Neurologie Neuer Wall Dr. Bredow & Partner
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Gemeinschaftspraxis

Hamburg 1 Adresse

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Über uns

Herzlich willkommen

Liebe Patientinnen liebe Patienten


wir freuen uns dass Sie den Weg zu unserem jameda-Profil gefunden haben. Hier können Sie sich im Vorfeld über unsere Behandlungsschwerpunkte informieren und uns ein wenig kennen lernen.


In einem persönlichen Gespräch beraten wir Sie gerne ohne Zeitdruck über sämtliche Therapiemöglichkeiten der modernen Medizin.


Lassen Sie uns zusammen für Ihre Gesundheit sorgen und gemeinsam eine auf Sie individuell abgestimmte Behandlung erarbeiten!


Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


Ihre Praxis für Neurologie und Psychiatrie 

Praxis für Neurologie und Psychiatrie Hamburg
Meine Behandlungs­schwerpunkte

Unsere Schwerpunkte

Wir freuen uns Ihnen nachfolgend die Behandlungsschwerpunkte aufzulisten auf die sich unser Team spezialisiert hat. Für Rückfragen sind wir natürlich gerne persönlich oder telefonisch für Sie da.


Neurologische Erkrankungen

  • Kopfschmerzen (z.B. Migräne) und Gesichtsneuralgien

  • Schwindelsyndrome

  • Epilepsien

  • Synkopen

  • Schlaganfall und andere Hirngefäßerkrankungen (z.B. Arteriitis cranialis)

  • Multiple Sklerose und andere neuroimmunologische Erkrankungen (z.B.immunvermittelte Neuropathien Myasthenia Gravis Myositis paraneoplastische Syndrome)

  • Infektionen des Nervensystems

  • Neurogenetische Erkrankungen

  • Ataxien

  • Parkinson-Syndrome Dystonien und andere Bewegungsstörungen

  • Restless-Legs-Syndrom

  • Demenz (z.B. Alzheimer Demenz)

  • Rückenmarkserkrankungen einschließlich degenerativer Wirbelsäulenerkrankungen (z.B. Spinalstenosen)

  • Verletzungen oder Kompression peripherer Nerven (z.B. Carpaltunnel-Syndrom Kubitaltunnelsyndrom Supinatorlogensyndrom)

  • Polyneuropathien

  • Motoneuronerkrankungen

  • Myasthenien

  • Muskelerkrankungen

  • Schmerzsyndrome


Seelische Erkrankungen mit biologischem oder psychologischem Ursprung

  • Depressionen

  • Angsterkrankungen

  • Neurosen und seelische Belastungsreaktionen

  • Zwangsstörungen

  • Phobien

  • Manisch-Depressive-Erkrankung

  • Schizophrene Psychosen

  • Hirnleistungsstörungen

  • Schlafstörungen

  • Burnout

  • Somatisierungsstörungen

  • Dissoziative Erkrankungen (Konversionserkrankung)


Besondere Untersuchungsmethoden

  • EEG (Ableitung von Hirnströmen)

  • EMG & NLG (Funktionsmessungen von Muskeln und Nerven)

  • Doppler- & Farbduplex-Ultraschall der Hirngefäße

  • Nervensonographie

  • Evozierte Potenziale: VEP AEP SSEP & MEP (Funktionsmessungen von Seh- und Hörbahn sensiblen und motorischen Bahnen)

  • Neurovegetative Funktionsdiagnostik

  • Liquordiagnostik / Lumbalpunktion


Vorsorgeuntersuchungen & Prävention

  • Schlaganfallvorsorge

  • Hirnleistungsdiagnostik


Gutachten

  • Neurologisch

  • Neurophysiologisch

  • Psychiatrisch

  • Im Auftrag der Hamburger Amtsgerichte und des Landgerichts für zahlreiche Gutachteninstitute und private Versicherungen


Mein weiteres Leistungs­spektrum

In der folgenden Darstellung unseres Behandlungsspektrums finden Sie einige unserer Leistungen erläutert. Natürlich beatworten wir alle Ihre offenen Fragen gerne in einem ausführlichen Behandlungsgespräch.


