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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 3.5

    Universitätsklinikum Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Ich bin Sicherheitsingenieur und Qualitätsmanger insbesondere ausgebildeter Qualität -Auditor TÜV. Stationär wegen einem Hüfteingriff (abtragen einer Verknöcherung) stationär behandelt worden.

    -Ablauf der OP plus Nachsorge
    Ich bin doppelt geimpft und habe am Tag der OP einen negativen Bürgertest vorgelegt.
    Nach der OP wurde ich von 12:00 -18:00 im Aufwachbereich gehalten, eine mangelnde Sauerstoffsättigung wurde mir als Grund genannt (85 Prozent). Dann wurde mir von einer Krankenpflegerin gesagt, dass ich endlich auf Station könnte. 5 Minuten später wurde ich auf die gegenüberliegende Seite der Aufwachstation geschoben mit einem Paravent abgeschirmt und der Aussage sie haben COVID.
    Ich teilte dem Personal unter großer Anstrengung mit, dass mir hier ein negativer Test vorliegt und fragte woher sie die Einschätzung hätte? Man hätte ein PCR Testung gemacht während der OP! Dies wurde ausdrücklich, ohne meine Einwilligung und meines Wissens gemacht. In der ganzen Zeit schienen mir die Ärztin und das Personal in dem Bereich überfordert, unorganisiert und zerstritten zu sein. Inkompetent lass ich hier bewusst weg!

    -Weiterer Verlauf und Quarantäne Bereich/Intensivstation
    1 Tag/abends erste Visite des Bereichs Quarantänestation, hier teilte man mir nochmals mit, dass ich in dem PCR Test eine geringe Viruslast hätte. Ich teilte nochmals mit, das dies eigentlich nicht sein kann, da ich mich vorher getestet hatte und mein Sohn sich zwischenzeitlich noch ein zweites Mal getestet hat, mit einem weiteren negativen Befund. (einzige Kontaktperson bis zur OP)

    2 Tag/vormittags
    jetzt hatte sich der Stationsbereich entschlossen einen zweiten PCR Test zu machen, hier sagte mir der Oberarzt das es auch zu einem Vertauschen der Probenentnahme gekommen sein könnte?! (Wie bitte!!)

    An diesen Tag ist mein 25-jähriger Sohn trotz mehrfacher telefonischer Nachfrage immer wieder abgewimmelt worden.

    Absolut nicht empfehlenswert • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Hallo:)
    Ich bin schon sehr lange Patientin der Kinderorthopädie. Ich kann die schlechten Bewertungen teilweise nicht verstehen. Die Uniklinik ist ein sehr großes Krankenhaus, was bedeutet, dass viele Menschen dort Termine wollen, weil dort auch gute Ärzte sind. Natürlich entstehen Wartezeiten. Trotzdem muss ich aus persönlicher Sicht sagen, das Frau Prof. Westhoff es trotz dem großen Andrang immer geschafft hat, dass ich mich gut behandelt gefühlt habe. Ich bin wirklich dankbar dafür, sie als meine behandelnde Ärztin zu haben.
    Alle anderen Orthopäden und Unfallchirurgen kann ich auch wirklich empfehlen. Die Ärzte dort geben wirklich ihr bestes!
    Ich finde es nur manchmal schade, dass Menschen es einfach nicht verstehen können, dass Ärzte auch nur Menschen sind und gestresst sein können. Dies bedeutet NICHT, dass es schlechte Ärzte sind.

    Kann nicht meckern :) • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Universitätsklinikum Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Bei unserem heutigen Termin hat die Ärztin sich sowas von unverschämt verhalten, der Ultraschall beim schreiende Kind (16 Wochen alt) wurde ohne Kompromisse einfach durchgezogen obwohl das Baby offensichtlich Angst hatte und beruhigt werden musste. Fragen bzgl. der Behandlung wurden nicht beantwortet und Informationen über den Gesundheitszustand meiner Tochter konnte ich hinterher dem Arztbrief entnehmen. Es wird nach Schema F gehandelt Noch nie wurde ich beim Arzt so behandelt, werde wechseln.

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    Unverschämte Frau Professor ohne jegliche Empathie!! Behandlung schlägt aber an • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Ich habe eine super Behandlung durch Herrn Dr. Pilge erfahren, nachdem mir ca. 6 Jahre niemand helfen konnte bei meinem fussproblem. Für mich ist er der BESTE! Der Aufenthalt war gut, alle bemüht...wenn auch im Stress weil wenige Mitarbeiter auf der Station unendlich viel leisten müssen. Danke an alle....

