War an Divertikulitis erkrankt. Es waren zwei Eingriffe erforderlich um die Erkrankung zu bekämpfen.
Leider musste ein Stoma angelegt werden. Der Einsatz von Ärzten ist unbeschreiblich gewesen. Es ging um Leben oder Tod.
Nur der maximalen Versorgung in der Klinik und dem kompetenten Ärzten ist es zu verdanken, dass ich diesen Eintrag heute schreiben kann.
Leider konnte das Pflegepersonal in meinem 14 wöchigem Aufenthalt nicht überzeugen.

Ich war stationär in der Klinik für Innere Medizin. Die Pfleger/innen waren zum Teil nett und hilfsbereit, aber auch unfreundlich und mit einer "keine Lust" Einstellung. Besonders ein Pfleger war sehr frech und ist nicht sehr sanft umgegangen. Die Ärzte wollten mir was einreden, obwohl dies gar nicht der Fall war. Mit den Untersuchungen/Behandlungen bin ich soweit zufrieden. Auf die Ergebnisse musste ich lang warten, denn die Ärzte haben sich mit der Aufklärung Zeit gelassen. Als ein Arzt dann doch die Zeit gefunden hat, mich aufzuklären, war das sehr kurz und knapp. Ich hab lediglich die Diagnose bekommen, aber keine Erklärung dazu. Ich hab mich gefühlt als wäre ich unerwünscht und sie mich schnell los werden wollten.

Kurz vor Ostern war ich in das Universitätsklinikum da ich ein rötlich erhabenen Tumor in mein Kopf bemerkte, die Ärzte haben mich freundlich behandelt und informiert was die befeuchten was es sein konnte, aber haben mir gesagt das konnte erst nach Ostern Operieren werden. Ich habe mich nach Ostern gleich versucht wieder zu melden, aber leider kam keine richtige rückmeldung von dem bis mir gesagt wurde eine Post wird bei mir ankommen mit das Datum der Operation. Diese Post ist nie angekommen, und nach laufen den Tagen ist der Tumor größer geworden also habe ich mich woanders untersuchen lassen müssen.

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