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    Verifiziertes Nutzerprofil
    UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Medizinische Klinik II

    Der Kontakt mit dieser Abteilung hat mein Weltbild in die Medizin erschüttert. Patientenindividuell wird weder geplant noch gesprochen. Arrogantes Machtverhalten der Oberärzte dominiert die meist sehr bemühten Assistenten, die aufgrund der chaotischen Dienstplanung nie bei einem Patienten am Ball bleiben können. Damit fehlt die Kontinuität, die sogar bei Routinepatienten eigentlich erforderlich ist. Die Stimmung mit der Pflegerschaft ist miserabel-nicht einmal auf den Visiten sind diese dabei und so die Umsetzung und der interne Informationsaustausch zwischen Ärzten und Pflegern mangelhaft.Aufgrund dessen passieren zuhauf Fehler,häufig von den Patienten wahrscheinlich nicht mal bemerkt. Sollte man das mitbekommen, wenden Sie sich an das Beschwerdemanagement und den Ombudsmann-freizügig! Die kennen die Beschwerden schon und können sie hoffentlich bündeln. Aber am besten machen sie einen großen Bogen um diese Klinik, insbesondere die Station C5A.

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    Einen großen Bogen machen!! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

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    UNI-Klinikum Hamburg-Eppendorf Medizinische Klinik II

    Das wichtigste für einen Krebspatienten ist die Kommunikation mit dem Arzt, Erklärung der Untersuchungen, Therapien - die ist hier kaum vorhanden. Während der Wartezeit auf Gewebeproben-Ergebnisse (stationär) wurde die Zeit mit unsinnigen Untersuchungen ausgefüllt, z.B. auf Eignung zur OP.
    Auf das Entlassungs-Gespräch mußte man 5 Std im Gemeinschaftraum (das Zimmer wurde benötigt) warten, sie fand auf dem Flur statt. Die \"Abschlußbesprechung\" - ein paar Tage nach Entlassung -, d.h. Erklärung der Ergebnisse fand nie statt - statt dessen wurde dem Patienten der Chemo-Plan mitgeteilt. Detaillierte Gewebeproben-Ergebnisse waren selbst für die behandelnde Onkologie-Klinik schwer zu bekommen - wobei sich herausstellte, dass für eine Gen-Untersuchung zuwening Probenmaterial entnommen wurde.

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    Menschenverachtende Behandlung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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