Unsere Leistungen für Ihre Gesundheit:


Kopfschmerzen und Gesichtsschmerzen

Kopfschmerzen sind ein sehr verbreitetes Gesundheitsproblem. Nahezu jeder Mensch leidet im Laufe seines Lebens irgendwann einmal unter Kopfschmerzen. Die IHS (International Headache Society) unterscheidet mehr als 250 verschiedene Kopfschmerztypen die unterteilt werden in primäre Kopfschmerzen (Migräne Spannungskopfschmerz Cluster-Kopfschmerz...) sekundäre Kopfschmerzen bei anderen Erkrankungen oder Ursachen und Gesichtsneuralgien und Gesichtschmerzen. Kopfschmerzen sind meist ein harmloses Symptom. Am verbreitetsten sind der episodische Spannungskopfschmerz sowie die Migraine. Kopfschmerzen können das Begleitsymptom bei Erkrankungen Entzündungen und Prozessen des Gehirns seiner Hirnhäute und hirnversorgenden der Gefäße sein. 


Schwindelsyndrome

Schwindel ist ein multisensorisches Symptom dass aus einem Ungleichgewicht der drei beteiligten und eng miteinander in Verbindung stehenden neurologischen Funktionssysteme hervorgerufen wird. 



  • Visuelles System (Augen Augenbewegungen Hirnstammbahnen)

  • Vestibuläres System (Labyrinthorgan 8. Hirnnerv Hirnstamm- und Kleinhirnbahnen)

  • Propriozeptives System (Körperstellungssinn aufsteigende sensible Bahnen der peripheren Nerven und des Rückenmarkes). 


Ein Drehschwindel (Karussellgefühl) im eigentlichen Sinne ist meist die Folge einer vestibulären Störung also im Gleichgewichtsorgan im Innenohr oder seiner kommunizierenden Nervenbahnen. Häufige Ursachen hierfür sind der gutartige paroxysmale Lagerungschwindel (kurzer Drehschwindel z.B. beim drehen im Liegen) die Neuritis vestibularis oder der M. Meniere (zusätzlich meist Ohrgeräusch oder Hörminderung). 


Schlaganfall

Es entwickeln sich rasch Störungen der Hirnfunktion durch eine Mangeldurchblutung (85%) oder eine Einblutung (15%). Relativ plötzlich treten eine oder mehrere Beschwerden auf: Lähmungen Gefühlstörungen Sprachstörungen Gangunsicherheit Schwindel Sehstörungen (Dunkelsehen Doppelbilder). Die Ausfallerscheinungen können sich innerhalb von Minuten oder Stunden zurückbilden aber auch dauerhaft bestehen bleiben.


Multiple Sklerose (MS)

MS ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems (Gehirn Rückenmark Sehnerv). In Deutschland wird die Zahl der Erkrankten auf 100.000–120.000 geschätzt die jährliche Neuerkrankungsrate liegt bei ca. 35–5 pro 100.000 Einwohner. Frauen sind bei der schubförmig verlaufenden MS 2–3 x häufiger betroffen als Männer. Der Erkrankungsgipfel liegt um das 30. Lebensjahr. Die Diagnose einer MS stützt sich auf die Anamnese (Hinweise auf  bereits früher stattgehabte neurologische Ereignisse mit Schubcharakter?) den Nachweis neurologischer Ausfälle die eine zentralnervöse Störung anzeigen sowie den klinischen kernspintomographischen oder elektrophysiologischen Nachweis einer zeitlichen und örtlichen Dissemination. 


Neurogenetische Erkrankungen

Neurogenetische Erkrankungen sind Erkrankungen mit einer monogenetischen Ursache d.h.eine Mutation in einem Genabschnitt kann unter bestimmten Voraussetzungen zu einer klinischen Manifestation führen. Dabei handelt es ich meist um Mutationen der DNA im Zellkern. Davon abzugrenzen sind die sogenannten mitochondrialen Erkrankungen bei denen zusätzlich Mutationen in der eigenständigen mitochondrialen DNA gefunden werden und die meist einen besonderen Erbgang aufweisen. Unabhängig davon weisen zahlreiche neurologische Krankheiten eine genetische Veranlagung auf z.B. die Häufung der Migraine in einer Familie ohne dass es sich dabei um eine genetische Erkrankung im eigentlichen Sinne handelt. Durch die inzwischen nahezuvollständige Sequenzierung des menschlichen Genoms sind viele Erkrankungen genetisch klassifiziert worden und es werden wöchentlich neue Mutationen gefunden die bestimmten Erkrankungen zugeordnet werden. 


