Schon gleich zu Beginn meiner Behandlung habe ich mich bei MentaCare sehr gut aufgehoben und angenommen gefühlt. Da ich zuvor schon einmal in einer anderen Klinik gewesen war, hatte ich einen guten Vergleich in Bezug auf die Kompetenz der Therapeuten und ihrer Behandlungsweisen. Bei MentaCare hat mir die Vielfalt und Qualität der Therapien (Theater-, Körper-, Atem- und Kunsttherapie), sowie die Zusammenarbeit der einzelnen Therapeuten sehr gut gefallen und mir dabei geholfen, neue Kraft und mehr Selbstvertrauen zu bekommen. Die regelmäßigen Einzelgespräche mit den verschiedenen Therapeuten konnten mir dazu verhelfen, manche Dinge klarer zu sehen und mir Mut zu machen, eine anstehende Entscheidung zu treffen. Durch den Aufenthalt in der Klinik, habe ich die nötige Energie bekommen, selbst aktiv zu werden, Vermeidungsstrategien mehr und mehr abzulegen und wichtige Dinge anzugehen, was schließlich zu einer sehr deutlichen Besserung meines seelischen Wohlbefindens geführt hat. Auch die Gruppengespräche haben dazu ihren Beitrag geleistet. Die unterschiedlichen Sichtweisen und konstruktiven Äußerungen meiner Mitpatienten haben mich oftmals zum Denken und genaueren "Hinschauen" angeregt und waren somit eine gute Hilfestellung. Die Möglichkeit nach einiger Zeit vom 5er -Setting ins 2er-Setting wechseln zu können, habe ich ebenfalls als sehr gut empfunden. So hatte ich an den "freien" Tagen Zeit für das, was ich mir vorgenommen hatte, zielgerichtet in die Tat umzusetzen. Ich möchte dem MentaCare Team für ihre professionelle Arbeit und Empathie danken!

Ich kann MentaCare sehr empfehlen. Es hat mir viel geholfen. Die Therapeuten arbeiten sehr eng im Team miteinander und dadurch auch sehr professionell. Es geht sehr menschlich zu, mit sehr viel Respekt und Fürsorge. Die Kombination von Körper-, Atem-, Theater-, Kunst- und Gesprächstherapie passt sehr gut um sich tiefgehend mit sich selbst auseinander zu setzten. Auch die Wechsel zwischen Gruppen- und Einzeltherapie sind sehr passend.
Vielen Dank an das MentaCare Team!

Bei Mentacare stand ich als Patient im Mittelpunkt und wurde mit Respekt so behandelt, dass ich einen Riesenschritt in meiner Selbstentwicklung machen konnte. Das Team aus sehr engagierten Therapeuten arbeitet Hand in Hand und tauscht sich aus, sodass immer alle um meine Nöte und Befindlichkeiten des Tages wussten und sich darauf eingestellt haben. Ich habe es genossen, so umsorgt zu werden. Ich konnte täglich spüren, dass mein Wohl allen ein Anliegen war. Ich hatte drei Gruppentherapeutische Sitzungen in der Woche, zweimal Körper- bzw. Theatertherapie in der Gruppe und ebenfalls zweimal wöchentlich Kunst- und Atemtherapie. Jede Woche hatte desweiteren Einzeltherapien in allen diesen Therapieformen ihren Platz. Die Therapeuten verfügen über ein riesiges Repertoire an Vorgehensweisen und ich konnte spüren, dass diese auf mich oder die Gruppe insgesamt abgestimmt wurden.

Die Behandlung war sehr zielgerichtet und alltagsnah. Durch den Raum, den das 2er-Setting (2 Kliniktage pro Woche) ließ, konnte ich die wertvollen Impulse durch ein hervorragend zusammen arbeitendes Therapeutenteam gut verarbeiten. Ich profitiere nachhaltig von wertvollen Erkenntnissen und konnte meinen Zustand deutlich stabilisieren.

Ich habe mich bei MentaCare sehr gut aufgehoben gefühlt. Als ich ankam war ich sehr verzweifelt und steckte in einer Sackgasse aus der ich mich selbst nicht mehr befreien konnte. Schritt für Schritt half mir das Team aus tollen Therapeuten raus aus dieser Sackgasse. Das therapeutische Angebot ist sehr ansprechend zusammengebaut, es wird auf verschiedenen Ebenen gearbeitet. Der Umgang mit mir als Patientin war immer sehr wertschätzend und auf Augenhöhe.
Es wurde immer das richtige Maß gefunden zwischen "auffangen" aber auch fordern. Ich bin sehr dankbar für die tolle Arbeit des gesamten Teams.

