Ich wurde sehr gut durch alle Fachbereiche therapiert . Die Pflege war trotz Personalmangel gut.
In Phase C war ein gefühlt abgehobener Pfleger.
Phase D ist durch das ohne Grund fast ständig genervte Auftreten einer Oberschwester getrübt.
Ich würde eine Reha in Bennewitz wieder annehmen .

Unsere Mutter wurde von der Uni Klinik Leipzig nach Bennewitz verlegt. Wir bedanken und bei dem Stationsarzt und den Pflegerinnen und Pflegern der Station D0 die sich liebevoll unf führsorglich um sie bei den kuren Aufenthalt bis zu ihrem Ableben und den Stunden danach um sie gekümmert haben

Eingetroffen an einer Großbaustelle , Zimmer waren das allerletzte
der Essenraum war unterstes Niveau , 1 Wasserspender in der gesamten Klinik und der war im Keller
Personal nicht erwähnenswert .
WLAN und Telefon überteuert (Rentner )

Diese Klinik : NIE WIEDER

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Schlechte Pflege. Patient wurde von Anfang an nicht geduscht oder gewaschen. Körper nicht im guten Zustand

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Man geht (wenn man denn noch gehen kann) in einem schlechteren Zustand raus als man rein gekommen ist.

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Nach Bypass-OP und drittem Schlaganfall Früh-Reha in Bennewitz, obwohl aus ärztlicher Sicht eher abgeraten. Aufgrund der Entfernung haben wir uns dann doch für Bennwitz entschieden, was ein großer Fehler war. Schlechte Betreuung, meist schlecht gelauntes Personal, die meisten unfreundlich, obwohl ich nicht sagen kann, dass das Personal unterbesetzt war. Bei Fragen dauerte es ewig, bis man einen Arzt sprechen konnte. Man hatte auch immer ein schlechtes Gewissen, weil man den Eindruck hatte, man stört. Wenn der Patient klingelte, dauerte es meist sehr lange bis jemand kam. Therapien wurde durchgezogen, auch wenn der Patient mit seinen Kräften am Ende war. Auch im Besein der Angehörigen war der Umgbang eher unfreundlich, so dass ich mir gar nicht vorstellen möchte, wie es war, wenn niemand dabei war. Der schlimmste Eindruck hat bei mir allerdings der Physiotherapeut. Absolut arrogant und desinteressiert. In einer privaten Physiotherapie hätte er nach meiner Ansicht keinen Tag "überlebt".
Weiterhin katstrophal fand ich, dass man auf einer Früh-Reha nachts die Türen zumacht, obwohl einige Patienten an einer Beatmungsmaschine angeschlossen waren. Auf meineBitte hin, die Tür anzulehnen wurde mir schnippig mitgeteilt, dass er doch klingelte könnte. Ein verwirrter Mann nach Schlaganfall in einem dunklen Zimmer. Ich bin mir sicher, dass er die Klingel sofort findet. Die Oberärztin gestattete mir dann, ein Nachtlicht anzuschließen. Ein großer Erfolg!!!
Nachdem es aus meiner Sicht immer schlimmer wurde und mein Mann dann auch noch Panikattaken und Angstzustände bekam, entschloss ich mich, ihn dort "rauszuholen" und organisierte eine 24 Std.-Intensivpflege zu Hause. Die beste Entscheidung überhaupt!!! Bereits nach zwei Tagen war er ein völlig anderen Mensch, hatte wieder Lebensmut und kam bereits nach weiteren 2 Tagen komplett ohne Beatmungsmaschine aus. Seitdem geht es ständig bergauf. Sein Fazit: ... Bennewitz war die Hölle!!!

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Kommunikation mit Verwanden des Patienten gleich Null. Alles läuft nur über Hörensagen bei Besuchen mit Leuten die keine Aussagekraft haben. Gutter Rat , lassen sie die finger von dieser Einrichtung.
Wenn sie noch laufen können , Glückwunsch. Wenn nicht, viel Glück.

Nach sehr schwieriger Kiefer-OP mit fatalen Folgen kam ich zu einem 4,5 Monaten Aufenthalt zur Reha in die doch besondere Station D0 des NRZ.
Mir hat die Kompetenz aller Mitarbeiter in dieser Station sehr imponiert. Ich kann während meines Langzeitaufenthalt nur Gutes vom gesamten Personal dieser Station berichten.
Die Fleißigkeit, Einsatzbereitschaft, Freundlichkeit, fachliche Kompetenz und Information an die Patienten auch unter den Bedingungen der Mehrschicht- und Wochenenddiesnte waren hervorragend. Es wurde immer wieder Hilfe zu jeder Zeit angeboten. Mir fällt es sehr schwer, an irgend einer Leistung Abstriche machen zu wolllen.
Als Hinweis wäre es von Vorteil, wenn in dieser Station das Telefonieren mit Handy technisch möglich gemacht werden könnte, denn dort sind viele Patienten mit großen körperlichen Einschränkungen. Ein besonderes Lob möchte ich aber doch noch der Logopädie-Behandlung in meinem Fall aussprechen.

Ich war angenehm überrascht und habe mich sehr wohlgefühlt. Heimweh und lange Weile kamen nicht auf. Die Therapien waren anstrengend, aber auch gut für mich .Mir fehlten allerdings noch Freizeitbeschäftigungen, wie Basteln oder Handarbeiten .Das Korbflechten hat mir toll gefallen .Besonders die Sporttherapie bei Herrn Franke war ein Vergnügen, er war einfühlsam und verständnisvoll. Deshalb gilt mein Dank besonders Herrn Franke. Die Verpflegung war hervorragend, schmackhaft und vielseitig. Ein besonderen Dank gilt auch den Schwestern auf Station 4 ,ein tolles Personal.

Liegend transportiert und nach Reha mit Rollator die Klinik verlassen. Beispielhaft die Physiotherapie mit
der nötigen Ruhe und Geduld .Die Sozialfürsorge, auch ein sehr einfühlsamer Job . Wir haben uns gut versorgt gefühlt und die nötigen Erklärungen haben geholfen.
Leider war das Essen auf der Station nicht der Renner. Nicht sehr schmackhaft.
Das Bild hat aber gestimmt .
Was zählt- ist der gesundheitliche Zustand und der wird weiter behandelt