Parkinson-Syndrome und andere Bewegungsstörungen

Bewegungsstörungen in der Neurologie sind Erkrankungen mit einem gestörten Bewegungsablauf. Mit Ausnahme der Parkinsonerkrankung bestimmter fokaler Dystonien und einzelner Tremorformen handelt es sich um seltene Erkrankungen. Nachfolgend finden Sie eine knappe Übersicht der unterschiedlichen Erkrankungenformen.


Polyneuropathien

Polyneuropathien (PNP) sind generalisierte Erkrankungen des peripheren Nervensystems (PNS). Zum PNS gehören alle außerhalb des ZNS (Gehirn Rückenmark) liegenden Anteile der motorischen sensiblen und autonomen Nerven einschließlich der Hirnnerven.


Belastungsstörungen

Ebenso wie der physische Körper verwundbar ist und versorgt werden muss verhält es sich mit der Psyche. Auch hier ist es möglich folgenschwere Verletzungen zu erleiden die behandlungsbedürftig sind oder werden. Ignoriert man diese Verwundbarkeit kann dies zu chronifizierten Leiden oder anderen schwerwiegenden Folgeschäden führen. Das Erleben von bestimmten Situationen in denen körperliche Gewalt eine gravierende Rolle spielt Ohnmachtserfahrungen und Kontrollverlust im Rahmen von Katastrophen (Natur Verkehr Krieg) beinhalten ein hohes Belastungspotential. Wenn die menschliche Psyche für diese aussergewöhnlichen Situationen keine geeigneten Bewältigungsstrategien besitzt kann sie mit einer sogenannten Belastungsstörung oder - reaktion reagieren.  


Zwangsstörungen

Jeder von uns kennt die Situation: Beim Verlassen der Wohnung fragt man sich plötzlich ob der Herd ausgeschaltet ist oder die Fenster geschlossen sind. Uns allen ist es schon einmal passiert dass wir noch einmal umgekehrt sind und nachgeschaut haben. Manchen Menschen ist es auch besonders wichtig dass ihre Wohnung penibel sauber ist oder sie reagieren ungehalten wenn ihre gewohnte Ordnung durcheinander gebracht wird. Wieder anderen fällt es schwer Dinge wegzuwerfen – selbst dann wenn sie nicht mehr zu gebrauchen sind. Die Grenze zwischen „normalen“ Ritualen oder Angewohnheiten und pathologischen Zwangsverhalten sind dabei fließend. Problematisch wird es dann wenn die Neigung Dinge zu kontrollieren oder der Hang zur Sauberkeit überhand nehmen und das Leben stark beeinflussen. Ein wenig Ordnung zu halten ist normal stundenlanges Putzen aus der Angst vor Bakterien und Keimen nicht mehr.


Burnout

Unter Burnout (zu deutsch: ausbrennen Ausgebranntsein) versteht man einen Zustand andauernder schwerer Erschöpfung mit sowohl körperlichen als auch seelischen Beschwerden verbunden mit dem Mangel oder dem Verlust der Fähigkeit sich zu erholen und zu regenerieren. Die Betroffenen fühlen sich ausgelaugt und leer empfinden ihre Arbeit als sinn- und nutzlos und ziehen sich von anderen Menschen zurück. Erschwerend kommt ein reduziertes Selbstwertgefühl hinzu welches sich zunächst auf die verminderte berufliche Leistungsfähigkeit beschränkt sich letztlich aber auf alle Lebensbereiche ausdehnen kann.


Somatisierungsstörungen

Der Begriff „Soma“ lässt sich auf das Altgriechische zurückführen und bedeutet so viel wie Körper. Körperliche Beschwerden können Einem das Leben manchmal schwer machen. Seien es Rückenschmerzen Nahrungsmittelunverträglichkeiten Verdauungsbeschwerden oder andere Symptome. Häufig hilft dann ein Besuch beim Haus- oder Facharzt. Doch manchmal stoßen Ärzte an ihre Grenzen und selbst nach genauer Untersuchung können keine körperlichen Auslöser für die doch so realen Beschwerden gefunden werden. Ist dies der Fall ist es häufig nicht der Körper sondern der Geist der leidet. Seit den 1980er Jahren wird diese Problematik unter dem Begriff der Somatisierungsstörung zusammengefasst und ist somit ein noch sehr junger Begriff in der klinischen Psychologie. Es handelt sich dabei um eine große Gruppe von unterschiedlichen Beschwerden die heutzutage in jeder Kultur anzufinden sind. Im Vordergrund stehen jeweils medizinisch unklare Symptome. 