Nach 4 Monaten Aufenthalt bin ich einfach nur dankbar dafür, dass es MentaCare gibt und ich hier sein durfte. Ich fühlte mich von Anfang an gut auf- und angenommen. Das MentaCare-Team macht einen super Job! Ich fand den Umgang sehr menschlich, professionell, freundlich und wertschätzend. Eine entspannte Atmosphäre in der ich mich sehr wohl gefühlt habe. Die TherapeutInnen sind gut miteinander im Austausch und wissen immer wo man grade steht.
Für mich war es perfekt! Danke an das ganze Team!

Ich fühlte mich bestens aufgehoben, die Therapeuten sind auf die Thematiken immer eingegangen, ein Austausch unter des Therapeuten hat stattgefunden, sehr angenehme geschützte Atmosphäre.

Ich kam als "Häufchen Elend" bei MentaCare an und wurde vom ersten Moment an sehr liebevoll und behütet von einem überaus kompetenten Therapeutenteam aufgefangen und unterstützt.

Jede Therapiestunde wurde meinem individuellem und momentanem Bedürfnis angepasst. Davon habe ich wirklich sehr profitiert und konnte so oft eine neutralerer, klarere Sicht auf die Geschehnisse erlangen.

Ich bin sehr dankbar, in MentaCare einen Ort zum Heilen gefunden zu haben!

Was kann es an dieser Stelle Erfreulicheres und für Hilfesuchende Ermutigenderes geben, als eine so lange Reihe positiver Patientenbewertungen!

Nachvollziehbar finden wir aber auch, dass für das letzte Quartal 2020 das Essensangebot keine Bestnote bekam. Da wir Wert darauf legen, eine sehr überschaubare Einrichtung zu sein, die nicht in einem Großklinikum mit eigener Großküche angesiedelt ist, mussten wir durch die Pandemie bedingt bei der Verpflegung plötzlich unsere Kooperationen umstellen. Doch trotz Corona-bedingter Einschränkungen konnten wir inzwischen eine gute Lösung in Form von wechselnden warmen und kalten Speiseangeboten in unseren eigenen Räumlichkeiten finden. Unsere Patienten melden uns zurück, dass sie dies sehr schätzen.

Dr. Thomas Bolm, Chefarzt von MentaCare

Als ich im November 2019 sehr sehr schnell bei Mentacare aufgenommen wurde, dachte ich an einen kleinen Rückfall, wollte ein paar Schrauben nachziehen und im Januar wieder arbeiten. Soweit der Plan. Die Umsetzung war anders und dafür bin ich so dankbar. Ich wurde gefragt, ob ich kurzfristig arbeitsfähig gemacht werden oder meine Probleme etwas tiefgründiger angehen wolle. Ich entschied mich für den langen Weg, war bis zum Sommer erst im sogenannten 5-er Setting und ab März im 2- er: gemeint sind hiermit die Behandlungstage. Gleichzeitig begann ich mit der Wiedereingliederung.

Das gesamte Team ist einfach nur spitze. Jede einzelne Therapiestunde bringt dich einen Schritt weiter. Mal ist dieser kleiner, mal größer. Am allerbesten hat mir die Tatsache gefallen, dass die Therapeuten sich konstant miteinander besprechen, so dass alles Hand in Hand geht. Klar, manchmal wählen sie auch die Good Cop - Bad Cop Methode, aber auch das zeigt Erfolg.

Es war nicht mein erster Klinik Aufenthalt, ob es der letzte war, wird sich zeigen. Besonders zu schätzen habe ich aber die Direktheit gelernt. Manchmal wird man frontal mit einer unangenehmen Wahrheit konfrontiert, aber man fällt nie auf den Boden. Vorher spannt vor allem der Chef immer erst ein Netz.
Nicht vergessen werde ich die zahlreichen Momente, wenn ich bei ihm im tiefen schwarzen Ledersessel versunken saß und er sagte: „Das stelle ich mit aber sehr schmerzhaft vor.“ Tränentor auf, Flut los. Aber keine Sorge: bevor man wieder rausgeht, sind sie getrocknet und manchmal kann man sogar lächeln.

Ebenso freundlich und engagiert wie das Therapeutenteam sind die Sekretärinnen. Alled wird sehr nett und zügig bearbeitet.

Also: sollten die Schrauben sich wieder lockern, weiß ich wohin ich gehe. Danke Mentacare

Ich habe mich beim Benhandlerteam von MentaCare sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich habe in allen Belangen, egal ob berufliche oder private Probleme, jederzeit gezielte Hilfestellung erhalten. Alle Therapeuten, die kennengelrnt habe, sind mit Herz und Seele bei ihrer Arbeit. Bedingt durch die relativ kleinen Gruppen ist jeder "gezwungen", mitzumachen. Hinter anderen sich verstecken, geht nicht.