Leider blieb mir an einem Wochenende, nachts gegen 2 Uhr keine andere Möglichkeit als in die Notaufnahme der Klinik Eggenfelden zu fahren.
Der Anfang war ja noch ok, es war kaum was los und außer das die Dame am Empfang diverse Probleme mit ihrem Computer hatte und sich alles etwas hinaus zögerte, kam ich recht schnell in den Behandlungsraum.
Der Pfleger war nett und bemüht, aber der Assistenzarzt war ja wirklich unterste Schublade! Keine Ahnung ob der Mann unserer Sprache nicht mächtig war oder ob es einfach nur an seiner akuten Lustlosigkeit lag, aber er hörte einfach nicht zu. Bestätigt wurde dies dann weil der Befundbericht an den Hausarzt völlig falsch war.

Man merkte diesem Arzt direkt an das er sich durch die Anwesenheit eines Patienten zur nächtlichen Stunde schon fast gestört fühlte. Wenn er sich nicht mal in einer leeren Notaufnahme etwas Zeit für die Patienten nimmt, dann will ich gar nicht wissen wie es den Patienten dort in einer überfüllten Notaufnahme gehen muss...

Sollte wieder mal etwas sein, dann fahre ich lieber 10km weiter in eine andere Klinik und hoffe dort dann besser behandelt zu werden.

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Für eine Kontrolluntersuchung des Herzens wurde mein Vater mit 75 Jahren für 2 Tage in ein 4 Bett Zimmer gelegt.Einer der Patienten in diesem Zimmer hustete sich die Seele aus dem Leib.
Am Tag der Entlassung erkrankte mein Vater, der auch ein stark geschwächtes Immunsystem hat, an einer Grippe mit starkem Verlauf. Die Ehefrau meines Vaters wurde von diesem dann angesteckt und liegt zur Zeit mit hohem Fieber im Bett.

Ich empfinde es als bodenlose Frechheit und ärztlich nicht zu verantworten, einen herzkranken Patienten mit geschwächtem Immunsystem in einem Zimmer direkt neben einen krippekranken Patienten zu legen.

In anderen Ländern (z.B.. USA) käme dieses Krankenhaus nicht gut davon. Abgesehen davon würde dies in den USA so nicht geschehen.

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meine hochbetagte mutter war innerhalb ½ jahres x-mal auf veschiedensten abteilungen im kh eggenfelden – die erfahrungen: 50 % hervorragend / 50 % katastrophal, egal ob stationsleitung, pflegepersonal oder arzt betreffend: es ging von absolut empathisch, kompetent und fürsorglich über komplett unfähig, arrogant, zynisch, gleichgültig, und somit klar „ fehl am platz „ in diesem beruf ......... positiv besonders hervorzuheben sind fachlich wie auch menschlich: herr prof. dr wick, herr dr. muth, herr dr. gruber, herr dr. pledl + frau. dr. tischler und wie gesagt 50% der schwestern und pfleger, die sich, trotz enormer arbeitsbelastung + pflegenotstand, aufopfernd um meine mutter gekümmert haben – das grösste manko: viel zu viele äusländische ärzte, mit denen, aufgrund der sprachbarriere, eine vernünftige kommunikation schier unmöglich ist ........ um niemanden zu denunzieren ( was ja eh nix bringt, da die " götter in weiss " , wozu sich offensichtlich auch die stationsleitung und so manche pflegekraft zählt, ohnehin keine schwächen zugeben, geschweige denn fehler eingestehen ) erspare ich die namen der unfähigen, scheinbar mit ihrem job komplett überforderten ärzte + stationsleitungen, die mit ihrem umgang + umgangston an patienten/angehörigen, wohl besser beim militär angeheuert hätten .........

Ich bin Palliativpatientin mit einem Mamma CA und seit 2012 im Brustzentrum in Behandlung. Bisher war ich immer sehr zufrieden.
Am Samstag, den 27.02,2016 begab ich mich mit Schmerzen in der linken Brust und einem selber ertasteten Knoten auf die 3b. Ich wurde von den Schwestern sehr nett empfangen und diese verständigten auch sofort einen Arzt. Doch dann passierte das unfassbare.
Dr. Oettel kam und erklärte mir, Frau Dr. Kerschel habe keine Lust mich zu untersuchen und er könne nicht beurteilen, ob ich wieder einen bösartigen Knoten habe und habe dazu auch keine Zeit, da er zu einer Entbindung müsse.
Als ich ihm sagte, dass ich mich dann gezwungen sehe nach Landshut zu gehen und ob das im Sinne von Chefarzt Dr. Terhaag sei, meinte er, dann müsste ich halt gehen.
Ich rief meinen Mann an, damit mich der abholt und ging dann nochmal zurück, um den Namen des Arztes zu erfragen, woraufhin er mir die Auskunft erteilte, er habe mit Dr. Terhaag telefoniert und der habe gesagt, ich solle halt dann nach Landshut fahren.
Nachdem mein Mann in der Notaufnahme nach einem Chirurgen gesucht hat, der sich meine Brust anschauen möge, kam Frau Dr. Kerschel und erklärte, sie habe nie gesagt, sie habe keine Lust, sondern sie war gerade anderweitig beschäftigt. Sie hat sich meiner dann auch sehr liebevoll angenommen und mich untersucht.
Nichts desto Trotz, hatte ich auf die Aussage hin von Dr. Oettel einen Nervenzusammenbruch.
Meine Beurteilung bezieht sich ausschließlich auf Dr, Oettel.

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