EEG (Ableitung von Hirnströmen)

Messung der elektrischen Hirnaktivität durch Ableitung der Potentiale von der Kopfhaut. Mit 20 Oberflächenelektroden wird gleichzeitig ein Signal abgleitet. Das EEG ist hilfreich bei der Diagnostik von epileptischen Anfällen zum Nachweis von herdförmigen oder auch allgemeinen Hirnfunktionsstörungen. Die Untersuchung ist schmerzfrei und dauert ca. 20-30 Minuten.


Elektromyographie (EMG)

Ein EMG und ENG erfolgt bei Verdacht auf eine Schädigung von Muskeln und Nerv. Diese Untersuchung kommt somit zum Einsatz bei Entzündungen oder mechanischer Bedrängung der Nervenwurzeln (z.B. durch Bandscheibenvorfälle) bei Verletzungen oder Kompression peripherer Nerven (z.B. Carpaltunnelsyndrom) bei generalisierten Erkrankungen der Nerven (z.B. Polyneuropathien) der Myasthenie und bei  Muskelerkrankungen. Die EMG Untersuchung erfolgt mittels dünner Nadelelektroden aus der Muskulatur die ENG Untersuchung erfolgt nach elektrischer Stimulation der Nervenfasern durch Ableitung von Nerven oder Muskeln in der Regel mit Oberflächenelektroden in Einzelfällen auch mit dünnen Nadelelektroden. Die Untersuchungen sind ungefährlich und nicht belastend. Die Dauer der Untersuchung richtet sich nach der Fragestellung meist jedoch nur wenige Minuten.


Doppler- und Farbduplex-Sonographie der hirnversorgenden Gefäße

Diese Untersuchungen kommen immer dann zum Einsatz wenn der Verdacht auf eine Durchblutungsstörung des Gehirns oder eine Erkrankung der hirnversorgenden Gefäße die zu einem Schlaganfall führen kann vermutet wird. Dabei können mittels unterschiedlicher Ultraschalltechniken die verschiedenen Gefäßabschnitte am Hals am Kopf und im Gehirn dargestellt werden. Es lassen sich Verengungen der Gefäße arteriosklerotische Ablagerungen Gefäßwandeinrisse sowie entzündliche Gefäßwanderkrankungen nachweisen. Die Untersuchung dient ferner der Kontrolle nach Operationen oder Stentimplantationen an der Halsschlagader.


Nervensonografie

Die Nervensonografie ist eine neue Untersuchungsmethode in der Neurologie die Erkrankungen der peripheren Nerven direkt sichtbar macht. Der Beitrag der Methode ist vergleichbar mit der Bedeutung der MRT (Kernspintomograpfie) bei Erkrankungen des ZNS (Gehirn & Rückenmark) oder bei Wurzelkompressionen an der Wirbelsäule. Voraussetzungen sind hochwertige Ultraschallgeräte sowie eine besondere Erfahrung der Untersucher. 


Neurovegetative Funktionsdiagnostik

Hierbei handelt es sich um klinische und elektrophysiologische Untersuchungensverfahren zur Testung der Funktion des vegetativen (autonomen) Nervensystems. Dieses kann im Rahmen verschiedener Erkrankungen mitbetroffen sein z.B. bei Parkinson-Syndromen Synkopen oder Polyneuropathien. In Abhängigkeit von der klinischen Erfordernis werden in unserer Praxis folgenden Untersuchungen angeboten:



  • Schellong-Test

  • Herzfrequenzvarianzanalyse

  • Sympathicus-Haut-Reaktion

  • Sphinkter-EMG 


Liquoruntersuchung

Hierbei handelt es sich um eine Methode zur Untersuchung der Hirn – und Rückenmarksflüssigkeit auf entzündliche Veränderungen. Entsprechend setzen wir diese Untersuchung  vor allem bei Verdacht auf Entzündungen oder Infektionen der Hirnhäute des Gehirns des Rückenmarks oder der Nervenwurzeln ein. Aber auch bei anderen neurologischen Erkrankungen z.B. Demenzerkrankungen kommt diese Untersuchung zum Einsatz. In einem Gespräch wird Ihnen die medizinische Indikation die Vorgehensweise und evtl. Nebenwirken erläutert und Ihnen ein Aufklärungsblatt ausgehändigt das Sie zum Termin unterschrieben mitbringen. Der Liquor wird durch eine Punktion des Wirbelkanals im unteren Lendenwirbelabschnitt mit einer dünnen atraumatischen Nadel gewonnen (Lumbalpunktion) dort wo kein Rückenmark mehr vorhanden und deshalb keine Gefahr einer Rückenmarksverletzung gegeben ist. Die Punktion erfolgt in der Regel in sitzender Haltung mit etwas vorgebeugter Lendenwirbelsäule eine Assistentin steht Ihnen unterstützend zur...

