VITREA Rehaklinik Bad Berleburg GmbH Abt. Neurologie Odebornklinik

Telefonnummer verifiziert

Arten der Patienten-Verifizierung

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Wir überprüfen die Echtheit aller Bewertungen, um sicherzustellen, dass sie von Patient:innen stammen, die wirklich Kontakt mit dem Arzt / der Ärztin bzw. der Einrichtung hatten. Deshalb haben wir neben den üblichen Verfahren drei weitere Verifizierungsstufen hinzugefügt:

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Telefonnummer verifiziert

Patient:innen, die ihre Telefonnummer per SMS-Code verifiziert haben.

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Termin verifiziert

Patient:innen, die einen Termin bei diesem Arzt bzw. dieser Ärztin gebucht haben und ihre Telefonnummer per SMS-Code verifiziert haben.

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Bezahlung und Termin verifiziert

Patient:innen, die ihren Termin über jameda gebucht und bezahlt haben. Die Telefonnummer des Patienten bzw. der Patientin wurde per SMS bestätigt. Die Vertrauenswürdigkeit dieser Bewertungen ist besonders hoch.

Ich war wegen mehrerer Frakturen in Bad Berleburg und dachte,ich wäre in Kasachstan.In der Klinik sind viele russlandstämmische und osteuropäische Mitarbeiter beschäftigt,so eine frustrierte
ständig meckernde und handwerklich unfähige Schwester und ein Stationsarzt,der kein Deutsch sprach und den Sinn des Aufenthaltes anzweifelte.Eine Schwester war grosskotzig,eine weitere faul und
unverschämt.Es gab aber auch lobenswertes Pflegepersonal und eine sehr kompetente Stationssekretärin.Mit Dr.Schäfer war ich zufrieden.Er war gründlich und erklärte die Behandlungsschritte ausführlich.Die
Physiotherapeutin war hervorragend,der Erotherapeut leider nicht.Beiderseitige leichte Antipathie.Die Verpflegung war recht gut.Die Klinik ist trotz mancher Mängel insgesamt für Rehabilitation empfehlenswert empfehlenswert.

Organisatorischen Prozesse liefen gut. Die Pflege war eher auf Technik und Aufwand als auf den Patienten fokussiert. Der Patient war 7 Wochen in der Reha Klinik. Konnte sich nach Gehirnbluten nicht gut selbst helfen. Nach einer Woche bekam er einen Keim (Hygienethema). Folge: 2 Wochen Durchfall. Nachdem Patient (2 m groß, 120 kg) aus Rollstuhl gestürzt war, wurde er nicht mehr mobilisiert (pflegetechnisch zu aufwändig). Keine eigene Kleidung (pflegetechnisch einfacher), keine Maßnahmen gegen Inkontinenz, keine weiteren Mobilisierungsmaßnahmen. Nach 7 Wochen ist Patient in deutlich schlechterem Zustand als bei der Ankunft. Muss liegend transportiert werden, da keine Maßnahmen zur Stabilisierung des Kreislaufs erfolgten. Auf Nachfrage erkläret sich niemand für die Entwicklung verantwortlich. Für Patienten, die sich nicht helfen können, ist diese Klinik nicht zu empfehlen. Im Fokus steht der Pflegeaufwand, nicht das Wohl des Patienten. Es entstand der Eindruck, dass Pflegekräfte und Therapeuten über die Maßnahmen entschieden, nicht Ärzte. Es bleibt zu prüfen, ob die dokumentierten, aber nicht durchgeführten Maßnahmen bei den Krankenkassen abgerechnet werden.

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