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    LVR-Klinik Bedburg-Hau

    Es gibt nur wenig freundliche Mitarbeiter, über die Kompetenz möchte ich mich hier gar nicht erst auslassen. Der Umgang ist nicht in Worte zu fassen, aber die Klinik weiß das selbst. Beschwerden werden nicht angenommen, generell, egal was es ist, als unbegründet abgelehnt.
    Auch Beschwerden beim Innenministerium erfolgen dann auf Prüfung, die die Klinik selbst vornimmt, dafür hat man keine Worte mehr.

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    Nur wenige freundliche Mitarbeiter • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    LVR-Klinik Bedburg-Hau

    Wer das Pech hat und in diese Klinik eingewiesen wird kann sich darauf einstellen so gut wie entmündigt zu sein, Ärzte und Therapeuten halten sich für Halbgötter man wird behandelt wie ein zurück gebliebener Mensch 2 Klasse, statt einem zu helfen aus der Gewalt, Drogen und Kriminalität herauszukommen sieht man hier wie Ärzte und Therapeuten selber kriminelle Sachen machen, Beziehungen zwischen Patienten und Pflegern sind fast schon alltäglich, selbst die Stationsleitung führen Beziehungen zu Pat

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    Ärzte und Therapeuten • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Wie bereits oben angegeben hat mir diese Klinik nicht ansatzweise geholfen. Den Arzt habe ich das erste Mal zu Gesicht bekommen, als mich meine Mutter aus der Klinik geholt hat. Mein Aufenthalt wurde jedoch nicht durch meine Genesung abgebrochen, sondern dadurch, dass sich mein Zustand verschlechterte.
    Ich kam wegen Depressionen und Magersucht in die Klinik und während meines Aufenthalts habe ich sowohl 5 weitere Kilo als auch den letzten Funken Lebensfreude verloren. Die gesamte Zeit über habe ich mit keinem Psychologen gesprochen, keine Therapiemaßnahmen genossen oder mich menschlich behandelt gefühlt. Nach dem 3 Tag konnte ich nicht einmal mehr weinen, was für mich vorher kein Problem war. Ich wurde komplett emotionslos und wurde zum Glück am 8 Tag von meinen Eltern aus der Klinik rausgeholt.
    Die einzigen Leute, die dort noch menschlich waren, waren die Patienten selbst.

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    Diese Klinik hat meinen psychischen Zustand nur noch verschlimmert • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Ich kann meinen Vorrednern allen zustimmen. War auf 50.7 in Behandlung. Die dort angeboten Therapien sind ständig ausgefallen, weil ja angeblich niemand gefunden wurde, der das mit uns macht. Die Möchtegern Oberärztin Frau Pollowa (oder wie auch immer) ist noch das schlimmste von allen. Sie hatte sich einen Dreck um meine Probleme bzw Probleme der anderen geschert. Ich hatte durch die Tabletten Schlafprobleme und die Betten waren zum schlafen gar nicht geeignet. Auf die Frage ob ich eventuell in die benachbarte Tagesklinik wechseln kann,damit ich abends zu Hause schlafe, meinte sie nur. "Nein und sie brauchen noch mehr Tabletten". Und dann später hieß es. "Ja sie können. Aber warten sie 6 Monate". Ein vernünftiges Gespräch war mit dieser Person unmöglich, da sie erst immer gegen 16 Uhr kam, wenn alle Therapien vorbei kam und in eine Station für Erwachsene ihr Kind mitgebracht hat, damit Hausaufgaben gemacht hat etc. anstatt sich die Sorgen der Patienten anzuhören. Wenn man mal Probleme wie anhaltende Kopfschmerzen oder Übelkeit hatte, wurde sie nur beleidigend und hat einen runter gemacht. Grundsätzlich war sie sonst vom Verhalten her, einfach nur arrogant. Sie besitzt weder Menschlichkeit noch sollte sie weiter praktizieren dürfen. Der Oberarzt Dr Reinhardt ist nicht besser. Hab ihn nur einmal gesehen, als er meinte ich wäre für seine Station nicht geeignet. Hab dann gesagt, dass ich die Therapie komplett abbreche und mir falls nötig, die Hilfe von anderen Ärzten suchen werde. Ich kann jedem nur abraten dorthin zu gehen.Das sonstige Pflegepersonal war ganz nett.

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    Inkompente unverschämte Ärztin, ausfallende Therapien • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    LVR-Klinik Bedburg-Hau

    ich fühlte mich von anfang an nicht ernst genommen,und werde therapie vorzeitig beenden

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    ein sehr aroganter arzt der die bezeichnung oberarzt nicht verdient • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Herr Dr. Reinartz ist eine Schande für die Klinik. Grundsätzlich möchte ich die Station 50.8 (Tagesklinik) nicht komplett runter machen, aber leider ist der Oberarzt die Wurzel des ganzen Übels und das zieht sich leider durch die gesamte Behandlung. Man bekommt als Patient sogar den Eindruck, dass noch nicht einmal die Therapeuten gegen den Oberarzt ankommen. Seine Meinung ist in Stein gemeißelt und darf nicht angezweifelt werden. Dies führte in der Vergangenheit leider dazu, dass sich "Seifenoperartige" Szenen in der Klinik abspielten. Patienten, die sich hilfesuchend an die Klinik wandten, wurden komplett und als "untherapierbar" von der Klinik ausgeschlossen und nach Hause geschickt. Wiederum andere Patienten wurden aufgrund unberechtigter Vorwürfe seitens anderer Patienten (privat versichert) der Klinik verwiesen. Privat Versicherte haben es hier scheinbar sehr leicht und können locker 13-15 Wochen in der Klinik bleiben. Der Behandlungserfolg bei ebensolchen Patienten darf angezweifelt werden. Patienten wurden und werden vermutlich auch weiterhin persönlich vom Oberarzt beleidigt, was meiner Meinung nach total daneben ist. Das Selbstwertgefühl der Patienten sollte eigentlich gesteigert, nicht noch weiter niedergemacht werden. Zuletzt möchte ich erwähnen, dass Patientenwünsche bzw. -hilfegesuche komplett ignoriert werden. Hat man als Patient z.B. zu Beginn der Behandlung angegeben, dass man nach dem Klinikaufenthalt keine Wiedereingliederung in den Beruf wünscht, dann bekommt er diese Wiedereingliederung auch nicht! Auch nicht, wenn sich während der Behandlung für den Patienten der Vorteil einer Wiedereingliederung herauskristallisiert und sich der Patient mit diesem Anliegen an das Ärzteteam wendet. In diesem Fall muss ich das komplette Ärzteteam (bestehend aus Dr. Reinartz und Dr. Rübo) scharf kritisieren. Fazit: Die Klinik geht gar nicht!!

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    Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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