Frau Hoge ist eine fabelhafte Frau und eine großartige Therapeutin. Ich habe ihr sehr viel zu verdanken. Als ich schon aufgegeben habe, hat sie mich mit viel Zeit und Geduld meinen Lebensmut zurückgegeben. Dank Ihrer Hilfe habe ich in ein anderes, aber besseres Leben zurückgefunden.

Ich bin seit über 10Jahren Patientin von Frau Dr. Hoge und bis zum heutigen Tag konnte sie mir immer wieder weiterhelfen, in dem sie mir neue Wege aufgezeigt hat.
Durch sie hatte ich den Mut, mit über 40J. nochmal eine neue Ausbildung zu beginnen(und auch abzuschließen).
Es geht immer irgendwie weiter. Allerdings braucht es auch seine Zeit.

Frau Dr. Hoge ist eine sehr gute Therapeutin. Sie nimmt sich genügend Zeit ,um den Problemen auf den Grund zu gehen und liefert auch direkt Möglichkeiten zur Lösung der Probleme. Dabei ist sie seht nett, empathisch und professionell .
Mir persönlich hat sie schon einige Male sehr geholfen.

Ich leide unter Migräne, die Voruntersuchung hat eine sehr nette und freundliche Frau durchgeführt. Die Wartezeit war nicht zu lang. Frau Dr Hoge hat sich sehr viel Zeit für die Untersuchung genommen. Ich (Artzmuffel), habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank

Bin seid mehreren Jahren bei Fr Dr. Hoge in Behandlung .Durch Umzug habe ich mittlerweile leider einen längeren Anfahrtsweg, aber ein Ärtzewechsel ist ausgeschlossen. Frau Dr.Hoge ist seid Behandlungsbeginn sehr einfühlsam und vermttelt mir stes das Gefühl , dass ihr mein persönliches Wohlbefinden äußerst wichtig ist. Sehr empathische und persönliche Ärztin die sich auch trotz mal vollerem Wartezimmer immer die nötige Zeit für einen nimmt !

Die Ärztin ist sehr gefragt, hat dadurch wenig Zeit. Die Zeit die sie hat nutzt sie aber sinnvoll. Seit fast 5 Jahren begleitet sie mich und hilft immer mit Rat und Tat. Sie kennt sich mit den Krankheiten sehr gut aus und hat immer eine Antwort auf Probleme. Wartezeiten muss man akzeptieren. Leider ist es sehr eng in dem Wartezimmer. Dann muss man schon mal öfters rausgehen weil man es sonst nicht erträgt. Aber das ist ein allgemeines Problem bei gefragten Fachärzten. Muss man akzeptieren.

Seit nunmehr 5 Jahren muss ich regelmäßig zu Frau Dr. Hoge, da ich hier keine Alternative und ohne Auto auch nicht die große Auswahl habe.
Die Wartezeiten, TROTZ TERMIN!; belaufen sich auf durchschnittlich 2 Stunden, mal mehr (maximal waren es bei mir 3 Stunden 20 Minuten), mal weniger (eine Stunde war die kürzeste Wartezeit).
Die Behandlung wird im Schnelldurchlauf vollzogen und man wird bei direkten Fragen zur Diagnose auf "nächstes Mal" vertröstet. Rezepte bekommt man hier (meiner Meinung nach) vorschnell aufgehändigt, damit man wieder geht - zumindest fühlt es sich so an.
In der Abstellkammer - pardon, im Wartezimmer ist sehr wenig Platz, so dass ich manchmal keinen Platz hatte und auf dem Flur warten musste bis was frei ist.
Alles in einem fühlt man sich nicht als Patient sondern eher als lästiger Gast der weg schnell wieder muss.
Was mich persönlich aber am meisten stört: Es gibt so gut wie gar keinen Augenkontakt während der Gespräche! Ich empfinde das als respektlos.
So ein klein wenig Interesse könnte man ja wenigstens heucheln.
Als Mensch fühle ich mich nach den Terminen meist wertloser als zuvor. Traurig, aber ich benötige meine Medikamente.
Ich hoffe bald eine Alternative zu finden.

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Frau Hoge ist eine sehr nette und einfühlsame Ärztin , die mir helfen konnte meine Problematik zu bewältigen. Ich fühlte mich stets gut aufgehoben , gerade weil sich die Ärztin viel Zeit genommen hat und ich das Gefühl hatte ernst genommen zu werden. Gerne wieder ...

Ich bin seit längerem bei Frau Dr. Hoge in Behandlung.
Tatsächlich ist es sehr schwer mal einen Termin "außer der Reihe" zu bekommen.
Ich gehe hauptsächlich hin, um das Rezept für meine Medikamente zu bekommen, die ich regelmäßig mehmen muss. Bei dem Termin, bei dem immer eine Wartezeit von 1..3 Stunden einzureichen ist, habe ich immer das Gefühl im Schnelldurchlauf durchgeschleust zu werden. Ja, sie lächelt freundlich, bricht das Thema aber nach einem Satz ab und druckt das Rezept aus.

Ich habe nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten gefragt und mir wurde prompt eine Sucht unterstellt. Das war das letzte Mal bei dieser Ärztin. Besaß keine Empathie in meinem Fall

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