Die Ärztin ist nicht zu empfehlen, trotz Facharztmangel in der Region..
Die Arzthelferinnen sind bemüht, den Patientenstrom zu koordinieren, allerdings stimmt das Grundkonzept nicht. Zwischendurch wird operiert. Plätze reichen im Wartezimmer bei Weitem nicht aus.
Wartezeiten sind Minimum 2Stunden. Ich habe versucht einen Termin telefonisch zu verschieben...aussichtslos. Mit Hilfe einer anderen Patientin habe ich einen Termin bekommen.
Ärztin meinte schließlich, ich sollte eine Email schreiben oder einen Brief.
Falls jemand eine Email Adresse findet...Glückwunsch. Ich habe keine gefunden.
Ich suche mir jetzt eine Alternative, auch wenn ich weiter fahren muss.

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Ich bin neu in Eisenach zugezogen und benötigte einen Hautarzttermin.
Frau Dr. Vojczek untersuchte mich sehr gewissenhaft und zeigte dabei eine große Sachkomptenz .

Unmögliche Wartezeiten , man versteht sie schlecht.
Der Lieblingssatz der Arzthelferin ist ständig ein momentchen bitte.
Ich würde sie nicht weiterempfehlen

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Wenn ich die zahlreichen Kommentare auf dieser und anderen Plattformen vorher gelesen hätte, wäre ich auf keinen Fall in diese Praxis gegangen. Und noch etwas vorab. Mit der derzeitigen Pandemie haben die unglaublichen Zustände bei dieser Ärztin nichts zu tun. Auch Patienten wissen, dass man momentan Einschränkungen in Kauf nehmen muss und können sich damit arrangieren. Nur, bei Frau Dr. Vojczek tickt die Uhr ein wenig anders.
Am Haus Karl-Marx-Str. 4 findet man kein Schild, auf dem erkennbar ist, dass hier eine Medizinerin ihrem Beruf nachgeht. Erst im Hausflur gibt es dafür einen Hinweis. Dort steht, dass sie Absolventin der Semmelweis-Universität in Budapest ist, jener Bildungseinrichtung also, die den honorigen "Retter der Mütter" und Verfechter von nachhaltiger Hygiene in medizinischen Einrichtungen im Namen führt. Das kann nur gut werden, dachte ich.
Als ich zu meinem ersten Behandlungstermin die völlig überfüllte Praxis betrat, saß schon im Vorraum eine große Anzahl von Wartenden auf Klappstühlen. Nach 1,5 Stunden wurde ich innerhalb von 3 Minuten von Frau Dr. Vojczek abgefertigt. Was sie mir sagte, war so gut wie nicht zu verstehen. Auf Nachfrage verwies sie mich genervt an eine Schwester. Diese stellte mir dann ein Rezept aus und wir vereinbarten einen Kontrolltermin. Für einen von mir zu wählenden OP-Termin in der Praxis bekam ich Unterlagen.
Den Kontrolltermin habe ich nach 2 Stunden Wartezeit abgebrochen. Die Schwester entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten.
Beim dritten Termin und nach wiederum 1,5 Stunden Wartezeit meinte dann Frau Dr. Vojczek in rüdem Ton eine von ihr offenbar bevorzugte Zusatzuntersuchung durchführen zu müssen. Ich habe sie gebeten, mir das erklären. Das wollte oder konnte sie nicht. Daraufhin habe ich abgelehnt. Nun steigerte sie ihre Lautstärke und beschimpfte mich, noch während ich den Raum verlies vom Schreibtisch aus.
Ich glaube, Ignaz Semmelweis würde sich schämen für so eine Kollegin.
Nie wieder diese Praxis!

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Einfach unfassbar! Die Wartenden werden mit Klappstühlen für extrem lange Wartezeiten ausgestattet und auf Gängen und Fluren "gestapelt". Für mich weder Praxis- und Zeit Management erkennbar .Ob Praxispersonal oder Ärztin, extrem unfreundlich und aggressiv gegenüber den Patienten. Nach drei Stunden Wartezeit - trotz Termin- sitzt man dann einer überforderten Ärztin gegenüber, die Diagnosen aus einem Taschenbuch mit unendlich vielen Merkzetteln stellt - stets jedoch mit dem Nachsatz, dass hier keine Wunder vollbracht werden. Kompetenzvermutung gegen Null! Aber auf Einwände oder Nachfragen werden Patienten schnell in die Grenzen verwiesen, was man dank der hellhörigen Räume auch in der ganzen Praxis mitverfolgen kann.
Allen dort tätigen Personen kann ich nur wünschen, dass Sie bald eine berufliche Tätigkeit finden, die sie erfüllt - in dieser Praxis ist es offensichtlich nicht der Fall!

