Das Team der tagesklink der kinder & jugendpsychiatrie ist naja.seinem Therapeuten gut vertrauen & mit ihm reden. Mehr jedoch nicht. Der Behandlungserfolg ist aus meiner Sicht auch nicht sehr gut. Wie denn auch?! Wenn man am Anfang der Therapie (1-2 Wochen) nur doof rum hockst & Löcher in die Wand starrst, weil du nicht in deine schule darfst (behandlungskonzept) aber auch nicht in die Klinik schule, weil du auf ein "kennenlern Gespräch" mit deinem Klinik Lehrer warten musst. Der Tag schaut dann ungefähr so aus: 07.30 ankommen & frühstücken. 08.30-11.45 sogenannte Lernzeit in der man etwas für die schule machen soll. 12.00-12.45 Mittagessen. 13.00-14.00 Gruppentherapie oder ähnliches. 14.00-14.45 Hausaufgabenzeit. 14.45-15.00 Zwischenmahlzeit (kann man sich etwas zu essen nehmen in etwa Kekse, Johgurt oder einen Riegel. von 15.00-16.00 wieder Gruppentherapie. Und irgendwann in der Woche hast du ein Therapiegespräch mit deinem Therapeuten. So läuft der Alttag ca. 2-3 Monate ab. Das einzige was sich ändert dass du Iwan in die klink schule darfst. ab den 3. oder 4. Monat darfst du für eine bestimmte Stundenzahl in deine Heimatschule wenn du da nicht schon entlassen bist. Mein Fazit: Diese "Therapie" bringt dein Komplettes leben durcheinander! Du wirst aus deinem Schulleben genommen ohne jeglichen Grund, damit du auf die Klinik schule gehst. Welchen sinn bitte?! Dir werden Medikamente aufgedrängt die meistens keine wirkliche Wirkung haben, sondern genau das Gegenteil bezwecken. Wenn du nicht das machst was dir das Team rät, wirst du Iwan wie Dreck behandelt und nur noch blöd angeschaut. Wenn du neue Krankheitsbilder während der Therapie entwickelst, sehen sie das als Provokation oder Aufmerksamkeitssucherrei und kümmern sich nicht drum.

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Ich hatte die beste Therapeutin und Ärztin wo ich je hatte ... Mit der Uniklinik Erlangen (Kinder und Jugendabteilung für Psychische Gesundheit) habe sehr positive Erfahrung gemacht!! Diese Klinik kann ich euch nur empfehlen , aber es gab auch einiges wo nicht so toll war bis auf ein paar Leute (Pflegepersonal), manche sehr unfreundlich , aber die Meisten konnte man sehr gut auskommen und sich unterhalten und die hatten auch immer offenes Ohr wenn es einem nicht gut ging oder wenn ein Problem hatte. das Vertrauenverhältnis war zu meiner Therapeut sehr gut