Ich fehlen mich ueberaus gut aufgehoben bei Herrn Dr. Graef. Das g7lt fuer die Praxis als auch fuer seine Station im Klinikum dormagen !

Aufgrund von beidseitig akut auftretenden Ohrenschmerzen, Verlust von Geruchs- und Geschmacksinn inkl. der Beeinträchtigung des Hörvermögens war die Vorstellung im MVZ HNO in den vergangenen Tagen erforderlich. Seit meinem letzten HNO Arzt Besuch sind mittlerweile 17 Jahre vergangen, der bekannte HNO-Arzt im Ruhestand und die Räumlichkeiten als MVZ ausgegründet.
Nach telefonischer Rücksprache und Schilderung der Symptome durfte ich am gleichen Tag noch im MVZ vorstellig werden. Obwohl an diesem Tag kurzfristig nur einer von insgesamt drei Ärzten anwesend war und im Wartezimmer 8 Patienten zur Sprechstunde/Untersuchung vorstellig waren hatte ich eine kurze Wartezeit (45 Minuten) für eine Akut Terminierung. Die Anamnese und die anschließende Untersuchung durch Herrn Dr. Gräf waren sehr umfangreich und mit Rückfragen zu zusätzlichen Symptomen versehen. Als Patient hatte ich zu jedem Zeitpunkt den Eindruck, dass Herrn Dr. Gräf seinen Beruf gerne ausübt. Er war immer sehr freundlich und empathisch und zeigte absolutes Verständnis für die akuten Ohrenschmerzen. Ich habe mich an dieser Stelle sehr gut aufgehoben gefühlt.

Praxisräume:
Die Praxisräume sind aufgrund des Einzugs in einen Neubau modern und bedarfsgerecht (Wartezimmer) eingerichtet. Das Wartezimmer ist räumlich von der Anmeldung abgegrenzt, sodass Gesprächsinhalte an der Anmeldung verbleiben. Das MVZ hat einen ordentlichen und sehr sauberen Eindruck vermittelt.

Anmeldung:
„Jeder Mensch ist anders und das ist auch gut so“. Die Mitarbeiterinnen an der Anmeldung waren freundlich, hilfsbereit und empathisch. Wie oben schon erwähnt war nur ein HNO Arzt an diesem Tag anwesend.

Verbesserung:
Um eine mögliche Konflikt- und Stresssituation vorzubeugen, könnte die Überlegung ins Auge gefasst werden gerade in der Jahreszeit mit erhöhtem Erkältungsaufkommen eine zusätzliche Akut Sprechstunde einzurichten. Diese könnte ggf. in den Sommermonaten bei geringem Bedarf ausgesetzt werden.