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Diese Ärztin, die Arzthelferinen und die Praxisorganisation sind das letzte und mega katastrophal. Egal ob mit oder ohne Termin man muss bis zu 3h Wartezeit in Kauf nehmen. Um total inkompetent und wenig zufriedenstellend behandelt zu werden. Man kann sie aufgrund schlechter Deutschkenntnisse sehr schlecht verstehen. Mann wird in fünf Minuten abgefertigt ohne dass die Probleme richtig untersucht und Behandlungen besprochen. Therapie sehr teure Medikamente die nicht wirken.

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Ich war da wegen einem Problem da was ich seit einiger Zeit habe und es wurde nicht einmal für ernst genommen nur ein paar Sekunden wurde drauf geguckt und die Beurteilung war auch nicht hilfreich ich solle in ein paar Monaten noch einmal wieder kommen, ( das Problem habe ich seit über einem Jahr und es geht nicht weg ) da wird es in ein paar Monaten immer noch so sein wenn es nicht behandelt wird und das was sie mir diagnostiziert hat hätte selbst mein Friseur feststellen können, echt das lezte

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Trotz Anmeldung eines Notfalls 2 Tage im Voraus haben wir 5 1/2 Stunden warten müssen. Zu beginn hatte ich nur den Eindruck das die Praxis schlecht organisiert ist, zumal sich an der Anmeldung im Hintergrund bergeweise die Akten stapelten.... leider musste ich feststellen das da auch (trotzdem die Ärztin selbst Ungarin ist) eine dicke Portion A-feindlichkeit dahinter steckt. Als ich nach über 4 Stunden Wartezeit nachfragte ob meiner Frau (sie ist Thailänderin) ihr Termin vergessen wurde, hatte ich das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben. "Was ich mir denken würde, wir bekämen sowieso nur eine Behandlung wenn ein anderer Patient ausfällt. Das wir 70 km fahren mussten und beide einen Tag Urlaub nehmen mussten spielte da keine Rolle. Ich habe auch miterleben müssen wie ein Patient von einer "Dame" der Anmeldung weggeschickt wurde weil er einen Fragebogen nicht ausfüllen konnte. Es war auch ein A-länder der aqber schon über 20 Jahre in Eisenach lebt, gut deutsch sprechen konnte aber halt überhaupt nicht schreiben konnte. Als die Ärztin dazu kam wurde alles noch unterstützt. Der Mann musste wieder nach Hause gehen und sich zu einem neuen Termin mit einer Begleitperson anmelden. Als ich Frau Wojczek in der Sprechstunde auf meine Wartezeit ansprach wurde ich genauso angefahren wie an der Anmeldung..... Nun stellte sich mir die Frage für den Grund der Vorgehensweise. Ich bin zu der Erkenntnis gekommen das mit viel Verwirrung und NICHTbehandlung der Patienten viel Geld abgeschöpft werden soll.
Ich bin der Meinung Ihr sollte ein Behandlungsverbot erteilt werden. Ist auch für die Stadt Eisenach nicht unbedingt eine Werbung.

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Hatte einen OP Termin ,musste 4Stunden in der Praxis warten bis ich behandelt wurde und am nächsten Tag war mein ganzes Gesicht angeschwollen und sollte als Notfall wieder im Wartezimmer warten .Habe mich beschwert und habe darauffolgend Hausverbot bekommen.

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wie schon erwähnt sind lange Wartezeiten in dieser Praxis üblich. Ich habe herausgefunden das dies am Bestellsystem (zu kurze Bestellabstände) liegt und an den Operationen zwischen durch. Die Patienten müssen behandelt werden, keine Frage, sie werden ja auch dafür bestellt. Nur warum wird dafür nicht ein extra Vormittag als Operationstag genommen? Dies wäre für beide Parteien stressfreier, für Patient ud Ärztin! Vielleicht kann man die Anregung in der Praxis einmal überdenken!,