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Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 1.5

    St. Josef Hospital Abt. Urologie

    Ich warte mit Schmerzen seit 14 Tagen auf einRezept bzgl eines Antibiotikums nach Antibiogramm. Ich habe täglich mehrfach zu diversen Zeiten versucht, die Abteilung telefonisch zu erreichen und auch 2 x auf den AB gesprochen- auch um Rückruf bzw einfach Übersendung des Rezepts gebeten. 

    Nichts! Es kann nicht sein dass m an einen Patienten derart ignoriert und 14 Tage ohne Sinn Ibuprofen nehmen lässt, anstatt eine Behandlung mit dem richtigen Medikament zu ermöglichen!

    Normalerweise nehme ich nie Tabletten, da ich auf naturheilkundliche Behandlungsansätze vertraue,aber aufgrund der Schmerzen bleibt mit keine andere Wahl und ich fühle mich dahingehend sehr schlecht, zudem schlägt IBU bei Dauermedikation auf den Magen und die Nieren, die nach 1-monatiger Entzündung eh schon geschwächt sind . Der Notdienst, bei dem ich zuerst war, ließ mich unter sehr starken Schmerzen fast 2STd warten, nur auf erneutes Bemerken wie sclecht es mir geht und der dringenden Bitte nach einem stärkeren Schmerzmittel kam ich dann endlich dran. Hier teilte man mir dann mit, dass man kein Antibiogramm machen könne und ich nur weiter Ibu nehmen. Dafürhabe ich dann 2 Std schmerzgepeinigt im Wartebereich gesessen. Sicherlich könnte man diese unnötige Arbeit dem Arzt ersparen und dem Patienten das Warten, indem man vorab abfragen würde, was denn der Anlass des Aufsuchens des Notdienstes ist. Dies würde erheblich zur Entlastung des sicherlich unterbesetzten Personals führen..

    Letzte Woche fand ich zum krönenden Abschluss des Unbills schon die Rechnung im Briefkasten.

    Die Toiletten sind supereklig und tropfen (Urin?!) überall.
    Einzig die Freundlichkeit der Mitarbeiter &der Ärzte ist nicht zu beanstanden.

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    Katastrophale Erreichbarkeit • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Innenbereich
    Parkmöglichkeiten

    St. Josef Hospital Abt. Urologie

    Ich war mehrmals in der Besprechung von Prof. Lümmen. Er war selten vorbereitet und hat die Krankenakte nicht gelesen. Er hat mir dann öfter falsche Auskünfte erteilt. Die waren bei meiner Krebserkrankung nicht zu verantworten. So hat er übersehen, dass ich ein Rezidiv hatte. Erst als ich nachgefragt hatte, dass da doch was nicht stimmen könne, musste er seinen Fehler zugeben. Auch seine Auskünfte waren oft widersprüchlich, so dass ich ihm nicht mehr glauben konnte. Wichtige Ergebnisse aus der Tumorkonferenz im Hause wurden mir nicht mitgeteilt.
    Wenn ich mich nicht selber immer über die Krankheit informiert hätte, wäre das böse ausgegangen.
    Die Mitarbeiter waren sehr freundlich. Wartezeiten immer sehr lang.

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    Katastrophe, Arzt liest die Patientenakten nicht und gibt falsche Empfehlungen • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    St. Josef Hospital Abt. Urologie

    In der Notfallambulanz wurde am 03.01.2020 von einem Oberarzt meine erheblichen Schmerzen im Bereich der rechten Oberschenkelinnenseite bis zum rechten Hoden nach eingehender Untersuchung mittels Ultraschall und Abtastung eine Nebenhodenentzündung diagnostiziert. Zur Therapie wurde Levofloxacin und Ibuprofen vom Oberarzt empfohlen.
    Nach Weiterbehandlung beim niedergelassenen Urologen stellte sich der schriftlich vorliegende Befund des Oberarztes der Notfallambulanz als total falsch dar.
    Der niedergelassene Urologe hat einen beiderseitigen Leistenbruch diagnostiziert.
    OP Bericht der niedergelassenen Ärztin:
    Diagnose: Leistenhernie M3L1 nach EHS rechts, Lipom
    Therapie: transinguinale präperitoneale Hernioplastik mit 3 D max light Mesh rechts

    Auch die vom Oberarzt der Notfallambulanz festgestellte Phimose wurde zwischzeitlich ohne die angeblich unumgängliche radikale Citcumcision in der GFO Klinik Troisdorf, ambulant ohne jegliche OP durch den niedergelassenen Urologen beseitigt.

