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Praxis Silvia Weihert Psycholog. Psychotherapeutin
Albrechtstr. 5, 10117 Berlin
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Erfahrungsberichte (2)

2 Bewertungen

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    Ich war vor einigen Jahren ca. 2 Jahre bei Frau Weihert in Therapie und war sehr zufrieden. Sie hat mich gefordert und gefördert was mich auch zeitweise an meine Grenzen gebracht hat. Im Gegensatz zu der anderen Bewertung hier kann ich nur sagen das Frau Weihert mit sowohl mit meiner Posttraumatischen Belastungsstörung, komplexer traumatiserung, meinem queeren Hintergrund und meiner emotional instabilen Persönlichkeitsstörung sehr gut umgehen konnte. Zu jedem Zeitpunkt fühlte ich mich in guten Händen und wahrgenommen. Danke dafür.

     • Dipl.-Psych. Silvia Weihert  • 

    Sehr gute Erfahrungen gemacht. • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Therapieerfolg
    Engagement
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit
    Diskretion
    Optionales Feedback
    Wartezeit Termin
    Sprechstundenzeiten
    Betreuung
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    Praxisausstattung
    Telefonische Erreichbarkeit
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

    Ich war ca. ein 3/4 Jahr bei Frau Weihert in Behandlung bis ich die Psychotherapie abgebrochen habe, weil ich nach einem Monat Pause gemerkt habe, dass es mir ohne Therapie sehr viel besser geht.

    Zu Beginn der Therapie habe ich Frau Weihert als offen und interessiert wahrgenommen. Mit fortschreitender Zeit habe ich jedoch zunehmend das Gefühl bekommen, dass diese Offenheit in erster Linie Floskeln sind - gut gemeint, aber nicht wirklich verstanden. Ich habe mich oft missverstanden und abgewertet gefühlt.

    So machte sie mir z.B. bestimmte Schwierigkeiten zum Vorwurf, die man als queere Frau im Dating haben kann: „Dann setzen Sie sich ja kontinuierlich Verletzungen aus“. Auf die Frage, was ich denn sonst machen soll, hatte sie natürlich keine Antwort. Diese Situation gab es zweimal mit den exakt gleichen Worten.
    So sitzt man in der Therapie und die schwierigen Lebensumstände (queer, traumatisiert etc.) werden einem von Frau Weihert zum persönlichen Vorwurf gemacht.

    Es haben sich irritierende Situationen gehäuft, in denen deutlich wurde, dass ich als Diagnose und nicht als Person gesehen werde. In (fast?) jeder Sitzung wurde mir gesagt, dass meine Persönlichkeit emotional instabil sei. Geübte Augen erkennen darin eine Borderline-Diagnose. Aber was hilft es Menschen in Krisenzeiten, ihnen immer wieder zu sagen, wie instabil sie doch sind?
    Frau Weiherts Lösung für meine Instabilität war, mir zu sagen, ich brauche "eine härtere Schale". Um so etwas zu hören, muss ich keine Psychotherapie machen, sondern kann mit meiner Mutter telefonieren. Es ist aber bezeichnend, dass Frau Weihert auf diese Weise die Therapieziele vorgibt anstatt zu schauen, wo die Patient_innen eigentlich hin wollen.

    Frau Weihert ist völlig inkompetent im Umgang mit traumatisierten Menschen. Ich weiß mittlerweile, dass ich kein Borderline habe, sondern eine komplexe Posttraumatische Belastungsstörung.
    Aber auch Menschen mit BPS sind mehr als ihre Diagnose und verdienen eine ganzheitliche Perspektive.

     • Dipl.-Psych. Silvia Weihert  • 

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    Emotionale Reaktionen werden als krank abgewertet • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen