt, dem Funktionsoberarzt der Juliane, und meiner Ärztin in der Institutsambulanz..Weiterhin bedanke ich mich bei meiner Hausärztin, Himmelsthürer Straße in Hildesheim. Und nicht zuletzt bei meinen Freunden*innen, meinem Arbeitgeber, meinen Kollegen*innen. Sehr hilfreich waren auch die Aura-Soma-Seminare in Hildesheim - Wendhausen.

Dieses perfekte Team hat mich immer wieder motiviert, bei Laune gehalten und geheilt. Vielen, vielen Dank.

Man wird nur aufbewahrt. Ärzte und Personal sind desinteressiert. Auf Wunsche der Patienten wird gar nicht eingegangen. Unfreundlich sind fast alle. Ärzte, Pflegepetsonal, Therapeuten.

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Die Klinik ist einfach nur schlecht.

Unfreindlicher Pflegepersonal.

Unkompetente Therapeuten und sehr schlechte Behandlung.

Datenschutz? Kennt man in der Klinik nicht.

Kritik ist überhaupt nicht erlaubt.

Lässt die Finger davon. Sucht euch andere Kliniken. Wahrendorf ist nicht für die kranke Menschen.

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Die Klinik ist sehr gut, selbst, wenn man sich nicht damit gerne befasst. Sie hat mir auch geholfen.

Die Ärzte haben keine Ahnung von Dosierung. Ich war ein halbes Jahr bei meiner ersten Erkrankung in Ilten. Bei den späteren Erkrankungen war ich nach ein paar Tagen gesund.
Der Chefarzt sagte bei einer Visite zu mir: "Verzeihen sie uns eigentlich, was wir ihnen angetan haben?" (wohl mit den Tabletten) Unglaublich.
Am Anfang musste ich eine riesige Pille schlucken, danach gings mir richtig dreckig.

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Ich bin mit einer Depression und einer PTBS freiwillig nach Ilten in die JWK1 gekommen. Ich hatte die Hoffnung, dass man mir dort nach einer kürzlich erfolgten Retraumatisierung helfen könnte.Das war leider nicht der Fall. Ich wurde dort nur aufbewahrt.
Nach einem ersten Gespräch mit einer Assistenzärztin am Anreisetag, das insgesamt vier Mal durch Anrufe oder eintretende Kollegen gestört worden war, erfolgte für eine komplette Woche kein weiteres Gespräch.
Mir wurde ein standarisierter "Therapie-Plan" ausgehändigt und das war es. Danach wurde ich von Seiten der Klinik komplett mir selbst überlassen.
Die "Therapie-Angebote" waren, wenn sie denn überhaupt stattfanden, ein Witz und lassen sich im Grunde auf die Formel "think positive" herunterbrechen.
Es war nicht möglich, mit einem Arzt oder einem Therapeuten zu sprechen. Die Pflegekräfte machten bis auf ganz wenige Ausnahmen immer einen genervten Eindruck. Richtige Wohlfühl-Athmossphäre...
Nach einer Woche konnte man mir in der Visite nichts weiter mitteilen, als dass man mir mit meinen Problemen nicht weiterhelfen könne und es wohl das Beste sei, wenn ich die Klinik wieder verlassen würde.
Danke für nichts!

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Es ist die Klink, wohin ich nicht mehr freiwillig gehen würde. Man hat das Gefühl, es ist nur eine Aufbewahrungsort, wo es nicht gern gesehen wird, wenn Patienten ihre Meinung äußern.
Geht halt garn nicht!

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