Nach Entfernung 6 Polypen, beim Gastroenterologen in einer Praxis hatte ich starke Schmerzen im Bauch und ging zu meiner Hausärztin und sie hat mir sofort eine Einweisung ausgeschrieben.
Am nächsten Tag bin ich sofort in das Mathilden Hospital gefahren. Habe noch eine Reisetasche mit notwendigen Kleidungsstücken und Hygieneartikeln gepackt, da ich angenommen habe stationär aufgenommen zu werden.
Nach kurzen abtasten des Bauches, Blutabnahme und intravenöser Flüssigkeit von Novalgin ( dieses Schmerzmittel ergab keine Besserung)und ein paar Fragen der Assistenzärztin, sowie ein kurzer "Besuch" Oberarztes wurde ich nach Hause Entlassen.
Im Entlassungsbrief wurde meinem Hausarzt "empfohlen" abzuklären, ob ich eine Laktose - Fruktose Intoleranz habe oder sonstigen. Habe ich nicht und dieses habe ich der Ärztin auch mitgeteilt, da diese Test schon einmal vom Hausarzt gemacht worden sind..
Mündlich wurde mir noch mittgeteilt, dass ich am Montag nochmal, zu einer Darmspiegelung vor kommen kann. Davon stand aber kein Wort im Arztbrief .

Ich hatte dann noch eine Auseinandersetzung mit der Assistenzärztin. Muss dazu sagen, dass ich kein Mensch bin, der bei fremden Personen laut werde.
Sie wiederholte sich immer wieder und ich meinte immer dazu, dass sie mir dieses schon mal gesagt hatte.
Ich habe dann wütend und weinend die Notaufnahme verlassen mit den Worten Das hat sich für mich hier erledigt".
Ich bin mit 100%er Sicherheit kein Hypochonder, musste in meinem Leben schon Erfahrung mit unerträglichen Schmerzen machen . Beispiele: Mir wurde bei vollem Bewusstsein , ein paar Tage nach einer OP im Unterleib Blutungen verödet. Jahrelang bin ich zu Ärzten gelaufen, nach zwei OP`s im Unterleib, habe MRT und CT machen lassen, keine Ergebnisse. Ich dachte selber schon, dass ich spinne. Bis mir dann nach Jahren endlich in einer Klinik in Hagen geholfen wurde.

Mein Anliegen hier zu, Patienten nicht alle in eine Schublade stecken, sie sind nicht alle Hypochonder.

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War letztes Jahr dort, für 5Tage...von den Ärzten bis Schwestern, die Zimmer, die Atmosphäre, alles Top. Gestern in der Ambulanz, wieder total freundlicher Arzt und super gruendliche Abklärung meiner Beschwerden. Ich hoffe ich muss nicht so schnell wieder ins Krankenhaus aber wenn bitte ins Mathildenhispital

Ich hatte eine Gallen-Op durch Dr. Koch und seinem Team, Station 3B, Visceralchirurgie.
Ich kann nur das Beste sage: die ärztliche Betreuung war top, OP, das Anästhesie- Team ebenso, die pflegerische Versorgung war bestens, sehr nettes, fürsorgliches Pflegeteam, angenehmes Zimmer. Ich würde mich hier jederzeit wieder behandeln lassen.
Nur beim Essen gibts noch Luft nach oben.

Allgemein war meiner Aufenthalt im Hospital sehr gut und wenn man es über ein Krankenhaus sagen kann, sogar angenehm. Empfehlenswert.

Waren Oma im drei bett Zimmer besuchen . Katastrophe man müsste Wände hochziehen für Privatsphäre. Etagen Schwestern völlig überfordert und unfreundlich

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unmenschliches unprofessionelles Verhalten der Pflegemitarbeiter

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Keiner geht gerne ins Krankenhaus. Aber wenn es denn sein muss und man es planen kann, kann ich die chirurgische Abteilung im Mathilden Hospital uneingeschränkt empfehlen!