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    Totale Fehldiagnose • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    St. Josef Hospital Abt. Urologie

    Sehr ausführliche, allgemeinverständiche Unterrichtung über die medizinischen Probleme durch die behandelden Ärzte.
    hier werden auch gesetzlich Versicherte vom Chefarzt (Prof.Lümmen) operiert

    Pflegepersonal sehr freundlich mit Zeit für die Patienten.

    Gut aufgehoben • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
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    Klinik-Cafeteria
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    St. Josef Hospital Abt. Urologie

    Die Behandlung durch Prof. Dr. Lümmen ging schnell vonstatten.
    Die anschließende Untersuchung mittels Ultraschall konnte erst durchgeführt werden, nachdem ich mich erneut meldete.
    Es stellte sich heraus, das Personal hatte mich schlicht "vergessen".
    Organisatorisch ist hier "erhebliche Luft nach oben".......

    Organisation bei der ambulanten Behandlung Prostatavorsorge • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    St. Josef Hospital Abt. Urologie

    Ich war zur Behandlung/Operation eines Blasentumors im Krankenhaus. Terminvereinbarung ging relativ kurzfristig. Aufnahme erfolgte am 8.2.18. Nach Blutabnahme und Fragebogenausfüllen und erste Untersuchungen erfolgte Eröffnung, das eine Unterbringung nur in 4 Bett Zimmer möglich sei.Nachdem meine Frau und Tochter ausdrückten, so etwas könne man nur mit Männern machen , wurde uns dann doch ein 2 Bett Zimmer gezeigt.Am 8.2.passierte außer Arztgespräch nicht mehr viel. Am 9.2. erst CT Untersuchung, danach Umkleiden zur Op. Am nachmittag wieder im Zimmer mit neuem Katheder und großem Spülbeutel. Am 10.2.wurde die Spülung abgesetzt und während ich mich gewaschen habe, erfolgte Visite. Man eröffnet mir, das man den Tumor nicht entfernen konnte und ich alles weitere in den Entlassungsunterlagen finden würde. Die Laborergebnisse lägen noch nicht vor, sie würden an den einweisenden Urologen gehen. Am 10.2.wurde der Katheder entfernt und ich konnte alleine zur Toilette gehen. Am 11.2. erhielt dann morgens den Entlaßbrief und und konnte nach Hause gehen.
    Das Personal war sehr freundlich und auch hilfsbereit. Das Krankenhaus selbst ist allerdings sehr in die Jahre gekommen. Dusche und WC auf dem Flur. Die Dusche ist brandgefährlich und für Bewegungsingeschränkte Patienten unhaltbar. Keine Ablage für Kleidung/Handtuch/Seife, alles wird nass gespritzt und auf dem glatten Fußboden bildet sich eine Wasserfütze an der Tür. Keine Haltegriff.Aber man muß sich anziehen oder nackend ins Zimmer gehen. Mit relativ wenig Aufwand könnte man die Sanitär in die Zimmer mit einbeziehen.

    Blasentumorbehandlung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    St. Josef Hospital Abt. Urologie

    Ich habe mich in dem Krankenhaus sehr wohlgefühlt, besonders die Abteilung Urologie, von den Ärzten und Pflegepersonal bin mit allem rundum zufrieden gewesen.
    Bis auf die Toilette und Duschen müssten getrennt werden. Das es Abteilung für Frauen und Männer gibt. Nicht das in dem einen Zimmer liegen Männer im anderen Frauen und man teilt sich die Duschen und Toiletten in dem Bereich zusammen. Das musste ich bemängeln. Somit musste ich ein wenig witer gehen. Ansonsten alles okay.

