Ich komme sehr gut aus mit Dr. Pröller. Er hört einem sehr gut zu und überträgt Ruhe und Verständnis und versucht Lösungen zu finden. Zwingt einen zu nichts und versucht auch medikamentös das richtige zu finden. Ich empfehle ihn weiter und bin sehr zufrieden und fühle mich aufgehoben dort.

Gerade bei Psychischen Erkrankungen ist es wichtig, dass der Arzt dem Patienten zuhört und nicht nur an die Zeit denkt. Fakt ist dann, dass es mitunter zu längere Wartezeiten beim Termin in der Praxis kommt. Das ist hier öfters der Fall hat aber dann den "Vorteil", dass man selbst beim Gespräch diese Zeit für sich in Anspruch nehmen kann. Aufgrund dieser Tatsache sind eben die meisten Patienten langjährig in dieser Praxis.

Dr. Pöller ist sehr frendlich und nimmt sich viel Zeit für seine Patienten. Ich fühle mich gut aufgehoben bei ihm.

In erster Linie will dieser Arzt nur unser Bestes und das ist unser Geld. Er verschreibt gern und schnell
Antidepressiva. Hatte das gefühl das durch das Gespräch mit ihm meine Depression noch schlimmer wurde, weil er einem die Letzte Hoffnung nimmt. Mir hat er nicht geholfen. Für alles was er an Papiere ausfüllen muss verlangt er extra Geld. Hätte ein Schreiben von ihm gebraucht für die Rentenversicherung. Er hat gesagt das kostet aber 400 Euro. Das konnte ich mir nicht leisten. Zu diesem Arzt zu gehen war Zeitverschwendung. Und die Sundenlange Wartezeit jedesmal fand ich schon sehr lässtig. Zamal man da wirklich keine möglichkeit hat zum WC zu gehen, weil er die Tür zu den Praxisräumen immer zu sperrt. Einmal musste ich sogar wieder kurz nachause fahren weil ich mal musste.

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Kompetenter Arzt, bei dem man auch mal lange Wartezeiten gerne in Kauf nimmt.

Herr Pröller, nimmt sich Zeit, für seine Patienten !!
Man fühlt sich verstanden !!
Die Wartezeit, auf einen Termin, lohnt sich auf jedem Fall

Unzufrieden wegen seiner Arroganz! Unglaublich unfreundlicher Arzt.

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Lange Wartezeiten im wartezimmer. Aber verständlich. Ich habe selbst schon in einer schweren Zeit das alleinige Interesse dieses Arztes benötigt. Und es erhalten. Über std. Und auch mein kleinstes kind war gut betreut. Als es mir schlecht ging an dem tag. Motzen kann jeder. Aber diese Praxis ist definitiv ein glücktreffer.

Sicher sind die Wartezeiten sehr lang, aber das kann man einplanen und vormittags bei der Sprechstundenhilfe erfragen - so dann einfach später kommen.
Er nimmt sich für jeden Patienten sehr viel Zeit, das erklärt auch die eventuelle lange Wartezeit der nachfolgenden Patienten, wenn im Gespräch ein Problem auftaucht.

Er bezieht die Angehörigen mit ein, fragt nach und hat Verständnis. Auch wenn Arbeiten nicht möglich ist, ist es kein Kampf, eine Krankenmeldung zu bekommen. Er motiviert aber zum Einstieg stetig.

Fazig: lange Wartezeiten, netter Arzt, gut aufgehoben, man hat das Gefühl, er weiß was er tut und
kann helfen - durch Gespräch , Ratschläge und Medikamente

Fühle mich gut aufgehoben und verstanden
Bei den Terminen sollte man Zeit mitbringen, aber die hat ein Kranker leider im Überfluss.
Bin sehr froh das ich die langen 2 Monate zum ersten Termin abgewartet habe.