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Erfahrungsberichte (88)

88 Bewertungen

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    Herr Dr. Königsmann begleitet mich und meine, mittlerweile chronische, Migräne schon seit vielen Jahren. Mit seiner emphatischen und ruhigen Art fühle ich mich immer sehr wohl und es fällt mir leicht, ganz offen mit meinen Gedanken und Gefühlen herauszukommen. Er wird nicht müde, neue Ansätze mit mir auszuprobieren und zu versuchen, mir eine Linderung zu verschaffen. Es ist einfach eine sehr schwierige Erkrankung, wo man sehr viel ausprobieren muss, um etwas zu finden, was einem hilft. Zudem ist er auch immer kurzfristig verfügbar, wenn es wirklich sehr notwendig und dringend ist. Ich kann Herrn Dr. Königsmann uneingeschränkt empfehlen und wünsche der Welt viele hervorragende Ärzte wie ihn.

     • Dr. med. Volker Königsmann Andere  • 

    Die 'Neurologie am Neuen Wall' wurde mir von Freunden empfohlen und ich hatte dort sehr schnell und unkompliziert als Kassenpatient (!) einen Termin bei Frau Dr. Tanja Strodthoff. Sie nahm sich viel Zeit für die Vorbesprechung, beantwortete meine Fragen, war klar, sehr zugewandt und empathisch, eine ausgesprochen sympathische junge Ärztin. Die Untersuchung von Frau Dr. Strodthoff verlief professionell und umfangreich. Sie hat mich medikamentös hervorragend eingestellt und meine Beschwerden dadurch deutlich gelindert. Die regelmäßigen Kontrolltermine werden sehr fürsorglich wahrgenommen. Frau Dr. Strodthoff hat immer ein Ohr für mich, ich fühle mich bei ihr sehr gut aufgehoben und kann sie besten Gewissens weiterempfehlen. Darüber hinaus ist auch das Praxisteam am Empfang sehr hilfsbereit und freundlich, eine wirklich gute Aura in der Praxis!

     • Dr. Tanja Strodthoff Andere  • 

    Seit vielen Jahren bin ich in Behandlung bei Herrn Dr. Königsmann und bin mit ihm und der gesamten Praxis sehr zufrieden. Ich fühle mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich sehr gut aufgehoben. Das ganze Team ist immer sehr emphatisch unterwegs, was bei diesem Fachgebiet sicher nicht immer einfach ist. Ich empfehle die Praxis im Bekanntenkreis daher auch sehr gerne weiter. Auch die zentrale Lage ist super und sowohl mit den öffentlichen Verkehrsmittel als auch mit dem Auto gut zu erreichen. Von Terminsvergabe, über Rezepte und Überweisung läuft immer alles reibungslos ab, daher verabschiede ich mich nach jedem Termin immer mit dankbaren Worten.

     • Dr. med. Volker Königsmann Andere  • 

    Heutzutage kann man froh sein, wenn man (auch als Altpatient) überhaupt einen zeitnahen Ersttermin in der Neurologie bekommt und dann wieder oft Wochen bis der nächste Termin möglich wird. Den Ersttermin konnte ich recht schnell über das Online-Portal buchen und sobald die Untersuchungen bei Dr. Strodthoff erst einmal losgingen, ging es Schlag auf Schla: Folgetermine, Laborergebnisse, Analysen und Befunde wurden sofort vergeben bzw. besprochen und erklärt. Dr. S. ist in Hinsicht auf Geduld, Empathie und Kommunikation ihren meisten Kollegen weit voraus, weil sie nicht wartet, bis man nach Wochen wieder zum Termin erscheint, sondern sich sofort ans Telefon setzt oder Emails schreibt und von sich aus Termine vergibt. Auf Anfragen per Email reagiert sie sofort und ausführlich, das habe ich bisher nicht bei einem Arzt oder Ärztin erlebt. Für Patienten mit schwerwiegenden chronischen Erkrankungen ist das sehr viel wert.

