UNI-Klinikum Heidelberg Chirurgische Klinik Klinik f. Urologie

Nachdem meine Behandlung in der Universitätsklinik Heidelberg nun bald 6 Jahre zurückliegt kann ich nur erneut bestätigen, dass ich mit der gesamten Behandlung beginnend vom Erstkontakt über die Op, die empfohlene Nachbehandlung und die Nachsorge rundum zufrieden bin. Habe mich in allen Situationen stets sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich bedanke mich für den vertrauensvollen Umgang und die damit für mich bestehende Lebensqualität.

Die Biopsie verlief ohne Komplikationen und ohne Schmerzen und man war nach wenigen Stunden wieder völlig erholt. Das wichtigste Detail war, dass hier nicht durch den Darm gestochen wird.
Nach radikaler Prostata-Ektomie hatte ich keine Beschwerden und 100% Kontinenz von der ersten Stunde an.
Vielen Dank an die operierenden Ärzte. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Bei mir wurde Anfang Februar 2021 ein Prostatakarzinom diagnostiziert (Gleason 7a nach MRT und Stanzbiopsie (8 von 16 Proben auffällig) und einem PSA von 4). Nach den medizinischen Aufklärungsgesprächen erfuhr ich neben dem körperlichen den noch stärkeren psychologischen Schock. Ich hatte extreme Sorge um Inkontinenz und Impotenz, die bei einer Entfernung der Prostata (radikale Prostatektomie) laut Krebshilfe und Internet statistisch sehr häufig auftreten. So habe ich mich neben den radiologischen Methoden verstärkt um die vier verschiedenen HIFU-Methoden gekümmert die idR. keine Inkontinenz nach sich ziehen. Nach dem ich das Ende des Internets erreicht hatte, habe ich am Universitätsklinikum Heidelberg eine Zweitmeinung eingeholt. Beim Übermitteln dieser, war mir inzwischen für mich selbst klar geworden, dass nur die Komplettentfernung der Prostata für mich in Frage kommt. Die Zweitmeinung schloss sich der Erstmeinung an: Radikale Prostatektomie.

Ich entschied mich auf Empfehlung für die OP durch Frau Dr. Joanne Nyarangi-Dix, assistiert durch Frau Dr. Magdalena Görtz mit dem Da Vinci-System. Diese wurde am 22. März 2021 durchgeführt. Frau Dr. Görtz führte bei mir im Anschluss alle Kontrolluntersuchungen erfolgreich durch. Die Nerven konnten bei der OP beidseitig geschont werden. Und das Ergebnis ist genial! Ich konnte wenige Tage nach Entlassung aus der Klinik und Entfernung des letzten Katheters auf Slip-Vorlagen verzichten und hatte zu keinem Zeitpunkt eine Inkontinenz. Ich muss aktuell nächtlich noch 1-2-mal Wasser lassen, was zuvor selten der Fall war. Dieses Verhalten möchte ich wieder abtrainieren. Auch die Erektionsfähigkeit konnte erhalten werden.

Der Klinikaufenthalt inkl. perfekter pflegerischer Betreuung, den Top-Zimmer des neuen Chirurgie-Gebäudes und vor allem der Top-Heilungsverlauf dank Top-Ärztinnen lassen mich dankbar auf diese aufwendige OP zurückblicken!

Ich wollte eine Zweitmeinung, wie im Internet angeboten.
Nach 7 Stunden Wartezeit konnte man kein Ergebnis mitteilen und ein Abschlußgespräch
mit Oberarzt/in fand nicht statt, weil Röntgenaufnahme wiederholt werden sollte,
aber um 17.30 h kein Personal bereit war !
Trotz häufiger Nachfrage immer wieder vertröstet und am Ende kein Ergebnis,
bei einer Anreise von 300 km
Hier mangelt es an Abstimmung und Organisation und ist nich vertrauenswürdig.

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ich habe verschiedene Arzte und KH besuchen müssen, Doch wie die Fr dr. Frank die am Freitag mein Sohn zur Op vorbereitung Untersuchen wollte ist mir noch keine begegnet. Ich habe unfreundlich und auch teilnahmslose Ärzte erkennen lernen müssen. Jedoch ist mir noch keine begegnet die so forsch kühl unfreundlich und desinteressiert zu meinem 1J. Sohn war. Trotz Geschrei meines Kindes ( wollte sie strickt ihre Untersuchungen durchführen ohne nur mit der Wimper zu Zucken.

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OP wurde durchgeführt von Herrn Prof.Dr.Hohenfellner persönlich. Mit dem Resultat nach 1 Jahr bin ich voll zufrieden. Keinerlei Probleme mit Inkontinenz. Die Potenz ist auch ohne Einnahme von Sildenafil wie
vor der OP. Besser kann eine OP nicht verlaufen. Bei der Nachsorge sind meine PSA Werte unter der Nachweisgrenze.

Nochmals vielen herzlichen Dank an das gesamte Team der Urologie.

War zu einer Biopsie in der Tagesklinik. Das Vorbereitungsgesräch ging sehr zügig und kompetent von Statten. Die offene und sehr freundliche Art aller Beteiligten hat mich sehr positiv beeindruckt.
Habe mich alles in allem sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ich war mit meinen Vorbefunden am 2.11.18 um 8.00 Uhr in der Urologie und wollte dort eine Zweitmeinung bzw. bei operationswürdiger Diagnose einen OP-Termin haben. Nach über 4 Stunden Wartezeit wurde mir von einer Ass.-Ärztin in einem 3-5 Minuten Gespräch mitgeteilt dass die dortigen Radiologen zu einer anderen Meinung kommen wie meine Ärzte in Wiesbaden und den Befund als nicht so gefährlich einstufen. Sie halten eine Op z. Zt. nicht für erforderlich sondern empfehlen eine regelmäßige Überwachung des Nierenbefundes. Sollte sich der Befund ändern könnte ich mich ja wieder vorstellen. Soweit das ärztliche Gespräch.
Ich konnte die Klinik also um 12.30 Uhr wieder verlassen.
Soweit - bis auf die lange Wartezeit ok. Aber inzwischen habe ich den Arztbrief bekommen und mußte mit großer Verwunderung feststellen das jetzt die in Wiesbaden gestellte Diagnose doch richtig ist, mit mir die "Befundkonstellation" ausführlich (es waren wirkich max. 5 Minuten) besprochen wurde und ich mich zur Verlaufskontrolle mittels MRT in 6 Monaten entschieden hätte (ich hatte mich nicht dazu entschieden sondern dies wurde mir empfohlen).

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Mit Verdacht auf Mega Ureta von einer anderen Klinik zur Uni geschickt worden. Due Schmerzen waren kaum auszuhalten, Wartezeit über 6 Stunden.

Nach langem hin und her hieß es Operation, Allergien wurden nicht berücksichtigt (Latex Allergie, Latex Katheter würde gelegt).
Schmerzen nach der Operation, Termin in der Urologie morgens um 8 Uhr, Wartezeit fast 9 Stunden, Resultat es wäre alles normal.

Zweit Meinung in Mannheim eingeholt - es war nichts normal ! -

Ich kam wegen einer Nierenkolik in die Ambulanz. Ein großes Lob an die nette Krankenschwester die am 30.09. Dienst hatte!!! Sie war so nett und aufmerksam, obwohl sie alleine war! Klar musste ich lange auf den Arzt warten, aber ich war mit Schmerzmittel bestens versorgt!

Nochmal liebe Grüße an die nette Schwester die so einen tollen ( !!!!) Job macht!!!