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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 3.0

    Rems-Murr-Klinikum Winnenden

    Ich finde es bedenklich, wenn man nicht mehr weiterweiß, mit Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Übelkeit und einen erhöhten Ruhepuls, morgens um kurz vor 3.00 Uhr in die Notaufnahme zu gehen. Dann bei der Aufnahme die Unverschämte Frage gestellt zu bekommt, warum man hier ist und nicht beim Hausarzt?
    Dann wurden Blut abgenommen, Blutdruck gemessen, Fieber gemessen, einen Corona Test gemacht. Nach sage und schreibe 40 Min Wartezeit. Mittlerweile 5.20 Uhr bin ich dann in den Behandlungsraum gekommen, da wurde dann alles abgefragt und in den PC geschrieben. Dann eine Infusion eingeleitet. Ich habe die Dame gefragt, ob ich eine Ibo bekommen könnte, Sie sagte ja und ging dann aus dem Behandlungszimmer und war nicht mehr gesehen.
    Kurz vor 7. Uhr morgens ist die Infusion durchgelaufen.
    Weitere 35 Min später habe ich dann eine Dame angesprochen wie es weiter geht, die mir dann zu verstehen gegeben hat, dass ich auch mal Warten solle und weg war Sie.
    Weitere 30 Min später, war wieder jemand in meinem Sichtfeld, die habe ich gefragt, ob ich denn für meine Kopfschmerzen eine Ibo bekommen könne, die mir heute Morgen versprochen wurde.
    Dann wurde der Thorax geröntgt und kurz vor dem Entlassen ein EKG gemacht, das wars.
    10.20 Uhr wurde ich dann entlassen. Eine richtig tolle Leistung. Das hat wirklich nichts mit Corona zu tun. Das ist für mich dermaßen unstrukturiert. Auch am Patienten vorbei gearbeitet den man Hilflos am langen Arm verhungern lässt.

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    Corona Impfreagtion • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Rems-Murr-Klinikum Winnenden

    Meine Symptome wurden ernst genommen und umgehend sehr gut behandelt.

    Das kann ich allerdings dem Schloss Winnenden nicht attestieren. Daher äußerste Vorsicht und Hände weg vor einer Behandlung! Volle Abteilungen spülen Geld in die Kasse. Der Patient gilt hier als Ware. Das war mein schmerzlicher Eindruck.

    Sehr kompetenter u. empathievoller Arzt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Rems-Murr-Klinikum Winnenden

    Ärzte sprechen nur gebrochen Deutsch. Keine Kommunikation zwischen den Ärzten. Ablauf zwecks Corona katastrophal und das nach einem Jahr Pandemie. Grundsätzlich würde ich das Krankenhaus meiden!

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    Katastrophe • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Rems-Murr-Klinikum Winnenden

    trotz Corona sind alle sehr bemüht, uns Patienten einen angenehmen Aufenthalt zu gewähren. Jeder Pfleger / Schwester stellte sich auf Station kurz vor und erklärte seine Bereitschaft zu helfen bei Schmerzen oder anderen Dingen.


    Für alle Schichten kann ich als Belegpatient daher nur das höchste Lob aussprechen, vor allem wenn man bedenkt, dass man die Komplette Schicht alles unter dieser "atemberaubenden" Maske erledigen muss.

    Auch die Pysios waren angenehm und einfühlsam.

    Trotz Zeitdruck und Kostendruck hatte ich bei keinem den Eindruck, dass der Patient zu kurz kommt.


    Was mir etwas Negativ auffiel, waren Organisationsprobleme.

    Ärzte unten bewertete ich mit 3, war aber ein Externer und belegte nur das Bett. Somit kann ich natürlich die Krankenhausärzte nicht bewerten.

    Alle waren sehr freundlich, bei "Notrufen" war schnell jemand da. • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Rems-Murr-Klinikum Winnenden

    Vorab: Ich schreibe hier aus der Position der Ehefrau des Patienten. - Meinem Mann wurde unter der Dusche schlecht und er wurde ohnmächtig. Er konnte mich noch rufen. So konnte ich seinen Sturz ein wenig abmildern. Dennoch hat er sich beim Sturz leicht auf die Zunge gebissen. Mit solchen Situationen unerfahren habe ich nach wenigen Minuten den Notarzt gerufen. Sanitäter und Arzt haben sich sehr um ihn bemüht; er kam auch wieder soweit zu sich. Als sie jedoch einen Zugang legten und er die Nadel usw. sah, schaute er mich angstvoll an und wurde wieder ohnmächtig. Er hat eine Phobie und fällt immer um, wenn er eine Spritze sieht! Dies wollte aber Niemand wissen! - So wurde er in die Klinik gefahren. Dort untersuchten sie ihn gründlich und sorgfältig auf Herzinfarkt, Schlaganfall usw. Nachdem keine Erkrankung gefunden war, wurde er auf die Neurologie verlegt. Dort machte man ein EEG, das jedoch auch nichts erbrachte. Dennoch beharrte der dortige Chefarzt Prof. Niehaus darauf, dass mein Mann Epilepsie habe. Wasserentnahme aus Hirn und Rückenmark sollte Gewissheit bringen. Als mein Mann beteuerte, es gehe ihm gut, meinte Prof. Niehaus, das behaupte jeder Verrückte. Mein Mann ließ sich auf eigene Verantwortung entlassen; es geht ihm seither kreislaufmäßig gut; als Präsent hat Prof. Niehaus noch dafür gesorgt, dass er 6 Monate lang nicht Auto fahren darf. Nun der Hammer: Mein Mann hat Neurodermitis und Psoriasis, was dort selbstverständlich bekannt war oder bekannt sein musste. Dies ignorierend verschrieb Prof Niehaus Lamotrigin, was in solchen Fällen absolut nicht sein darf! Der durch dieses Medikament verursachten Hautausschlag ist bis heute nicht weg! - Die nachstehenden Noten beziehen sich ausschließlich auf die Neurologie und eigentlich vornehmlich auf Prof. Niehaus. Das Klinikum insgesamt, die Notaufnahme und die Menschen, die sich um meinen Mann vor der verhängnisvollen Verlegung auf die Neurologie bemüht haben, sind nicht zu beanstanden.

