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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

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    St. Anna-Virngrund-Klinik Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Arrogant, herablassend, unverschämt! Wir wurden ernsthaft gefragt ob wir glauben unsere Tochter besser zu kennen als diese Ärzte!
    Man diagnostizierte falsch und behandelte dann auch so! Dies ist inzwischen bestätigt! Wir hoffen sehr die Klinik prüft die jüngsten Vorwürfe die in der Presse waren und reagiert! Es wäre verantwortungslos diese Ärzte wieder auf Patienten (auch noch auf Kinder!) loszulassen! Der Ruf der Klinik ist dadurch schwer geschädigt worden!

    Fassungslosigkeit über Behandlung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Anna-Virngrund-Klinik Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Mein Kind wurde nicht wirklich mit seinen Problemen wahrgenommen- es hab kaum Therapeutische Angebote- statt dessen reichlich Medikamente. Kontakt zu den Eltern war sehr von oben herab und nicht hilfreich- ich hätte mir gewünscht, dass man uns wirklich hätte helfen wollen anstatt nur zu werten.
    Bei Tisch hab es zwang zum Essen auch gegen Ekel.

    Leider ein Misserfolg • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Anna-Virngrund-Klinik Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Ich war für mehrere Wochen in Ellwangen stationär behandelt worden. Die größten Probleme sehe ich bei den Gesprächszeiten und Betreuern (PED‘s). Generell hatten ich und die meisten anderen Mitpatienten nur ein 1-2stündiges Gespräch pro Woche, manchmal gar keins. Es ist nicht auszuschließen dass gewisse Betreuer einen nicht leiden können. Ich wurde oft persönlich angegriffen und teilweise auch beledigt. Ein Zitat war „Ihr werdet nie etwas erreichen“. Laut Therapeuten kann so etwas nicht passieren

    Nicht geeignet für stationären Aufenthalt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Anna-Virngrund-Klinik Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Unser Kind war über einige Monate in der Aussenstelle in Aalen aufgenommen. Ein einfühlsames, sehr engagiertes und kompetentes Team verschaffte sich schnell Zugang zu unserem Kind. Innerhalb kurzer Zeit wurde eine Vertrauensbasis auch gegenüber uns als Eltern aufgebaut. Als Eltern ist man oft hilflos und sucht eine Lösung für das Kind und die Familie. Hier haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Probleme gefunden und ebenso Lösungen erhalten. Wir sind sehr dankbar für die wertvolle Begleitung

    Kompetente Hilfe für Kind und Eltern • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Anna-Virngrund-Klinik Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Patientin verwechselt wobei die Ärztin mich dafür verantwortlich machte.
    Die Ärzte waren nahmen einen nicht ernst. Ich hatte lange 1:1 Betreuung&Gruppen verbot, ich musste fragen ob ich aufs Klo darf und musste dabei auch die Türe offen lassen. Wenn man sich anfreundete wurde mit timeoutroom gedroht und die therapien waren unregelmäßig nach der Zeit dort ging es mir schlechter als zuvor. Dadurch das man kein Kontakt zur aussenwelt hat war es schwer wieder zurück ins Leben zufinden

    EINE KATASTROPHE Bei meiner Ankunft wurde ich zu erst direkt mit einer andernen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Anna-Virngrund-Klinik Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    in der klinik wurde ich nicht gerade freundlich behandelt als ich in einer notsituation hatte wurde mir untersagt einen gynäkologen hinzuzuziehen obwohl ich starke schmerzen hatte , die chefärztin hat 2 mal mit mit gesprochen und mir nur vorwürfe gemacht bzw ist nicht auf mich eingegangen und hat mich mehrmals diskriminiert und mir wurde verweigert meine körperpflege nach ökologischer weise durchzuführen sowie mir meine vitamintabletten in der schwangerschaft 4 tage verweigert wurden

    Mit der klinik in ellwangen bin ich sehr unzufrieden weil • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Anna-Virngrund-Klinik Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Die meisten Eltern werden wohl, so wie auch wir, ihr Kind mit größter Skepsis in einer Psychiatrie "abgeben". Das Team um Frau Dr. Rossaro und der behandelnde Arzt, Dr. Wacker, haben sich aber nicht nur um unser Kind gekümmert. Sie verhalfen uns auch dazu, den Zustand unseres Kindes, soweit für Laien möglich, zu verstehen und erläuterten die geplanten Behandlungsschritte und die damit verbundenen Erwartungen bzw. auch möglichen Fehlschläge oder gar Risiken.
    Allen betroffenen Eltern können wir aus diesen Erfahrungen heraus nur empfehlen, dass sie sich selbst mit einbringen, ihrem Kind Zeit und nochmals Zeit geben und den jederzeit gebotenen Kontakt zum gesamten Betreuerteam wahrnehmen.
    Die klaren Regeln innerhalb der Abteilung sind Bestandteil der Therapie und gaben neben anderen therapeutischen Maßnahmen letztlich unserem Kind einen Halt, den es benötigte, um auch die anschließende lange Zeit der Reha-Maßnahme ohne Rückfall durchzustehen.
    Wir haben bei unseren Besuchen stets versucht, die Arbeit des Betreuerteams zu unterstützen. Das war sehr schwer, da aus Sicht des Kindes die Eltern z. T. Gegner zu sein scheinen. Aber die Betreuer haben uns jeweils die aktuellen Therapieziele erläutert und auf telefonische Nachfrage auch unter der Woche ausreichend Information über den jeweiligen Zustand unseres Kindes gegeben.
    Für die Nachsorge, d. h. für den Übergang in eine Reha-Maßnahme war eine hervorragende Zusammenarbeit durch eine engagierte Sozialarbeiterin gewährleistet.
    Unvermeidlich ist wohl ein leichter Absturz der Eltern, wenn man mit seinem Kind von einer gut geführten Klinikabteilung zu einer Reha wechselt. Der beiderseitig erforderliche Vertrauensaufbau gelang uns dort mal mehr, mal weniger. Mittlerweile ist auch das geschafft.
    Wir haben jetzt ein Kind, das uns gefühlt sogar mehr vertraut als vor dem Fall in die Krankheit und - es möchte ambulant nur von seinem ehemaligen Arzt an der Virngrund-Klinik behandelt werden. So schlecht kann`s nicht gewesen sein...

