Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 0.5
Einrichtung
(3)
Behandler:innen
(1)

    Dr. med. Bernd Gehlen Andere

    Ich war auf der N1 zur Früh-Reha und leider durfte ich tagelang nicht aus dem Bett. Grund wurde nicht genannt. Habe ich mich beschwert, verordnete der Stationsarzt mir ein Beruhigungsmittel. Ich bekam über 18 Tabletten. Habe nie erfahren warum so viele.

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    SHG-Kliniken Sonnenberg

    Behandlung ohne berücksichtig der Erkrankung Demenz
    eine Medikamentenverschreibung ohne auf Nebenwirkungen und Wechselwirkungen zu achten.
    Klinikeinweisungen ohne Berücksichtigung von
    körperlichen Beeinträchtigungen. Harnkatheder und Sturz.
    Angehörige wurde nicht informiert.

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    Arztbesuch mit einem Angehörigen • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    SHG-Kliniken Sonnenberg

    Das Konzept des ATZ mit den Arbeitstherapien ist gut, aber sowohl Chefärztin als auch zuständiger Oberarzt, der zugleich Bezugstherapeut war, waren nicht fähig oder willig eine korrekte Diagnose zu stellen. Stattdessen wurde ich im unmittelbar an die Ankunft in der Klinik folgenden Aufnahmegespräch von der Chefärztin, ohne dass Anamnese erhoben oder Diagnostik gewesen wäre, damit überfallen, ich müsse ein Neuroleptikum nehmen. Mit dem Medikament, dass der Oberarzt dann verordnet hat, bin ich innerhalb von weniger als anderthalb Jahren von vollschichtig arbeitsfähig zum völligen Pflege- und Rentenfall mutiert, und die vorgesehene berufliche Reha konnte nicht mehr durchgeführt werden. Heute weiß ich, dass dieses Medikament zwangsläufig dazu führen musste. Aber bei der Verordnung und auch von den später ambulant weiterbehandelnden Ärzten bin ich in keinster Weise über die Wirkungsweise und die Nebenwirkungen des Medikaments aufgeklärt worden. Je schlechter es mir mit dem fälschlicherweise verordneten Zeldox ging, so höher wurde dosiert und im Verlauf noch zwei weitere Neuroleptika drauf gepackt. Die Ärztin, die den Bericht für den Rehaantrag erstellt hatte, hatte falsche Diagnosen angegeben. Ein fachärztliches Gutachten einer renommierten psychiatrischen Klinik, dass zu dem Ergebnis gekommen war, dass die Diagnosen, die gegenüber der Rentenversicherung und dem ATZ angegeben worden waren, nicht zutreffen konnten, wurde vom ATZ ignoriert, stattdessen die falsche Diagnose im Entlassungsbericht fortgeführt. Dass Chefärztin und Oberarzt sowie Personal während der sechswöchigen Reha keine entsprechenden Krankheitssymptome beobachten konnten, wurde im Rehabericht kurzerhand damit erklärt, dass ich dissimulieren ( = Krankheitssymptome verbergen) würde. Bei der Erkrankung, die das ATZ als Diagnose angegeben hat, wäre das gar nicht möglich. Nach den Erfahrungen mit den Ärzten kann ich das ATZ nicht empfehlen.

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    ATZ: Chefärztin und Oberarzt völlig inkompetent • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback

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Häufig gestellte Fragen