Praxis Wiebke Fenner Psycholog. Psychotherapeutin
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Erfahrungsberichte (2)
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Ich bin seit Ewigkeiten auf der Suche nach einem Therapeuten, der auch Online-Therapie macht. Bin bei meiner Suche über die 116117 auf Frau Fenner aufmerksam geworden. Termin gemacht. Hingefahren. Und was soll ich sagen. Naja. Die Begrüßung war schon grenzwertig. Sehr kühl und abweisend. Ich hätte meinen Termin ja auch nicht bestätigt. Was nicht stimmt. Dann wollte ich, dass mein Mann mitgeht, da er aus seiner Sicht erzählen sollte. Das würde nicht gehen, da es sich um den Erwachsenen Bereich handeln würde. Ich bestand aber darauf. Mein Mann fragte sie dann, ob es überhaupt möglich ist, dass ich weitere Termine bei ihr bekommen würde. Was sie verneinte. Sie war dann auch wieder sehr unfreundlich. Und meinte dann, dass ich mich ja besser hätte informieren müssen. Wir sind dann gegangen. Hab mich von Anfang an sehr unwohl in ihrer Nähe gefühlt. Da fragt man sich, ob so Leute, ohne Empathie und Einfühlungsvermögen, für diesen Job überhaupt geeignet sind. Es geht dabei um Vertrauen!!!
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Ich erschien pünktlich zum Termin bei der Therapeutin, hatte jedoch meine Krankenkassenkarte vergessen. Ab dem Punkt hat sie mit mir geredet als wäre ich kein Mensch mehr. Laut §13 Abs. 4 SGB V darf die Karte innerhalb von 10 Tagen nachgereicht werden – eine Behandlung darf deshalb nicht verweigert werden. Trotzdem sagte die Therapeutin wuterfüllt und genevt die Sitzung ab, schob mich dringlich zur Tür hinaus und knallte diese vor meiner Nass zu ohne auf meine Entschuldigung oder Widerrede einzugehen. Über die 116117 erhielt ich direkt einen neuen Termin, den sie jedoch am Telefon abwertend mit den Worten „mit so einem wie Ihnen nie wieder“ absagte und auflegte. So Stigmatisierend sollte keiner Therapeutin sein. Ich wollte Hilfe bei sozialer Angst, Depression und ADHS/Organisationsproblemen suchen – ein solcher Umgang ist nicht nur unangemessen, sondern gefährlich für hilfesuchende Menschen.
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