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    KRH Klinikum Nordstadt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

    Pflegepersonal sehr schwach ...unfallchirurge dr. Frank Schröder ist einfach der beste Arzt den man kriegen kann...top

    Dr. Frank Schröder Der beste chirurge den man nur kriegen kann ...10/10 pkt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    KRH Klinikum Nordstadt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

    Wahnsinnige Schmerzen im Bauch bzw. Magenbereich, also ab zur Notaufnahme im Nordstadtkrankenhaus. Keine erkennbare Struktur in Arbeitsabläufe und Patientenbehandlung. Man wartet Stundenlang auf die Behandlung. Symptome wie bei einem Magendurchbruch und es ist den Mitarbeitern völlig egal, von wegen geschultes Fachpersonal, nebenbei bekommt man noch mit wie ein anderer Patient mit Verdacht auf Hirnbluten selbständig auf Station geschickt wird, mit Verdacht auf Hirnbluten!!!!!!!!!!

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    Katastrophale Zustände In der Notaufnahme • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    KRH Klinikum Nordstadt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

    4 Wochen bin ich einer Diagnose hinterher gelaufen, bis ich im KRH Nordstadt landete. Nachdem die Ärzte erst nix gefunden haben rief mich der Chefarzt zu Hause an und bat mich wieder zu kommen, er wüßte was mir fehlt !

    Chefarzt hat die Übersicht • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    KRH Klinikum Nordstadt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

    Nach einem Glatteisunfall an einem Samstag und Einlieferung in das KRH Nordstadt, begann die lange Wartezeit von ca. sechs Stunden für die Aufnahmeformalitäten, Röntgen, CT und Abschlussgespräch.
    Personalmangel oder schlechte Organisation???
    Unfall- und Sportverletzungsopfer mit Prellungen und frischen, teils offenen Wunden wurden ins Wartezimmer gesetzt, ohne dass sich jemand darum kümmerte oder Eispackungen gegen die Blutergüsse mit fortlaufenden Schwellungen überreichte. Bei einem Patienten schwoll das linke Auge binnen zwei Stunden dermaßen zu, dass die Wartenden sich größte Sorgen machten.
    Erst auf Anratung eines ehemaligen Sporlers ließen sich sich diese Verletzten Eispackungen geben - und siehe da, sie wurden auch ausgehändigt. Nur zu spät!

    Das kann man trotz der Hektik besser machen!

    Unerträgliche Wartezeiten • Alter: nicht angegeben • Versicherung: privat versichert

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    Ich wurde mit RTW und NEF in das KH befördert. Ich litt unter sehr starken Schmerzen und akuter Atemnot.
    Obwohl kein anderer Patient in der Notaufnahme war, musste ich sehr lange warten. Die Assitenzärztin war nicht in der Lage zwei gebrochene Rippen zu diagnostizieren und hat mich in einem extrem unhöflichen Ton aufgefordert, das Krankenhaus zu verlassen. Ich sollte mir am Empfang eine Taxe bestellen. Dort wurde meine Situation erkannt und man hat mich in eine andere Abteilung gebracht. Man hat mich quasi gezwungen mich in ein Bett zu legen, genau auf die gebrochenen Rippen. Dort wurde ich mit Schmerz und Beruhigungsmitteln soweit aufgepäpelt, dass ich zu meinem ambulanten Arzt entlassen werden konnte. Die gebrochenen Rippen wurden im RKKH in Gehrden festgestellt. Eine absolute Katastrophe beschreibt die Situation im KH Nordstadt am besten.

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    Absolut nicht zu empfehlen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Notaufnahme:
    Die Aufnahme nach meinen Unfall war ruhig. Nach den Formalitäten wurde die ersten Behandlungen durchgeführt (Röntgen, Knie punktiert, Verband)
    Was mir so im nach hinein noch auffiel, es hat keiner nach der letzten Tetanus gefragt

    Tag 1 nach Unfall
    Morgens in die Ambulanz, Wundkontrolle und Verband abnehmen. Man jaulte mich voll warum ich denn hierher komme, ich müsse doch zum behandelnden Arzt gehen, das KH würde sowas ganricht bezahlt kriegen. Dabei hatte man mir am Abend vorher die Wahl gelassen ob ins KH oder zum Arzt gehe

    MRT
    Das MRT lief ruhig, die Diagnose hierzu sollte bei einem späteren Termin besprochen werden

    Termin in der Sprechstunde
    Der Termin den man mir genannt hatte war angeblich keiner, also musste ich notgedrungen in die Ambulanzg und dort fast 3 Stunden warten. Nach dieser Zeit lag noch kein MRT-Befund vor lt. Aussage des Arztes. Ich wurde daraufhin zum CT geschickt, lt. Aussage des Arztes damit ich nicht völlig vergeblich gewartet habe

    Termin, 2.ter Versuch
    Nachdem der Unfall nun schon fast zwei Wochen her war, kriegte ich endlich mal nen Arzt zu sprechen der mir was sagen konnte. Kniefraktur, muß operiert werden

    Krankenhausaufenthalt
    Der Tag der Aufnahme verlief ruhig, erst OP, dann nach dem Aufwachen gings auf Station. Zum Glück ein Zweibettzimmer in Haus K (steht wohl für Katastrophe). Sah fast aus wie eine Baubaracke. TV im Zimmer gabs 5 Programme, alle mit \"Schnee\". Die Fußbodenbeläge auf den Fluren waren schon mit Panzerband geklebt, damit die PVC-Platten nicht hochkommen und die Patienten stolpern. Nachts wenn eine Tür klappte wackelte die ganze Wand. Und wenn im Nachbarzimmer wer aufstand hörte man das auch..
    Der 2.Tag, morgens kam ne junge Ärztin rein, rieß mir den \"Entwässerungsschlauch\" vom Knie raus und brüllte anschließend Achtung. Zu spät, da war der Schlauch schon draußen.
    Am 3.Tag war die Katastrophe (zum Glück) zu Ende. Nach Hause. Ein abschließendes Gespräch mit einen Arzt gab es nicht

    Krankenhaus - nicht nochmal • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Meine Tochter (18) war mittags auf der Treppe gestürzt und über den Hausarzt und einen Unfallchirurgen ins \"Nordstadt\" mit Verdacht auf Kieferbruch überwiesen worden. Dort in der Unfallambulanz angekommen, wollte sich keine Abt. zuständig fühlen. Nach Röntgen und CT konnte niemand die Befunde auswerten, da angeblich nicht kompetent (eigene Aussage der Ärzte). Nach 8 Stunden wurde meine Tochter ins Henriettenstift zur Zahnklinik überwiesen. Um 3 Uhr morgens konnte sie dann mit der Gewissheit nach Hause fahren, dass es sich nur um eine Kieferprellung handelte. Versorgung wie in der 3. Welt!

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    unerträgliche Wartezeit in der Unfallambulanz • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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