Universitätsklinikum Jena Klinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin

Universitätsklinikum Jena Klinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin

Klinik

Gynäkologie , Onkologie , Reproduktionsmedizin

13 Bewertungen Jena, Am Klinikum 1
Universitätsklinikum Jena Klinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin

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Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 5.0

    Universitätsklinikum Jena Klinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin

    Ich war dort kürzlich zur Brustvergrößerung und habe noch ganz spontan ein Termin bekommen.
    Organisatorisch im Bezug auf Termine ist noch Luft nach oben, aber das kann ich da verschmerzen.
    Am Abend vor der OP hatte ich noch eine Panikattacke. Da setzte sich der Nachtpfleger erstmal zu mir und schwatze kurz mit mir und eine Schwester brachte mir was zur Beruhigung. Fühlte mich da wirklich gut aufgehoben.

    Super Klinik mit tollen Personal • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
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    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
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    Universitätsklinikum Jena Klinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin

    Ärzte und Pflegepersonal sehr kompetent, freundlich, geduldig, einfühlsam. Ich habe mich während des gesamten Zeitraums sehr gut betreut gefühlt! Vielen Dank an Herrn OA Dr. Shtian für die Möglichkeit zur Durchführung der erfolgreichen Operation (Myomenukleation) sowie an das gesamte Operationsteam und vorallem auch an das Pflegepersonal der Station E310.

    Kompetente und freundliche Betreuung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Universitätsklinikum Jena Klinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin

    Top Leistung im Krankenhaus Jena- meine Frau hatte Anfangsverdacht Präeklampsie und sollte in unserem Heimatkrankenhaus sofort via Kaiserschnitt entbinden. Sie hatte gebeten nach Jena gehen zu dürfen, was man ihr widerwillig erlaubte. In Jena wurden wir sehr ruhig und kompetent beraten- und konnten unseren Sohn mit Einleitung auf natürlichem Weg entgegen nehmen. Essen ist im Vergleich zu ALLEN Krankenhäusern die wir in Stuttgart erlebt haben top. Das Personal ist durch die Bank weg kompetent

    Erstgeburt mit Hindernissen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Universitätsklinikum Jena Klinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin

    Die Klinik für Frauenheilkunde des Uniklinikums Jena befindet seit Mai 2017 in einem Neubau mit modernsten OP Sälen und schönen, hellen Patienten- und Untersuchungszimmern.
    Ich suchte nach einem Weg, der mir eine schonende OP Methode plus Gebärmuttererhalt ermöglichen würde.
    Über einen Fernsehfilm des SWR (siehe Mediathek oder Homepage Klinikum) erhielt ich die Info, dass das interdisziplinäre Myomzentrum des Universitätsklinikums Jena auch größere Myome minamalinvasiv operiert.
    Die Klinik in Jena bietet unterschiedliche modernste Verfahren der Myomentfernung an. Dabei wird in dieser Klinik der Organerhalt der Gebärmutter als ein hoher Wert angesehen!
    Ich persönlich erlebte die ganz individuelle Beratung von Prof. Runnebaum hinsichtlich der Therapie meiner Myome und meiner Wünsche als sehr angenehm und als ein hohes Qualitätsmerkmal.
    Trotz eines sehr großes Myoms und 5 weiterer kleinerer Myome, die insgesamt ein Gewicht von fast 1,6 kg Myomgewebe ergaben, konnte die OP lapraskopisch und mit Organerhalt durchgeführt werden!
    Die lange Narkose, die von ebenfalls hervorragenden Anästhesieärzten betreut wurde, bereitete mir keinerlei Probleme.
    Schon nach ein paar Tagen ohne Schmerzen habe ich das Schmerzmittel eigenständig absetzen können und war kurz nach der OP schon sehr mobil.
    Das Schwesternteam ist freundlich und hilfsbereit.
    Eine Psychologin kooperiert mit dem Ärzteteam. Dies ist eine Besonderheit dieser Klinik.
    Für mich hat sich der Weg von Berlin an das Uniklinikum Jena zu Prof. Runnebaum und seinem und seinem Team für diese etwas komplizierte OP als Glücksfall erwiesen!
    Ich kann Prof. Runnebaum, der auch auf dem Gebiet maligner Gewebebefunde hochspezialisiert arbeitet (Auszeichnung Fokus Ärzteliste 2017 für Brustkrebs und gynäkologische Tumoren), uneingeschränkt empfehlen und bin ihm für seine Leistung außerordentlich dankbar!

