Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 5.0

    Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus

    Sehr nette Betreuung. Die Ärzte sind immer nsprechbar und meine Fragen und Sorgen würden ernst genommen.

    Kompetent und freundlich • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Innenbereich
    Außenbereich
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    Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus

    Patentin (dement) wird eingeliefert wegen Dehydrieriung, der Zustand verschlechtert sich in der Geriatrie rapide. Eigentlich sollte sie dort aufgepebbelt werden. Das Gegenteil fand statt. Patientin stürzt 2 x, Angehörige werden nicht informiert. Auf Nachfrage sei die Patientin nur 1 x gestürzt und hat sich die Platzwunde, die man ohnehin nicht verschweigen konnte, am Kopf zugezogen. Bei Einlieferung konnte Patientin mit Unterstützung noch laufen. Nun ist sie bettlägerig. In diesem Zustand wird die Patientin einfach in ein Heim entlassen, was so nicht abgesprochen war. Aber mit Angehörigen wird ohnehin sehr selten gesprochen. Ob die Fäden am Kopf gezogen worden sind, wissen wir auch nicht. Im Grunde wissen wir nur, dass der Zustand der Patientin wesentlich schlechter ist als zur Zeit der Einlieferung. Aber das scheint auch nur eine Verwahranstalt zu sein und wer mit den Füßen zuerst rauskommt, hat halt noch mehr Pech gehabt. Wer kann, sollte einen großen Bogen um diese Klinik machen. Man muss aber auch zwei Schwestern positiv hervorheben. Der Rest ... nun ja ...

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    Unfassbar, was dort abläuft • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus

    Die Betreuung meiner Mutter über mehrere Wochen ist sehr gut gelaufen. Die Schwestern waren einfühlsam trotz der hohen Arbeitsbelastung. Die ärztliche Betreuung war hervorragend. Insbesondere die freundliche Zugewandtheit von Fr. Dr. Meyer hat uns nachhaltig beeindruckt. Von anderen Chefärzten in anderen Kliniken anläßlich anderer früherer Behandlungen haben wir wenig gesehen und gehört, wurden an nachgeordnete Ärzte verwiesen. Nicht so hier! Wir konnten uns jederzeit mit unseren Fragen an die Chefärztin wenden, die immer gut über unsere Mutter informiert war, uns als Angehörige genau wie unsere Mutter als Patientin sehr freundlich behandelt hat und "deutsch" mit uns gesprochen hat. Die Prognose bei unserer Mutter war nicht gut bei der Aufnahme in die Geriatrie in Neukölln; Frau Dr Meyer und ihr gesamtes Team haben sie prima wieder auf die Beine gebracht! Vielen vielen Dank!

    Sehr kompetente und menschliche Behandlung • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus

    Die schlechte Kritik kann ich nicht verstehen. Ich war einmal 2Wochen und danach nochmal 3 Wochen Patient. Die ärztliche und pflegerische Betreuung empfand ich als sehr gut. Jeden Tag einmal Visite und einmal in der Woche Visite mit dem Oberarzt. Das hätte ich mir auf Station 41 im Klinikum gewünscht. Das Essen war hervorragend. Die Physiotherapie hat sich viel Mühe gegeben. ich kann das Ida Wolf Haus durchaus empfehlen. Übrigens: ich bin Kassenpatient!

    Unverständnis • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Außenbereich
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    Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus

    es ist traurig anzusehen was ihr den leuten zum frühstück oder abendbrot an verschweisten essen zumutet.alles was die leute nicht schaffen fliegt in den müll.denkt ihr nicht nach.andere haben nicht den luxus für essen.

    verschweistes fertigessen was mann nicht schafft und in den müll geht • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Klinik-Cafeteria
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    Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus

    Nachdem meiner Mutter im Neuköllner Krankenhaus versprochen wurde, dass sie zur Frührhea kommt, um sie wieder fit zu machen, verfrachtete man sie ins Ida Wollf Haus.
    Anstatt Rhea wurde sie dort nur aufbewahrt.
    Es gab keine Therapie.Allein gelassen und völlig ingnoriert verschlechterte sich ihr Zustand drastisch.
    Von der Ärztin bekam man immer nur die Antwort, ihre Mutter will ja nicht.
    Nachdem sie nicht mehr alleine essen und trinken kann, bekommt sie eben Infusionen, anstatt ihr dabei zu helfen.
    Wenn man noch nicht bereit ist zu sterben, sollte man einen Riesen Bogen um diese Einrichtung machen!!!

