Praxis Dr.med. Martina Hartmann Fachärztin f. Allgemeinmedizin
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Dr. Hartmann nimmt reagiert auf geäußerte Sorgen bezüglich der eigenen Symptomatik nicht einfühlsam. Behandelt einen von oben herab/als wäre man ein kleines Kind. Hört nicht richtig zu, sondern redet einfach drauf los.
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Bin langjähriger Patient bei Frau Dr. Hartmann. Vor dem Jahr 2020 hätte ich ihr 5 Sterne (volle Zufriedenheit) gegeben.
Wenn die Praxis nicht gerade vor Patienten überläuft, ist sie weiterhin einfühlsam und spontan herzlich. Doch seit etwa drei Jahren wirkt sie immer wieder gehetzt.
Wenn man sich daran nicht stört, halte ich sie weiterhin für eine Ärztin, die man empfehlen kann. Denn behandelt hat sie mich immer richtig und wenn Überweisungen nötig sind, bekommt man von sie von ihr ohne Probleme (im Gegensatz zu manchem anderen Hausarzt).
Ich bin langjährige Patientin schon bei ihrer Vorgängerin Dr. Xxxxx wo ich sehr zufrieden war.
Ich gehe kaum zum Arzt dennoch wurde ich abgewimmelt sobald ich rein kam wurde ich gefragt ja was soll ich jetzt machen ohne zu erfragen.
Sie reagiert sehr überheblich und genervt. Sie ist auf keine Beschwerde und Frage eingegangen.
Ich bin schwanger musste trotz leerem Wartezimmer und Termin 1 Std warten war allerdings nur 3 Minuten im Sprechzimmer, ohne jegliche Untersuchung wurde ich mit akuten Schmerzen weg geschickt.
Wirklich schade! Am Anfang der Praxis Eröffnung hat sie sich noch einiger maßen bemüht aber das hat schon lange nachgelassen!
Heute war definitiv das letzte mal.
Grund meines Termins:
Akute Schmerzen unter der Brust vor allem beim niesen.
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Dr. med. Martina Hartmann
Gottseidank dokumentieren wir alles und sehr genau. Die Patientin hatte am 10.03.2023 angerufen und meine Mitarbeiterin hatte alle Ihre Beschwerden dokumentiert (diese bestanden seit 3/4 Monaten). Auf die Frage, ob Sie sie direkt, als Akutpatientin, für die telefonische Sprechstunde des gleichen Tages eintragen soll, wurde geantwortet, dass es nicht so akut sei und dass sie bis Dienstag 14.3.2023 warten würde.
Der Termin war um 10:45Uhr. Die Praxis schließt um 11:00Uhr. Die Patientin war um 11:25Uhr im Sprechzimmer. Es waren noch Patienten im hinteren Teil der Praxis, aber nicht im Wartezimmer. Manchmal verzögern sich die Termine je nach Patientenaufkommen. Ich hatte alles erfragt und die Patientin abgehört und für das was ich in meiner Praxis tun konnte, keine Auffälligkeit gefunden. Sie bekam zwei Überweisungen, von der eine Untersuchung direkt am nächsten Tag ohne Befund durchgeführt wurde, der Befundbericht wurde mir gesendet. Ich habe ihr geraten in eine Gynäkologische Ambulanz zu gehen, da Ich nicht gynäkologisch ausgebildet bin und bezüglich des ungeborenen Kindes keine Aussage treffen kann. zudem ist keine Akutblutentnahme möglich um die Thoraxschmerzen abzuklären. Um 11:30Uhr verließ die Patientin das Sprechzimmer.
Und: 1Stunde Wartezeit: es waren 40min, keine Patienten in der Praxis = wer meine Praxis 12 Jahre lang kennt, weiß dass alle Behandlungszimmer voll sind und ich sicherlich keine 40min Däumchen drehe, 3 Minuten im Zimmer: es waren 6 Minuten, Nichts erfragt = alles nachweislich dokumentiert, nicht untersucht = es wurde untersucht (mit Dokumentation), mit akuten Schmerzen weggeschickt = ein akutes Krankheitsbild wurde in meinem fachärztlichen Bereich ausgeschlossen, bezüglich der Schwangerschaft/Thoraxschmerz wurde eine Überweisung in die gynäkologische Ambulanz der Universitätsklinik ausgestellt und die Empfehlung sich dort heute vorzustellen.
Zufriedenheit in der Praxis: Ich habe vor 12 Jahren die Praxis übernommen, meine Vorgängerin praktiziert noch in einer anderen Praxis. In Deutschland haben wir eine freie Arztwahl, wieso 12 Jahre warten? Liebe Grüße Dr. Hartmann
