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Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 0.5

    Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie

    Das einzig Positive sind einige wenige PflegerInnen und 2 Ärztinnen sowie sehr wenige der PsychologInnen. Es wurde nichts über das Krankheitsbild erklärt, man wurde einfach so mach Hause geschickt oder auf die Stationäre Aufnahme gedrängt, was mehrere vorherige Ärzte und der Hausarzt absolut nicht nachvollziehen konnten. Es wird absolut nicht auf den Patienten eingegangen, man ist nur eine Nummer und das bekommt man auch zu spüren. Grade im psychischen Bereich darf so etwas nicht passieren.

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    Zustände in dieser Klinik sind mehr als ungenügend • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Behandlung
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    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
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    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
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    Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie

    Hier herrschen unmögliche und unmenschliche Zustände. Außer Psychopharmaka wurde für den Patienten nichts getan. Weder wurde eine ordentliche Aufklärung noch Gespräche geführt. Die Art und Weise, wie die Ärzte mit den Patienten und Angehörigen umgingen ist unbeschreiblich und ist das Gegenteil, was man sich unter einem einem Vertrauensverhältniss vorstellt. Wir mussten mit Anwalt den Patienten aus dieser „Anstalt“ befreien. Alles was getan wurde war juristisch höchst zweifelhaft!

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    Inkompetente, unfähige und fehlgeleitetes Verhalten vom Chefarzt bis Oberärzte. • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie

    Nach 4 Tagen selbst entlassen aufgrund Ruhigstellung mit Sedativa, so dass komplett verwirrt , sturzgefährdet, schläfrig, orientierungslos und komplett verwaschener Sprache bei erhaltenen Fähigkeiten bei Aufnahme.

    Auf keinen Fall weiter zu empfehlen

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    Nach 4 Tagen selbst entlassen aufgrund ruhigstellung mit sedativa und weiterer U • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie

    Ich war als Kassenpatient mit Zusatzversicherung dort für 9 Wochen aufgrund einer starken Panikstörung. Ich hatte wirklich viel Angst, aber dank den Behandlungen, den Mitpatienten und den sehr kompetenten Ärzten, wurde ich gut stabilisiert und konnte in der Nähe meines Heimatorts danach in teilstationäre Therapie gehen. Musste auch nur 4 Tage auf einen Platz warten. Zugegeben, ich war ein Extremfall, aber es wurde sich auf jeden Fall um eine schnelle Aufnahme gekümmert und das rechne ich der Klinik hoch an!

    Das Erste, das ich zu bemängeln hätte ist die teilweise fehlende Empathie der Krankenschwestern. Die männlichen Krankenpfleger waren immer stets freundlich und mitfühlend. Haben in Extremsituationen (Panikattacken, die ich hatte mitten in der Nacht) immer gut reagiert und haben auch auf mich gewirkt, als ob sie gut informiert gewesen sind. Aber ca. 50% der Krankenschwestern wirkten etwas hilflos, weniger mitfühlend (Ziatat:,, Warum heulen Sie denn jetzt bitte schön?" Sowas gehört in diese Abteilung meiner Meinung nach absolut nicht rein!!!) und auch weniger verständnisvoll.

    Der zweite Mangel, der in meinen Augen DRINGEND auszubessern wäre ist, dass die Zusammenarbeit mit der Küche unbedingt verbessert werden sollte! Ich hatte u.A. Essprobleme und sollte auhc an Gewicht zulegen. Habe aber fast vier Tage am Stück nur eine Scheibe Brot zum Abendessen bekommen und erst nach der dritten Beschwerde wurde mein Speiseplan wieder angepasst. Außerdem leide ich an Lactoseintoleranz und habe zwei Mal in den 9 Wochen Therapie dort nicht lactosefreie Kost bekommen! So etwas sollte und darf finde ich nicht passieren. Gerade bei einem Patienten mit Essstörung!

    Ich weiß, dass ich die Mängel nun stark ausgeführt habe, aber im Großen und Ganzen hat die Klinik einen guten Grundstein gelegt, sodass ich stabilisiert eine Weiterbehandlung starten konnte.

    Vielen Dank!

    Hat mich gut stabilisiert und für eine teilstationäre Behandlung gefestigt • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Pflegepersonal
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    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
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    Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie

    Ich bin mit den Diagnosen Müdigkeit, Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche (Fibromyalgie-Syndrom) und Depressionen freiwillig in die offene Psychiatrische Abteilung in Gebäöude 57, 4 Stock. Es ging bei mir nur um die Neuro-Psychiatrische Testungen, nicht um die Depressionen. Alles kann ich garnicht hier aufzählen, es war ein Matürium für mich. Also kurz:
    - Sehr unfreundliche, inkomeptende und von sich selbst überzeugte Ärztin, die mich nur mit Antidepressiva befüllen und wochen- udn monatelang therapieren wollte und am Entlassungstag noch eine freche unangebrachte Bemerkung loslies
    - 3-4 Mal täglich wurde ich auf Antidepressiva angesprochen, egal wie oft ich sagte, ich nehem keine mehr aus Angst wieder 30 kg zuzugenehmen --> dafür gab es kein Verständnis
    - Als Vaganer/ Vegetarierer ist man in der Uni verloren; nicht mal Soja-Pudding, -milch, -joghut; ich hab in den 3 Tagen 1,2 kg abgenommen
    - ich fühlte mcih fehl am Platz, wurde nicht ernst genommen und mit unlogischen Kommentaren vertröstet
    - schön, auch die Kreativen Ergogruppen, aber auch dort kam ich mir vor wie als wöäre ich total psychisch neben der Spur, obwohl das ja nicht der Fall war :(
    - sehr positiv war jedoch die Wartezeit auf einen Termin und Aufnahme: Termin innerhalb von 2 Wochen; Aufnahme innerh. von 2-3 Wochen
    - teilweise unfreundliche und unverständnisvolle Krankenschwestern

    Man merkt in der Uni, dass es eine feste Vorgehensweise in jeder Abt. gibt, nach der die jew. Ärzte vorgehen und es dort in vielen Abteilungen/ Stationen eine angespannt-gestresste, unwohle und unzufreidene Stimmung herrscht, die sich immer öfters auf die Patienten überträgt, leider.

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    nach 3 Tagen selbst entlassen!!!.... • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Wartezeit Neuaufnahme
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    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

    Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie

    Ich war längere Zeit im UKS in Homburg in Behandlung, war von der positiven Stimmung und der 1a-Behandlung doch recht begeistert und wurde gesund entlassen!

    Sehr kompetent und schön gelegen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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