Sehr nette Ärzte die ausgiebige Untersuchungen des Auges durchgeführt haben. Dank an den jungen ,sehr freundlichen Arzt, der die Laserbehandlung sehr ruhig und entspannt durchgeführt hat. Ich war dann noch ein zweites Mal da....3Tage später und die Nachkontrolle ,noch einmal mit dem Laser verlief genau so super! Ich kann diese Ärzte nur empfehlen.
Vielen lieben Dank....

Bin nicht zufrieden,wurde trotz das ich schon 3.mon.mit problemen zu kämpfen habe,erneut auf ein Termin in 4.monaten vetröstet,obwohl die sache nur nach eigenen Angaben des Arztes max.15.min bräuchte..bis 6.Wochen hätte ich in Kauf genommen,aber das kann ich nicht nachvollziehen..bin leider nur Kassenpatient..!!

Leider hat man in der Mannheimer Augenklinik eine Art von Monopolstellung und es somit nicht nötig, ein wenig kundenfreundlich zu sein.
Als Kassenpatient bekommt man keine konkreten Termine.
Man soll einfach kommen und warten, bis man drankommt.
Hier hat das Wort Patient seine wahre Bedeutung, welches aus dem englischen kommt und Geduld bedeutet.
Denn Geduld muß man leider sehr viel mitbringen, da man schon im Voraus gesagt bekommt, man müsse mit einer Wartezeit von mindestens 3-4 Stunden rechnen.
Sollte es heute im Zeitalter des Computers etwa nicht möglich sein, was in jeder modernen Arzt- oder Zahnarztpraxis möglich ist: Eine Terminvergabe mit Einplanung der Behandlungszeiten für bestimmte Untersuchungen oder Operationen?
Man muß also, wenn man schon früh um 8 Uhr erscheint damit rechnen, erst gegen 12 Uhr aufgerufen zu werden?
So muß man auch einen Rucksack mit Essen und Trinken mitbringen!
Und was ist mit Leuten, die auf Begleitung (Sozialstation) angewiesen sind?
Bei der Sozialstation kostet eine Stunde runde 30 Euro, also die Wartezeit ohne Fahrzeit und Behandlung bzw. Untersuchung über 100 Euro! Insgesamt sind also etwa 200 Euro oder mehr an Ausgaben für eine Begleitung durch die Sozialstation über die Pflegekasse abzurechnen.
Was ist mit Menschen, die nicht lange sitzen können?
Hier wäre noch sehr viel Spielraum, um etwas patientenfreundlicher und somit auch menschenfreundlicher zu werden.
Bei der Anfrage nach einem Termin hat man übrigens den Eindruck, kein geldbringender Kunde zu sein, der die Jobs sichert, sondern ein unliebsamer Bittsteller: schon wieder einer, der mit seinem Anruf stört!

Und was ist

Sowohl beim Vorgespräch als auch bei der Operation habe ich von Prof. Schlichtenbrede den Eindruck bekommen, dass man als Patient einfach nur lästig ist. Jetzt werden viele denken: ach schon wieder ein Polemiker, aber so ist es leider nicht.Dass er sein Geld mit seinen Patienten verdient scheint ihm wohl recht zu sein, aber Erklärungen oder gar Informationen - leider Fehlanzeige. Wie soll da bitteschön ein Vertrauensverhältnis zum Arzt aufkommen? Leises Genuschel und wenn man sich erlaubt, einmal nachzufragen, gibt es keine Antwort, denn dafür ist ihm offenbar seine Zeit zu schade. Als unsicherer Patient hätte man doch einmal gerne die Empfehlung seines Arztes/Operateurs gehört, zumal man mit diesen Angelegenheiten eben nicht so vertraut ist, aber das interessiert ihn überhaupt nicht. Darüber, dass meine OP nicht optimal verlaufen ist, musste mich erst mein Haus-Augenarzt aufklären, das hatte Prof. Schlichtenbrede offenbar für nicht notwendig gehalten. Die mir fehlenden Informationen musste ich mir von aber so richtig stressgeplagten Assistenzärzten einholen, die er immer wieder zusammenstauchte, was ich während meiner Wartezeit sehr gut beobachten konnte und die selbst dafür kaum Zeit hatten, denn diese hat er in meinen Augen wie dumme Schulbuben behandelt und nicht wie Kollegen. Er hat wohl schlichtweg vergessen, dass er auch nicht bereits als Professor auf die Welt gekommen ist und auch einmal Assistenzarzt begonnen hat.
Ich werfe ihm noch nicht einmal vor, dass meine OP nicht optimal verlief, was zwar gefühlsmäßig wohl jeder nachvollziehen könnte, aber diese beispiellose Arroganz und widerliche Überheblichkeit dieses Menschen lässt bei mir für ihn nur die schlechtmöglichste Benotung zu. Wenn ich nun nicht das Pflegepersonal mit einer grandiosen "eins" bewertet hätte - was wahr ist muss auch wahr bleiben - wäre das Gesamturteil noch vernichtender ausgefallen.

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OP wurde sehr gut durchgeführt keine Schmerzen nach der op und auch alles sehr schnell abgeheilt nach 3 Wochen ist nichts mehr zu sehen das da was gemacht wurde .

augenarzt priv.doz.dr.med björn harder ist ein spezialist für lidoperationen.seit über 30 jahre bin patienthlic
in der augenklinik mannheim.direktor ist herr prof.schlichtenbrede.

Ich war wegen eines an sich banalen, aber bei mir sehr schmerzhaften und vereiterten Gerstenkorns am Feiertag in der augenärztlichen Notambulanz.
Ein kurzer Sehtest, eine kurze Untersuchung der Augen, dann die Diagnose........." - Sie haben Recht, ein Gerstenkorn, die Salbe von Ihrem Hausarzt ist richtig - Am nächsten Tag war ich bei Freunden in Ludwigsburg. Mein Auge sah aus, als sei ich in eine Schlägerei geraten.
diesmal habe ich das genaue Gegenteil erfahren. Eine freundliche und kompetente Ärztin und eine hervorragende Behandlung und Beratung . Zwei Welten.

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