    Super Behandlung und anschließender Erfolg • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Ich bin nachts mit drei Grand Mal Anfällen in der Notaufnahme aufgenommen. Es dauerte unglaublich lange, bis sich ein Arzt blicken lies. Man hat mir einen Zugang gelegt und Elektrolyte gegeben. Um 08:00 Uhr gab es dann ein billiges Frühstück und dann kam ein Oberarzt, der dann, trotz Einweisung, zu mir rotzfrech sagte, jetzt können Sie gehen. Heranzuziehen ist dabei nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die patientenfeindlichste die Auslegung (vgl. nur BGH, NJW 1999, S. 278 ff.)

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    Diese Bewertung bezieht sich auf die Notaufnahme und nicht auf die Orthopädie !! • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Die Sichelfüße meines Kindes wurden dort behandelt. Der Gips wurde sehr gut gebunden. Nach der Gipstherapie sollte mein Kind Schienen bekommen. Das Gespräch für den Kostenvoranschlag war zwischen Tür und Angel und ich wurde gerade zu überredet zu unterschreiben, dass ich die Kosten übernehmen solle, selbst wenn die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt. Ich wurde so aufgeklärt, dass ich auch keinen anderen Weg sah als das ich das jetzt unterschreibe. Ich sagte:"Mein Kind muss ja gerade Füße bekommen und es geht ja wohl nicht anders". Daraufhin wurde ich nicht aufgeklärt, dass es kostengünstigere Universalschienen gibt, für die ich mich auch sonst entschieden hätte. Die Schienen als Maßanfertigung hätten ca 3000 Euro gekostet. Ich bekam 1 Woche nach dem unterschreiben Post von der Orthopädischen Klinik(Firma Koppetsch) einen Brief, das die Kosten nicht erstattet werden, und sie fragten mich, ob ich einwilligen würde die Maßanfertigung zu Ende zu bauen oder ob ich nun nur die bisher entstanden Kosten übernehmen würde. Daraufhin rief ich erstmal meine Krankenkasse an, die sich verständlicherweise aufgeregt haben. Die Krankenkassenfrau fragte sich warum die Abwicklung der Kosten nun über mich mit Briefen abgewickelt werden soll und das ein Dokumentenfehler von Seiten der Firma Koppetsch passiert sei woraufhin es automatisch zu einer Ablehnung kommt, ganz egal ob die Kriterien erfüllt sind oder nicht. Natürlich war ich erleichtert, dass die Kosten übernommen wurden. Aber so ein Hickhack :-(
    DIe Ärztin ist dort sehr kompetent, nur ist dort ein hoher Patientenandrang, und man merkt ihr an wie gestresst sie ist. Die Wartezeit bei der Erstanmeldung in dem riesigen Foyer ist lange, und falls die Behandlungsdauer sich über ein Quartal erstreckt, muss man sich erneut dort im Foyer "einschreiben" lassen. Mit Termin bin ich aber nach der besagten Einschreibung immer schnell dran gekommen.

    Ergebniss zufriedenstellend, aber mit einigen Ärgernissen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Diese Bewertung bezieht sich auf die ärztliche Behandlung durch Frau Prof. Dr. Westhoff in der Kinderorthopädie / Orthopädische Ambulanz im Zentrum für operative Medizin II / Uniklinik Düsseldorf

    Wartezeit bis Termin: 1 1/2 Monate
    Man muss zu erst in der Aufnahme des ZOM II eine Wartemarke ziehen um sich anzumelden. Das bedeutet Krankenkassenkarte abgeben, Aufkleber mit Patientendaten bekommen.
    Ich war noch nie da und fragte die Mitarbeiterin am Empfang wo ich hin muss, die war so genervt, dass sie nicht mal ein "Guten Tag" über die Lippen brachte.

    Wartemarke gezogen, 40 Menschen vorher dran, Wartezeit dafür relativ kurz: 45 Minuten.
    Danach erst darf man in die eigentliche Ambulanz Wartezeit dort 1 1/2 Stunden
    TROTZ festem Termin
    Andere Patienten am gleichen Tag warteten dort bereits 2-3 Stunden! Alle trotz festem Termin! Eine Patientin berichtete, dass sei immer so. Das kann ich persönlich nicht beurteilen.

    Die Ambulanzschwester war freundlich, aber auch gestresst.