    Ich war sehr zufrieden in der Zeit vom 08.02.17 bis 11.02.17 • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
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    Kinderfreundlichkeit
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    Innenbereich
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    St. Josef Hospital Abt. Urologie

    Ich hatte eine Diagnose von Prostatakrebs. Prof. Dr. Lümmen hat mich hervorragend beraten und hat sich dafür sehr viel Zeit genommen auf eine sehr sympathische und menschliche Art. Ich habe mich deshalb sehr gut aufgehoben gefühlt. Er hat mich im St. Josef-Hospital in Troisdorf operiert. Ich war mit dem Ergebnis der Operation sehr zufrieden. Der Aufenthalt im Krankenhaus hätte nicht besser sein können. Das gesamte Team von Sektretärin über Stationsärzte und Krankenschwestern waren sehr nett hilfreich und kompetent. Das Einzelzimmer war komfortabel und das vegetarische Essen gut.

    gutes Krankenhaus mit sehr gutem Arzt • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Zimmerausstattung
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    St. Josef Hospital Abt. Urologie

    Ich bin 16 und wurde dort hin überwiesen wegen eines Nierenstaus in der Schwangerschaft! Dort sollte ich dann eine Harnleiterschiene bekommen!
    Den Abend vor dem Eingriff hatten meine Mutter und ich ein Gespräch mit dem Chefarzt wie alles verläuft!
    Er war eigentlich Nett und hat mir meine Ängste genommen und sagte es würde nicht wehtun!
    Den Tag darauf als der Eingriff war war sowas von der horror! Ich habe geschrien vor Schmerzen wärend des eingriffes! Danach wurde gesorgt das ich so schnell wie möglich hoch auch meine station komme!
    Ich hatte so schmerzen beim Wasserlassen! Ich habe mich ohne meine Mutter nicht mehr auf die Toilette getraut vor schmerzen! Bauchweh hatte ich auch sehr starke! Meine mutter wollte auf der station mit einer schwester oder ärztin sprechen aber es war niemand da! Die station war leer! Dann sind wir auf eigener habd runter in die Urologie, dort hat ein andere Urologe ein Ultraschall gemacht und sagte es müsste dringend ein Röntgenbild gemacht werden weil er die schiene nicht gesehen hat und das nicht üblich ist aber dort hat dann niemand was gemacht! Mir wurden schmerzmittel gegeben die ich während der schwangerschaft nicht nehmen durfte! Alle 2 stunden kam die schwester mit pillen! Als ich am 2ten tag entlassen wurde kam ich zuhause an und ich hatte fieber über fieber! Als ich in mein Stammkrankenhaus war stellte sich herraus das ich wehen hatte und starkes fieber über 40! Und es stellte sich herraus das ich durch die schiene jetzt einen Keim in der Blase habe! Den rest meiner schwangerschaft lag ich im krankenhaus bis dann endlich der notkaiserschnitt kam und sich herrausstellte das ich ein großes Apzess hatte durch die schiene! Nie wieder! Und die schiene hat mir übrigens der Chefarzt gesetzt! Bin sowas von enttäuscht! Leider kann ich diesen Arzt nicht verklagen weil ich zwischen den Krankenhäusern 2 Stunden zuhause war und mich dort hätte infizieren können! Obwohl jeder Arzt mir bestätigt hatte das es nur von der Schiene kommen konnte! Sehr linker Arzt!

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    Nie wieder! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Josef Hospital Abt. Urologie

    Op wegen lokoregionär fortgeschrittenem Prostatakarzinom, postoperativ Inkontinenz. Gut, das kann jedem Operateur passieren.
    Aber was gar nicht geht:
    Histologisch pT3b, Gleasonscore 4+5, zwar R0 aber ausgeprägte Lymphangiosis carcinomatosa, pN0 und zwar lediglich 8 Lymphknoten (auch die Anzahl der Lymphknoten ist ein Qualitätskriterium des Operateurs und mehr als 16 sollten es schon sein...)
    Trotz Titulierung "Prostatakarzinomzentrum" wurde keine Leitlinengerechte adjuvante Radiatio empfohlen sondern lediglich eine PSA-Kontrolle in 3 Monaten.
    Für weitere ambulante Kontrollen (Privatpatient!!) war keine Zeit, selbst der PSA-Wert wurde von der Sekretärin (!!!) telefonisch mitgeteilt. Das ist eine Arztaufgabe!

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    Schlechtes OP-Ergebnis, keine leitliniengerechte postoperative Empfehlung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: privat versichert

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