Behandlung, Diagnose und Therapie waren total falsch und das trotz Vorgeschichte und entsprechender Berichte!!!

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Meine Tochter war stationär in der Kinderklinik. Weil die Notaufnahme eine falsche Angabe zum Alter angab, kamen wir zu den Babys und Kleinkindern; meine Tochter war da schon 8. Meinen Wunsch auf ein Einzelzimmer wurde nicht stattgegeben, weil alles überfüllt war. Der Schock über den Krankenhausaufenthalt wurde nicht besser durch eine schlaflose Nacht wegen Babygeschrei und ich auf einer Pritsche. Das alles ist ja noch normal. Doch dann wurde es schlimmer. Meiner Tochter wurde am nächsten Tag ein Frühgeborenes Baby mit Mutter ins Zimmer gebracht. Der Monitor gab alle viertel Stunde Alarm und an Schlaf war nicht zu denken. Nach dem kleinen Eingriff mit Narkose war vermeintlich erst mal das Zimmer nur für uns, was ich sehr begrüßt habe, daraufhin kam die Schwester und meinte, das nächste Baby käme rein. Ich verlangte da auf die andere Station zu den größeren Kindern zu dürfen, weil mein Kind mittlerweile dachte, sie wäre das einzige kranke Kind in ihrem Alter und deprimiert wurde. Daraufhin kamen wir in ein Zimmer, in dem sich 2 größere Patientinnen nur über den Nachmittag und den frühen Abend aufhielten. Sie bekamen eine größere Blutkonserven-Zufuhr intravenös. Sie hatten eine Freundin bei sich, waren laut, aßen, waren im ganzen Zimmer unterwegs. Ich bin nicht blöd, und konnte eins und eins zusammenzählen; die Kinder benötigten dieses Blut, wegen zu wenig rote Blutkörperchen, bekamen diese schon seit Geburt und die Schwestern waren mehr als penibel mit der Hygiene (was wiederum die Mädchen selbst nicht machten). Sie hatten eine sehr ansteckende Blutkrankheit, was ich hier aber nicht aussprechen möchte. Leider ließen sie Pflaster zurück, auf dem Boden fiel eine Infusionsnadel, die Schwester wischte es notdürftig auf; danach kam eine frisch am Blinddarm operierte Jugendliche über die Nacht ins Zimmer. Wer hat das Zimmer nach diesen Mädchen und vor der neuen geputzt und desinfiziert. Ich bin im Nachhinein so sauer auf mich selbst, dass ich das gemacht habe. Nie wieder!

Herr Dr.Bernbeck ist ein absolut kompetenter Arzt und wir haben nur die aller besten Erfahrungen gemacht und können ihn 100% weiterempfehlen

Dr.Bernbeck hat uns bei unserem 4 wochen alten Sohn mit seiner Diagnose das Leben gerettet.er hat alles sehr gut erklärt dass wir so gesehen uns gar keine sorgen mehr machen mussten.und auch die krankenschwestern waren zuvorkommend und haben uns alles erklärt wenn wir fragen hatten.
Man kann über das Krankenhaus sagen was man will aber die kinderabteilung kriegt von uns eine "sehr gut"!

Wir kamen mit akuter Erstmanifestation von Diabetes mellitus mit schwerer Ketoazidose in die Klinik. Die Diagnose wurde gleich und richtig erkannt und unser Kind entsprechend schnell behandelt. Auch während des langen Klinikaufenthaltes mit entsprechenden Schulungen fühlten wir uns sehr gut aufgehoben. Klar gibt es organisatorische Terminverzögerungen/Verschiebungen, womit man aber immer rechnen muss. Wir möchten aber das ärztliche Engagement und die Erreichbarkeit hervorheben, was in der heutigen Zeit sonst kaum mehr zu erwarten ist. Wir haben das gesamte Personal trotz der Arbeitsbelastung und des in Kliniken immer knapp bemessenen Personals nur mehr als freundlich und hilfsbereit erlebt und sind darüber sehr dankbar. Auch das Angebot des Spielzimmers in der Kinderklinik schätzen wir sehr und erleichterte den Aufenthalt unseres Kindes doch sehr. Auch hier sehr nette Erzieherinnen, wo wir uns nur bedanken können! Wir können die Kinderklinik nur weiterempfehlen.

Mein Tochter ist seit 1 Jahr in Behandlung beim Herr Dr Bernbeck er ist fachlich sehr gut und freundlich wir sind mehr als zu Frieden

Bei unserem Sohn (3 Monate) wurde bei der Behandlung in der Notaufnahme laufend eine Epilepsie unterstellt wobei er fröhlich brabbelnd nur mit seiner Spucke gespielt hat.

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Die Kinderklinik im Rems-Murr-Klinikum Winnenden wird geleitet von Herrn Prof. Rauch, einem äußerst erfahrenen und sachkundigen Kinderarzt. Herr Prof. Rauch hat ein engagiertes ärztliches Team, das die verschiedensten Fachrichtungen der Kindermedizin abdeckt. Zum Glück mussten wir nur die wenigstens jemals in Anspruch nehmen.
Durch Zufall habe ich erfahren, dass auch Ärztinnen mit ihren eigenen Kindern jederzeit in diese Kinderklinik gehen würden. Mit welchen Wehwehchen wir auch gekommen sind - ob RS Virus bei einem Neugeborenen oder anderen Infektionskrankheiten oder den Folgen kleiner Unfälle usw. - stets fühlten wir uns gut aufgehoben.
Die Kinderklinik ist gut organisiert - die Wartezeiten sind kurz, was bei kleinen Kindern sehr hilfreich ist.