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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 5.0

    Universitätsklinikum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

    Die Empfehlung zur Diagnostik basierte auf einer Empfehlung aus anderer Einrichtung, somit hatte ich das Gefühl des Wissens- und Erfarungsaustausches zwischen Kliniken zur sicheren Versorgung. Eine ärztliche Aufklärung zu allen Therapieschritten und eine Verlaufskontrolle fand statt. Das Pflegeperonal arbeitet freundlich und gezielt im Rahmen der Behandlungspflege. Die Einschränkungen betreffend Coronalage waren jederzeit tolerierbar. Weniger schön ist die postoperatve Terminierung in der Endokrinologie. Dieser medizinische Versorgungsbereich ist ohnehin überlastet bzw. stark frequentiert. Das postoperative Ergebnis hat sich noch nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit eingestellt. Jedoch besagt die aktuelle Leitlinie einen Bahndlungserfolg bis zu 6 Monate nach OP voraus. Persönlich muss ich auch etwas dafür tun... abnehmen.
    Ich habe 30 Jahre um diese Behandlung gekämpft, habe 30 Jahre Blutdruck senkende Medikamente mit der Folge bis hin zum Fettstoffwechsstörung mit der Einschätzung stark adipös, eingenommen. Hatte im Verlauf erforderlicher Operationen unter Narkose prinzipiell hypertone Krisen.
    Ich bedanke mich für die Behandlung, die komplikationsfreie Therapie und freue mich auf die sich wiedereinstellende Leistungsfähigkeit für meine geplanten letzten 3 Arbeitsjahre (Krankenschwester/Wundassistentin) und wünsche dem Uniklinikum Jena für die Zukunft als Einrichtung alles Gute.
    Vielen Dank.

    von der Diagnose zur Therapie unter einem Dach • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Universitätsklinikum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

    Wenn man Pech , landet man ein paar Tage mit Bett auf dem Flur, ständiger Wechsel der Ärzte,gestreßte Ärzte, kein konkreter Ansprechpartner, Patienten schlecht betreut nach OP,

    wenig Zeit für Patienten, schlechte Betreuung, schlechte Nachsorge • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Parkmöglichkeiten

    Universitätsklinikum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

    Die Aufnahme erfolgte erst nach der OP, obwohl keine NOT-OP, am 3 Krankenhaustag. Studenten, Assistenzärzte und Praktikanten machen die Arbeit und Reden mit Patienten. Zum Beispiel wurde mir Essen gebracht, obwohl ich Stunden später operiert wurde. Man ist echt auf sich gestellt. Noch nicht mal möglich vegetarisches Essen zu bestellen. Obwohl ich jeden das gesagt habe.
    Aber Operation war sehr gut, Aufklärung war echt gut!

    Durcheinander - Kein System • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

    Universitätsklinikum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

    Wie angegeben. Der Kontakt zum Patienten wird auf das Nötigste beschränkt, Assistenzärzte werden mit der Mitteilung einer lebensbedrohlichen Diagnose beauftragt. Bereits am nächsten Tag sind andere Assistenzärzte Ansprechpartner. Niemand ist wirklich zuständig. Bei der Frage nach einem Arzt beim Pflegepersonal nach 18 Uhr wird mitgeteilt, dass am nächsten Morgen erst wieder ein Mediziner erreichbar sei. Es wird über, nicht mit dem Patienten gesprochen. Es wird also genau die Atmosphäre geboten, vor der man sich fürchtet.

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    Man ist sich selbst überlassen. • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen