Würde es lieber wo anderes versuchen.
Man kommt an und gleich soll ds Kind mit Medikamenten abgefüllt werden .
Falsche Behandlung, keine richtige Bewegungsmöglichkeit .
Danach war unser Kind richtig krank.

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Bin seit etwa 3 Jahren in ambulanter Behandlung bei Frau Schmalz. Anfangs wegen einer Angststörung, dahinter verbargen sich starke Depressionen. Gegen diese waren Medikamente die letzte Möglichkeit, nachdem alle Therapiemöglichkeiten erschöpft waren. Natürlich ist hier der Psychiater nicht vergleichbar mit einer Therapeutin, mit der man stundenlang spricht. Dennoch fühlte ich mich immer gut aufgehoben

Zwei Möglichkeiten, über die man sich bewusst sein sollte, bevor man einen Fuß ins Philippshospital setzt:

1. Wer ein bisschen "krank" sein möchte, weil er etwa ein Sozialfall ist, seine Erwerbsunfähigkeit bekräftigen, seinen Rentenbezug legitimieren oder seinen Behindertengrad betonen möchte, der ist hier richtig - Diagnosen bekommt man hier, ohne eingehende Anamnese und intensive Berücksichtigung persönlicher Lebensumstände, förmlich hinterher geworfen. Fehldiagnosen und die Zerstörung von Potentialen sind somit billigend in Kauf zu nehmen, aber irgendeinen Abstrich muss man eben machen.

2. Wer gesund sein und seine Würde behalten möchte, der hält sich von dieser Klinik, so gut er nur irgend kann, fern!

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Ohne euch wäre ich verloren gewesen..!
Super Klinik, tolle Betreuer, Psychologen und Ärzte!