     • Dr. Tanja Strodthoff Andere  • 

    Ich bin über eine Empfehlung zu Herrn Dr. Königsmann gekommen und bin sehr dankbar, dass er mich durch mein mehrjähriges tiefes Tal geduldig begleitet hat. Er hat bei jedem Termin aufmerksam und verständnisvoll zugehört und alle erforderlichen Untersuchungen bei anderen Fachärzten und Kliniken koordiniert, die Fäden zusammengeführt. Die Medikation hat er wohldosiert und prüfend verschrieben und mir das Gefühl gegeben, dass er jederzeit im Notfall ansprechbar also eine Stütze ist. Ich kann Herrn Dr. Königsmann als Neurologe und Psychiater wärmstens empfehlen.

     • Dr. med. Volker Königsmann Andere  • 

    Mit meinem Krankheitsbild Hemispasmus facialis kam ich zu Dr. Königsmann. Die Behandlung mit Botox-Spritzen nahm er sehr sorgfältig vor. Als der Erfolg nicht mehr zufriedenstellend war, riet er zu einer OP (mikrovaskuläre Dekompression), die ich an der Uniklinik Greifswald durchführen ließ und die eine komplette Heilung erbrachte. Dennoch bin ich Dr. Königsmann sehr dankbar für seine zugewandte Art, die mich zum richtigen Schritt ermutigt hat. Ein aufmerksamer Zuhörer, bei dem ich mich herzlich bedanke!

     • Dr. med. Volker Königsmann Andere  • 

    Ich werde diese Praxis zukünftig nicht mehr aufsuchen.

    Es ist unschön und unhöflich, wenn im Zusammenhang mit Geld immer wieder von Herrn Doktor gesprochen wird. Jeder weiß, dass man in einer Privatpraxis gut zahlen muss. Es wäre wünschenswert, wenn das Thema Geld durch die Rezeption geklärt würde. Man fühlt sich dadurch beleidigt.

    Mit der Behandlung war ich nicht zufrieden.

     • Dr. med. Matthias Lindenau Andere  • 

    Dr. Königsmann verfügt über ein großes Fachwissen, war mir in seiner ruhigen und besonnenen Art immer sehr zugewandt und vermittelt mir stets die Sicherheit, das bestehende gesundheitliche Problem lösen zu können. Und tatsächlich haben mir seine Ratschläge und Verordnungen immer sehr geholfen, besser mit den Herausforderungen meiner Erkrankung zurecht zu kommen und sie hoffentlich irgendwann überwinden zu können. Dafür bin ich sehr dankbar, und kann deshalb Dr. Königsmann als Neurologen und Psychiater uneingeschränkt empfehlen.

     • Dr. med. Volker Königsmann Andere  • 

    Hatte in meinem Leben zwei schlimme Phasen von Depressionen. Es ging mir über Monate sehr schlecht. Die von mir ausgesuchten Ärzte konnten mir nicht helfen. Durch eine Empfehlung kam ich zu Dr. Königsmann in der Neurologie Neuer Wall. Ihm habe ich durch seine ruhige und freundliche Behandlung über eine gewisse Zeit , die Besserung meiner gesundheitlichen Situation zu verdanken. Heute kann ich nach vielen Jahren sagen " Ich habe mein angstbefreites Leben wieder. Herr Dr. Königsmann ist für mich der Hamburger der letzten Jahre. Ich bin ihm sehr dankbar.

     • Dr. med. Volker Königsmann Andere  • 

    Ich kann Herrn Dr. Königsmann uneingeschränkt empfehlen und bin ihm von Herzen dankbar. Seit vielen Jahren leide ich unter Schlafproblemen und fühle mich mit diesem Anliegen bei ihm hervorragend aufgehoben. Neben seiner fachlichen Expertise und Kompetenz vermittelt er mit seiner ruhigen, umsichtigen Art Vertrauen, nimmt sich viel Zeit und hört aufmerksam zu. Besonders schätze ich, dass er auf Augenhöhe berät und individuell auf meine Situation eingeht und mir das so das Gefühl einer optimalen ärztlichen Betreuung schenkt, die Mut und Sicherheit spendet. Dafür meinen herzlichen Dank!

     • Dr. med. Volker Königsmann Andere  • 

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Häufig gestellte Fragen