    "Jeder Verrückte sagt, es gehe ihm gut!" So der Chefarzt der Neurologie. • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Rems-Murr-Klinikum Winnenden

    Ich war mit meinem Sohn bei Herrn Dr. Dopfer und Dr. Huber in der Sprechstunde. Es gab eine Überweisung um abzuklären ob ein Schlüsselbeinbruch operiert werden sollte.
    Dr. Dopfer war sehr kompetent, hat sehr gut aufgeklärt, hatte Humor und ist auch auf mein verängstigtes Kind eingegangen. Rundum hat man uns ganz toll behandelt, sich ausreichend Zeit genommen und alle Fragen beantwortet.
    Meine Meinung zu Winnenden ist durchwachsen, aber die Chirurgie kann ich uneingeschränkt empfehlen!

    Dr. Dopfer hat die RMK Winnenden anhand seiner Kompetenz um einiges aufgewertet! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Rems-Murr-Klinikum Winnenden

    Nach einem Schlaganfall wurde ich als Notfall in die Klinik eingeliefert und verbrachte dort insgesamt 13 Tage. Angefangen von der oft kritisierten (??) Notaufnahme über die Abteilungen 23 (Stroke Unit, 6 Tage, 24 Stunden Dauerüberwachung), 22 und 55, ÜBERALL fühlte ich bestens aufgehoben und versorgt. Mein Tipp an die Kritiker: trotz aller persönlichen Sorgen und Ängste erleichtert der freundliche Umgang mit den Ärzten und dem Pflegepersonal den Klinikalltag für alle Beteiligten enorm und schafft eine stressfreie Atmosphäre.

    Bitte lächeln . . . • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Rems-Murr-Klinikum Winnenden

    Eine Erfahrung wie in einem schlechten Film.. völlig alleine gelassen mit einem Kolikpatient mit akuten Schmerzen im Behandlungszimmer, ewiges Warten auf den Arzt. Als ich schließlich losgehe, um Hilfe zu suchen mit dem Hinweis, dass wir dringend und sofort Hilfe brauchen, werde ich mit Floskeln vertröstet und hingehalten... der Arzt wüsste schon Bescheid, keiner kommt und macht sich ein Bild von der Situation oder leistet kurzfristig Hilfe. Erst als ich extrem wehement auftrete und penetrant bleibe, bequemt man sich... ein absolutes Unding, diese Klinik sollte man definitiv nicht von innen sehen, ganz ganz schlecht!!
    Bedenklich, wie häufig man ähnliche Erfahrungen lesen kann, scheint ja gang und gäbe dort zu sein. Der freundliche Arzt, als er dann endlich kam, kann das hier leider nicht mehr wett machen...
    Absolut keine Empfehlung, ganz im Gegenteil...

    Katastrophale Betreuung in der Notaufnahme • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Rems-Murr-Klinikum Winnenden

    Neu Mutter und baby hatten keine Hilfe. Niemand kommt trotz klingen. Sehr unverantwortlich und streng. Bitte niemals dort entbinden. Geben kein Wasser wenn patient die nicht laufen kann fragt.

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    Unverantwortliche Personal • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
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    Hygiene
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    Klinik-Cafeteria
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    Rems-Murr-Klinikum Winnenden

    Die Ärzte, die mich behandelt haben, waren super.

    Die Pflegekraft, die für mich zuständig war, so was von inkompetent, lustlos, offen aggressiv gegen die Patienten. Ist man hilflos, ist man verloren. Mir wurde die Thrombosespritze in den Bauch gehauen, als ob sie mich mit einem Messer erstechen will. Meine Bettnachbarin, hochbetagt und bettlägerig, wurde nicht einmal gewaschen. Ihre Bitten nach Schmerzmedikation (Arzt hatte dem zugestimmt bei Visite) wurden nicht beachtet, obwohl mehrfach darum ersucht wurde. Erst auf mein massives Drängen wurde der Dame etwas von dieser Frau gegeben. Wenn man keine Lust auf seinen Beruf hat, sollte man nicht dort arbeiten. Bei allem Verständnis für die überlastete Pflege. Ich war entsetzt, kenne dies aus anderen Krankenhäusern nicht. Es mag dort sicherlich auch andere Pflegekräfte gegeben (bin ich mir sogar sicher), aber diese Frau auf Patienten loszulassen, ein no go.

    Alles was man über diese Klinik berichtet, hat gestimmt.



    Frühstück und Abendessen eine Frechheit. Industriebrot. Marmelade in Miniportion besteht aus Zucker und Aroma. Käse und Wurst der billigsten Art und an den Rändern schon oft gewellt. Bestelltes frisches Obst gab es nie, dafür Chemiepudding. Mittagessen na ja, kann man lassen.

    Freiwillig nicht mehr • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Zimmerausstattung
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    Atmosphäre
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