Praxis Dr.med. Beate Hugenschmidt Fachärztin für Innere Medizin
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Praxis Dr.med. Beate Hugenschmidt Fachärztin für Innere Medizin
Hauptstr. 104, 79379 MüllheimVersicherungen
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Erfahrungsberichte (8)
8 Bewertungen
Sie sagt auch was man nicht unbedingt hören will, aber der Wahrheit entspricht. Das finde ich sehr wichtig. Sie überweist auch an andere Fachärzte wenn sie nicht mehr weiter weiß.
Telefonische Erreichbarkeit, erfordert Geduld, aber sämtliche Mitarbeiter sind sehr freundlich.
Ist schlecht , da immer andere Ärzte mich behandeln,obwohl Frau Hugenschmidt meine Ärztin ist. Überlege über einen wechsel nach.
Ich bin seit dem Frau Dr. Hugenschmidt die Praxis übernommen hat Patient. Als chronisch kranker werde ich gut betreut. Bei jedem Besuch bekomme ich immer erklärt welche Facharztuntersuchungen anstehen. Sie führt meine Krankengeschichte zusammen und hat immer den Gesamtüberblick.
Bin insgesamt sehr zufrieden und bin nach meiner Einschätzung gut betreut.
Frau Dr. Hugenschmidt ist eine nette und kompetente Ärztin.
Aber:
1) Sie verschreibt schlecht und zu wenig, will ihre Patienten 'erziehen'.
Das ist mehr als ärgerlich, da so die Zuzahlungen in die Höhe gehen.
2) Die Praxis ist absolut chaotisch organisiert - das Personal wechselt häufig.
Nach der übernahme der Praxis wollte Frau Hugenschmidt ein struktuierter Arbeitsablauf einführen. Dieser ist aber nur willkürlich ausgestattet und hält sich im Team selbst nicht an die eigens vorgegebenen Regeln nicht.Aus diesen Gründen verlängern sich die Wartezeiten auf ein Rezept - Überweisung - Arzttermin sehr.
Fragen auf Rezepturen werden nicht beantwortet. Dadurch entsteht der starke Eindruck, der Pazient wird mundtod behandelt.Bei jedem Artzbesuch sind verschiedene Mengel festzustellen, obwohl wie schon beschrieben getan wird, struktuiert zu arbeiten.
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Sie ist eine Ärztin, die sich einen sehr genauen Überblick vom Patienten verschafft und keine schnellen unnötigen Untersuchungen anordnet.
War im September wegen Rückenschmerzen vorstellig. Diagnose normale Rückenschmerzen Krankengymnastik. Es wurde immer schlimmer, ich ging deshalb sehr oft hin bis etwa Ende Oktober. Dann der Kommentar , da ich mich nicht karankachreiben lasse gibt sie auf und schickt mich zum Orthopäden. Am Ende war es ein Bandscheibenvorfall. Den hätte sie eigentlich in Erwägung ziehen müssen da die Dame vor ihrer Tätigkeit in dieser Praxis wie folgt aussah. Sie vorher Ärztin in einer Reha Klinik die auf Bandscheibenvorfalle spezialisiert ist das erfuhr Ichbewusstsein erst im März - April
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