    Top Klinik für gynäkologische Erkrankungen,seit 5/2017 Am Klinikum 1, 07747 Jena • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    Universitätsklinikum Jena Klinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin

    War in diesen Krankenhaus 10 Tage untergebracht.
    Wurde ein Tag später operiert als geplant, obwohl ich schon Stationer aufgenommen war....also drei Tage auf nüchternen Magen. Station hatte Angabe ich werde Montag operiert und Ärzte hatten in Ihren Unterlagen ich werde Dienstag operiert. Darüber wurde ich Sonntagabend um 21 Uhr in Kenntnis Gesetz. Kein Arzt hat mit mir vorher gesprochen...ich musste mir einen Ansprechpartner suchen. Könnte noch mehr erzählen. War furchtbar!

    Organisatorische Katastrophe • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum Jena Klinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin

    Ich kann mich nicht beklagen. Sehr nettes Pflegpersonal, sehr nette Ärzte.
    Lediglich die Aufklärung der Narkose war negativ. Es gab leider für mich keine. Lediglich kurz im OP.
    Ich bekam eine Analgosedierung - nie wieder! Hab viel mitbekommen, war für mich grauenvoll.
    Hatte Angstzustände, die leider keiner mitbekommen hat.

    sehr freundliches Personal • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Universitätsklinikum Jena Klinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin

    Im Vorfeld für mich der reinste Horrortrip, bereue ich meine Entscheidung auf keinen Fall. Meine größte Bewunderung und Dankbarkeit gilt Dr. Oswianowski. Er hat mir mein Organ erhalten, um welches ich 2 Jahre gekämpft habe und welches von anderen Ärzten sehr leichtfertig mit Äußerungen wie "wozu brauchen Sie das noch" oder "raus mit dem hässlichen Kartoffelsack" abgeschrieben wurde. Meine großen Ängste vor beiden Operationen (Myomembolisation und Myomenukleation per Bauchschnitt) wurden akzeptiert und ich fühlte mich "in den Arm genommen" und gut aufgeklärt. Vor allem die Schwester beim setzen der PDK (sie war dann auch bei der großen Op dabei) hat mir unbeschreiblich geholfen, auch der Arzt bei der Vorbereitung zur Embolisation, das alles hat es mir leichter gemacht, zu vertrauen und mich "fallenzulassen". Ich war das erste mal im Krankenhaus. Von der Embolisation habe ich gar nichts gemerkt, die Schmerzen danach bekam man mit der Schmerzpumpe gut in Griff. Nach der eigentlichen großen Op wurde man herzlich und einfühlsam noch im Op-Bereich "begrüßt" und dann in den Wachraum gefahren. Dort wurde man gut überwacht und versorgt. Dr. Oswianowski schaute ebenfalls noch einmal herein. Auf Station war alles gut und die Schwestern waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Das einzige Minus gab es im Vorfeld vor der stationären Aufnahme. Die Myomsprechstunde hätte meines Wissens eigentlich vom operierenden Arzt gemacht werden müssen, jedoch war ich bei einer Assistenzärztin, welche ich danach per e-mail kontaktiert hatte, verschiedene Fragen die Op und deren Vorbereitung betreffend, ohne eine Antwort erhalten zu haben. Alles lief kurz und knapp ab, körperliche Untersuchung, Op unumgänglich, nächste Woche MRT und dann Termin zur Op machen. Ich stand mit meinen vielen Fragen ziemlich im Regen. An der Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen müsste etwas gearbeitet werden. Ansonsten top

    richtige Entscheidung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Innenbereich
    Öffentliche Erreichbarkeit

    Universitätsklinikum Jena Klinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin

    Ich habe hier mein drittes Kind zur Welt gebracht und War nach der Entbindung auf Station echt geschockt!
    Nie wieder würde ich mich freiwillig für diese Klinik entscheiden! !! Nur doof wenn man in Jena wohnt und keine andere Möglichkeit hat!
    Hier weiß der eine nicht was der andere macht! Ärzte sind immer unterschiedliche da! Man kann kein Vertrauen aufbauen! !!
    Essen ist das aller letzte und ich gebe das auch ganz gewiss meiner Krankenkasse weiter!
    Beratung gleich null!!! Hatte trotz dritten Kind sehr große Probleme mit dem Stillen, es wurde viel versprochen, aber am ende hat es keine Sau auf Station interessiert! !!
    Es war nicht mal einer in der Lage mir zu Helfen beim Stillen!!!
    Musste einmal NotkliNotklingel drücken, weil ich dachte Kind erstickt. ..
    ich bin dann aus dem Bett mit schmerzen in der ersten Nacht Nacht Dammschnitt gesprungen und bin bis fast vor ins Schwesternzimmer gerannt! Bis mir mal jemand entgegen kam und das Kind dem Kinderarzt überreichte!!!!
    Sogar meine Bettnachbarin war geschockt!
    Mein Bett wurde in den drei Tagen nicht einmal frisch gemacht! Ich habe meine blutige Unterlage dann mal selber ausgetauscht!!!
    Auf angeordnete Medikamente vom Arzt wartet man oder man rennt ihnen hinterher!!!
    Ich finde so etwas gegenüber uns Frauen eine Frechheit! !!
    Ich kann außer den Kreißsaal hier leider nichts gutes Bewerten!!!

    Geburt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
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    Öffentliche Erreichbarkeit

    Universitätsklinikum Jena Klinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin

    in dieser klinik weis die linke hand nicht was die andere macht die akten werden anscheinen nicht von den (Fach) Personal nicht angeschaut

    nicht zu emfelen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Wartezeit Neuaufnahme
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    Klinik-Cafeteria
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    Universitätsklinikum Jena Klinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin

    Ich musste leider Gottes wegen einer Fehlgeburt in die Klinik. Ich war auf der Risikoschwangerenstation untergebracht. Nachdem ich wegen Überbelegung einen Tag vertröstet wurde, sind wir in ein einzel Zimmer mit Zustellbett untergekommen. Ich wurde von einer Assistenzärztin mit dem ganzen Papierkram zugetextet. Die müssen sich halt auch in allem Absichern, aber sie war so abgeklärt und meine Situation war ja nicht einfach. Es war einfach sehr unangenehm und ich habe mich absolut nicht wohl gefühlt. Weiterhin kam sie mir total inkompetent vor. Als eine Schwester/ Hebamme zu mir sagte, dass es allerhöchste Zeit wird in den OP zu fahren, dachte ich mir: Warum hat mir das die Ärztin nicht schon lange gesagt, ich hatte sie ja schließlich schon 2 mal gefragt. Ihre Antwort: So lange ihnen nicht schwindlig wird, müssen wir noch nichts unternehmen.
    Ich wurde dann in den Kreissaal gefahren, der eine sehr kalte Atmosphäre versprühte. Die Wände waren kahl.... alles ganz kalt. Und hier bekommen Frauen ihre Kinder? Ich kanns mir nicht vorstellen.
    Als ich das Personal fragte, ob meiner Mutti und meinem Freund Bescheid gegeben wurde, sagten sie, dass sie dies gleich machen.... Ich fragte noch ein paar mal (war ja ein bisschen neben mir) und immer wieder sagten sie mir ja. Ich lag in diesem Raum eine gefühlte halbe Stunde bis endlich mal wieder jemand kam. Warum konnten meine Mutter und mein Freund da nicht bei mir sein? Nach dem OP wurde ich in einen AUfwachraum geschoben wurde. Dort waren die Beiden endlich wieder bei mir und erzählten mir, dass ihnen ewig keiner Bescheid gegeben hätte und sie von nichts wussten. Die Krönung war letztendlich dass kurze Zeit später eine frisch gebackene Mutter neben mich geschoben wurde, die natürlich überglücklich war und das mit ihrem Mann teilte. Ich wollte nichts wie weg...aber das ging ja nicht. Achja und einen behandelnden Arzt habe ich danach auch nie zu Gesicht bekomme.
    Ich war heil froh diese Klinik am nächsten Tag verlassen zu können.

    Katastrophale Betreuung • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre
    Innenbereich
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