    Kind und Eltern werden von kompetentem Team betreut. Einfach klasse. • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Anna-Virngrund-Klinik Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Nach 10 Wochen und 5 Tagen wird man nicht mehr richtig gesehen. Es ist Fließband Arbeit und man möchte das die Patienten wieder verschwinden! Des weiteren (das können die Eltern nicht beurteilen, daher finde ich sollten hier Patienten ihr Feedback geben) herrscht dort eine angespannte Atmosphäre! Ich war damals in der Kinderstation... da auf der Jugend kein platz mehr war. Viele meiner mitpatienten waren kleine Jungs mit bettnäss-problemen! DAS IST NICHT LUSTIG! Da bettnässen ein hilferuf ist wenn der Mensch unter starkem emotionalem druck leidet. Sie können ihre blase im Schlaf nicht kontrollieren. Sie wurden von den Betreuern gemobbt! Vor allen anderen Patienten vorgeführt! Zu meiner Behandlung... ich musste kämpfen damit ich überhaupt was bekam wie ergo oder musik! Von denen kam da nichts! Ich wurde asozial genannt weil ich ritzwunden habe! Eine Betreuerin scheint sich zu dem sehr zu freuen wenn sie jemanden bestraft! (Sadistin?) Man wird weg gesperrt, man wird stumm gehalten, man darf seine Arme nicht zeigen wenn diese entsprechend aussahen... ist das eure art uns zu helfen? In dem man es unsichtbar macht?? Es ist jetzt 2 Jahre her doch bei dem Gedanke was alles war kommt eine sehr starke wut in mir hoch!!! Es ist unmenschlich dort und sollte geschlossen werden! Von meiner Psychatherin wurde ich wie arbeit behandelt! Ich war ihre Arbeit und kein Mensch! Zudem war sie ziemlich unhöflich und fies mir gegenüber!!! Je länger ich blieb desto mehr fürchtete ich das Gespräch! Auch nach meiner Entlassung wollte ich nicht mehr mit anderen Psychathern reden, denn nach jedem Gespräch rannte ich weinend aus dem Raum, sperrte mich im klo ein und schlug den Kopf gegen die Wand! NIEMAND KAM UM ZU HELFEN!!!NIE!!! Am liebsten würde ich Namen nennen... ich hege einen ziemlich starken Hass gegen diese kjp! Ich habe mich wie ein unbedeutendes Tier gefühlt! Dort gibt es nichts liebevolles für die jungen Patienten! Ein Kind von 6 jahren wäre dort ganz alleine in dieser kalten Atmosphäre... und die Behandlung der Betreuer... es gibt keine Worte dafür! Trotzdem gab es ein kleines Lic

    Job verfehlt!!! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Anna-Virngrund-Klinik Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Die Behandlung während meines Aufenthaltes war nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr gut und erfolgreich.Die Patienten und auch die Betreuer unterstützen dich und geben einem, in schwierigen Situationen, Kraft. Der Alltag wird von den Jugendlichen selbst so angenehm wie möglich, für eine Klinik, gestaltet. Es gibt verschiedene Angebote in der Freizeit jenachdem was die Jugendlichen vorschlagen z.B kann man mal ins Kino, Kegeln oder Schwimmen gehen, im Sommer gibt es Wasserschlachten im Garten oder auch einen gemeinsamen Grillabend. Die Therapieangebote sind auf jeden Patienten individuell abgestimmt. Es gibt eine Hundetherapie, die mir persönlich sehr gut gefallen und auch geholfen hat. Sonst gibt es noch versch. Sporttherapien, Ergo, Entspannung,Musik... Der Aufenthalt kann nur erfolgreich sein, wenn man engagiert mitmacht und nichts verweigert!!!!

    Der einzige Kritikpunkt der mir einfälllt ist die Nachsorge. Sie läuft sehr schleppend und braucht manchmal mehrere Anläufe bis irgendetwas passiert.

    Vorurteile für die Psychiatrie(Klapse) wurden hier wiederlegt!!!! • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    St. Anna-Virngrund-Klinik Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Waren bis jetzt 5 Monate mit dem Team von Frau Dr. Rossaro zusammen .Es war und ist ne tolle Zusammenarbeit . Man gibt sein Kind nicht gerne in" Fremde Hände ". Aber wenn es den sein muss sind diese Hände unbedingt zu empfehlen. Ich hab mir schon überlegt was man besser machen könnte, tut mir leid mir fällt nichts ein. Außerdem strahlt das Team solche eine Wärme aus das man sich nicht wie im Krankenhaus fühlt. Großes Danke an das gesamte Team!!! PS. Kasse oder Privat kein Unterschied so sollte es überall sein.

    Kompetentes Ärzteteam ,Sachkundige Pfleger und alle Anderen vom Team Sehr Toll • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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