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Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 1.5

    UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Klinik für Allgem.-,Viszeral- und Thoraxchirurgie

    Mit dem Rettungswagen ins UKE gegen 13.00 Uhr ,dort auf dem Flur fast 5 Stunden gewartet, bis ein Arzt kam. Gegen 20.00 Uhr ( bei geplatztem Blinddarm) bin ich operiert worden. Positiv war die Pflege auf der Intensivstation.
    Was dann auf der Station 5B kam ,sollte ich, mit einer Ausnahme ,vergessen: besonders bleibt mir mir auch
    in Erinnerung der überhebliche Oberarzt: keine
    Aufklärung , keine Hinweise auf Risiken, der Narbenbruch wurde nicht erkannt, keine
    Ernährungsberatung usw.

    Nie wieder UKE. Station 5B • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Klinik für Allgem.-,Viszeral- und Thoraxchirurgie

    Meine Mutter liegt mittlerweile seit3 Monaten (mit 3 Wochen Unterbrechung) in diesem Horrorhaus. Es sollte eine harmlose Darm OP werden, nun hat sie schon 3 komplette Bauchschnitt OPs hinter sich. Der sich fuer Gott haltende Professor der Viszeralchirurgie hat beide Harnleiter und die Harnroehre zerstoert. Kein Arzt erzaehlt einem etwas,Stationsaerzte von Station 5B behandeln einen von oben herab & OP Berichte rueckt man auch nicht freiwillig raus,normal wenn man etwas vertuschen will!HORROR!

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    Unterirdischer gehts kaum! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Klinik für Allgem.-,Viszeral- und Thoraxchirurgie

    Ich bin wegen vergrößerter Lymphknoten ins UKE eingeliefert worden. Es sollte geklärt werden, wie man am besten an Gewebe zur Untersuchung herankommt. Bei der Vorbereitung auf den Eingriff gab es ein irres hin und her der Aussagen der untersuchenden Ärzte. Da ich Privatpatient bin, hatte ich die fragwürdige Ehre zum Schluss auch bei Prof. Izbicki einen Termin zu erhalten. Er hat dann kurz mal die Aussagen der Kollegen zur Vorgehensweise über den Haufen geworfen. Es sollte laut derer Aussage ein besonders großer Knoten entfernt und untersucht werden. Also direkt eine große OP. Dies wurde im Tumorboard so abgestimmt.
    Prof. Izbicki bestätigte mir bei seiner Untersuchung, dass er mich operieren würde. Er würde aber eine Laparaskopie machen und nur im Notfall die große OP direkt im Anschluss. Operiert haben mich dann, da ich keine Chefarztbehandlung in meinem Vertrag habe, zwei andere Ärzte. In jedem Fall sollte der große Knoten entfernt werden.
    Ergebnis: Nach zwei Std. OP hat man Fettgewebe (ist wohl leicht zu verwechseln) entnommen und den großen Knoten nicht entfernt. Das Material ergab natürlich kein Ergebnis, da kein Knotengewebe dabei war.
    Einen Tag nach der OP wollte man mich dann direkt nochmal operieren. Diesmal sollte dann der Knoten endgültig entfernt werden. Das habe ich Gott sei Dank abgelehnt. Nach einem Gespräch mit dem Onkologen des Hauses, wurde Plan B aktiviert. Er hielt auch nichts von einer großen OP.
    Ergebnis: Es wurde eine Endoskopie des Magens mit Probenahme durch den Magen durchgeführt. Dies wollte der Prof. der dies durchführte bereits bei der Eingangsuntersuchung machen. Er klärte diese Möglichkeit noch während ich bereits auf dem Tisch lag ab. Die Chirurgen lehnten dies aber ab. Es sollte in jedem Fall der Knoten raus!!
    Bei dieser letzten Untersuchung ging alles gut und die Proben waren verwertbar. Ergebnis: Alles i.O.
    Kommunikation im Haus einfach nur katastrophal. Das sagen sogar die eigenen Leute.

    Unfassbare Geldmachmaschine • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Klinik für Allgem.-,Viszeral- und Thoraxchirurgie

    Bei Privatpatienten wird die Rechnung zum Problem, da mit einem hohen Beitragssatz abgerechnet wird. In meinem FALL immer der 3,5 fache Satz. In vielen Positionen weigert sich die Krankenkasse diesen Satz zu bezahlen, so dass man den REST aus eigener Tasche zahlen muss. Will und kann man das nicht, wird vom Arzt ein gerichtliches Mahnverfahren eingeleitet. Um unnötige Überraschungen zu vermeiden, sollte man bei planbaren Op's einen Kostenvoranschlag vom Arzt einfordern und diesen bei der Krankenkasse prüfen lassen.

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    Rechnet fast alles mit dem 3,5fachen Satz ab • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Klinik für Allgem.-,Viszeral- und Thoraxchirurgie

    Wir haben eine ganz furchtbare Erfahrung dort gemacht. Mein Angehöriger wäre beinahe gestorben. Die Pflegekräfte und die Ärzten stehen miteiannder auf Kriegsfuß und kommunizieren nicht direkt mitander was dazu führt, dass die Patienten nicht angemessen behandelt werden. Die Ärzte scheinen sich mehr für ihr Hierachiegehabe zu interessieren als für das Wohl ihrer Patienten. Die Stimmung ist miserabel und ich würde jedem empfehlen woanders hinzugehen. Diese Abteilung scheint das dunkle Eck das ansonsten sehr guten UKE zu sein. Auf keinen Fall hingehen!

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    Katastrophal • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Klinik für Allgem.-,Viszeral- und Thoraxchirurgie

    Immer noch grauenhaft, nachdem man mir nach 3 Tagen nach der OP die Morphium Pumpe gezogen hat, wollte man mich sofort entlassen. Ich ging erst, nachdem ich ein Medikament bekam, mit dem ich überhaupt "gehen" konnte. Ein grauenhaftes Erlebnis, eine unmögliche Vorbereitung im Vorwege, ich wurde zu morgens um 6.00 in die Klinik eingeladen und wurde abends um 20 Uhr operiert, 14 Std. ohne Info, Trinken und die Klinik nicht verlassen dürfen. Hektik, Stress, Fehlinformationen

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    Grauenhaft • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Klinik für Allgem.-,Viszeral- und Thoraxchirurgie

    Würde jederzeit wenn noch eine OP gemacht werden müßte wieder ins UKE gehen

    Die kompitenz der Ärzte und Schwestern waren sehr gut • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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