    Weder im Wartebereich der Aufnahme, noch im Bereich der Ambulanz gibt es Kinderspielzeug oder Kinderbücher! Und das obwohl dort mehrere Kindersprechstunden stattfinden. Ab und zu kommt jemand aus dem Cateringbereich und bietet Getränke an (eine kleine Flasche Apfelschorle für 2€ inkl. Pfand).

    Frau Prof. Dr. Westhoff, wirkt gehetzt, sie läuft mit wehendem Kittel hin und her. Ich bekam mit wie sie Eltern rein rief, selbst aus dem Untersuchungsraum raus ging und sagte: Das Kind schon Mal ausziehen.

    Auf mich wirkte sie bei der Untersuchung höflich, aber nicht besonders geduldig. Klar, sie muss die Termine durch kriegen... Die Untersuchung inkl. Besprechung dauerte ca. 5 Minuten. Mit dem Ergebnis: einen Arztbrief den wohl kaum einer lesen kann und einer Diagnose die nicht erklärt wurde ...

    Unnötiger Termin ich kann daher weder die Klinik (wegen der Organisation) noch die Ärztin empfehlen.

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    Unverschämte Wartezeiten, genervte Mitarbeiter, Ärztin die Pat. abfertigt • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Kompetente Behandlung u. Operation. Leider etwas zähfließende Hilfsmittelversorgung, dafür aber sehr sorgfältig. Sehr ausführlicher u. zeitnaher Entlassungsbericht. Herr Dr. Pilge, der auch die OP durchgeführt hat, ist kompetent u. freundlich. Trotz des hohen Zeitdruckes war das Pflegepersonal immer sehr bemüht um das Wohl der Patienten. Gute ambulante Nachsorge bei allerdings langen Wartezeiten.

    Für Eingriffe am Fuß sehr zu empfehlen • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Universitätsklinikum Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Sehr zufrieden mit dem Operateur!

    Kompetenter Arzt mit Humor! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Universitätsklinikum Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Ich durfte vom 10. bis zum 28. Januar 2015 aufgrund eines Spinalabzesses Gast der Orthopädie der Uni-Klinik Düsseldorf sein.
    Die Erlebnisse, welche ich dort hatte waren so katastrophal, dass ich am Morgen meines 5.ten Aufenthaltstages bereits meinen Anwalt um Rückruf gebeten habe. Dies habe ich auch dem Personal mitgeteilt, sodass sich zur morgendlichen Visite das erste mal den Chefarzt, Herrn Prof. Dr. Krauspe zu gesicht bekam. Ich habe ihn mit meinen, so wie ich denke, berechtigten Beschwerden konfrontiert, worauf er mir eine gute Genesung wünschte, sich umdrehte und mit seiner Entourage Ärzten den Raum verlies. Interessanterweise klappte auf einmal am selben Tage das MRT meiner Wirbelsäule, welches ich schon seit dem Samstag hätte dringenst erhalten sollen. Die Operation, am offenen Wirbelsäulenkanal unter Einstz eines Mikroskopes, wurde von Herrn Oberarzt Dr. Konieczny zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Die Aufklärung erfolgte jedoch von einer Fachärztin, die sich ganze 2 Minuten Zeit für mich gelassen hatte. Bei der nächsten Chefarztvisite, eine Woche nach der ersten, meinte der Chefarzt als Auftakt unserer Konversation mich mit den Worten:,, Jetzt, da Sie uns ja endlich zugewandt sind...", als Querulanten vor seiner Ärtzeentourage darstellen zu müssen. Es gibt da einen Ausspruch, der lautet: ,,Der Fisch stinkt immer vom Kopf her." und dieser scheint sich in dieser Abteilung zu bewahrheiten. Wenn der Chefarzt genausoviel Energie in die Organisation und Führung seiner Abteilung legen würde wie ins polemiesieren, hätte ich vermutlich jetzt nichts auszusetzen.
    Bei den sonstigen Fachärzten schien es mir auch bessere und weniger gute zu geben, aber hier im Grunde ein für normaler Querschnitt.
    Das Pflegepersonal war im Rahmen der dortigen Organisationsmängel wirklich in Ordnung. Größtenteils hilfsbereit, freundlich und bemüht.
    Das Essen ist meines Erachtens auch gut.
    Die Zimmer sind Zweibettzimmer, freundlich gehalten und technisch auf dem neustem Stand

    Herr Dr. Konieczny hervorraged, der Rest gemischt bis katastrophal • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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