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    Das hat nichts mit Rhea zu tun • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Pflegepersonal
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    Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus

    Meine Mutter, 81 Jahre alt, kam nach einem Schlaganfall zur Re-Ha in das Ida-Wolff-Haus. Schon die sehr unwürdige lange Wartezeit zur Aufnahme, auf einem Stuhl sitzend in einem mit zwei Patienten belegten Drei-Bett-Zimmer war belastend. Sie konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht allein laufen und hätte sie einen Rollstuhl gehabt, sie wäre sofort "auf und davon gewesen". Dem ersten Arzt, der vorbei kam sagte sie: "Hier bleibe ich nicht! Ich hatte zwar einen Schlaganfall aber zum Sterben bin ich nicht hierher gekommen!" Sie bekam dann ein Einzelzimmer... aber das war dann auch das Positive des Aufenthaltes.

    Eine Insolvenz ist immer für alle Mitarbeiter ünglücklich! Wenn aber die Patienten nicht die nötige medizinische Betreuung und keine wirklich sinnvolle ReHa erhalten ist es skandalös.

    Meine Mutter war wohl (noch) zu "munter" für diese Station, forderte Ärzte, wenn sie einen brauchte, wollte ReHa, weil sie wieder topfit werden will und bemängelte das wirklich schlechte Essen.

    Sie wurde somit nach nur 18 Tagen entlassen mit der Zusage einer ambulanten Tagespflege, die auch dringend nötig ist! Sie wartet, wartet und wartet... fast schon zwei wertvolle Wochen, in denen ihr die nötige Pflege verwehrt wird.

    Mein entsprechender Schriftwechsel wird von der AWO ignoriert und gesetzte Fristen nicht eingehalten.

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    Es wird dringend abgeraten! • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus

    Mein 90-jähriger Vater war nach dem Absaugen eines Hämatoms im Kopf nach Sturz 3 Wochen lang auf der Station 4 im Haus 2 (August/September ). Er ist dort ärztlich, therapeutisch und pflegerisch sehr gut und erfolgreich behandelt worden und konnte das Haus in guter Verfassung wieder verlassen. Insbesondere das vielseitige Therapieangebot hat ihm sehr geholfen,es wurde wirklich viel mit ihm \"gemacht\". Die Schwestern waren sehr aufmerksam und immer freundlich, die Chefärztin sehr freundlich und zugewandt, alle notwendigen ärztlichen Untersuchungen wurden durchgeführt. Mein Vater hat sich dort richtig wohl gefühlt und ist vor allem nach dem Sturz gut aufgebaut worden. Das Essen war vielfältig und abwechselungsreich und enthielt immer auch frische Salate oder Gemüse. Die gesamte Anlage ist freundlich und offen, das Café mit der schönen Gartenanlage (viele Sitzgelegenheiten) und die Balkone vor den Zimmern mit Tischen und Stühlen laden zum Herumspazieren ein, auch die Angehörigen. Auch das Zimmer war geräumig und freundlich in den Farben.

    Sehr positiver Aufenthalt! • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus

    Einfach Schrecklich!!!!
    Am 28.01.2013 wurde meine 95 jährige Oma wegen Bettenmangels im Klinikum Neukölln in das Haus 2 Station 2 des Ida Wolff Hauses verlegt. Die Schwestern sind zu 90% alle auf Unfreundlichkeit getrimmt. Als Angehöriger wird man als Störenfried angesehen. Therapien werden mit Angehörigen nicht abgesprochen und man muß Ärzten wie Schwestern alles aus der Nase ziehen. Und wenn man mal außerhalb der Besuchszeiten kommt und die Schwestern sich unbeobachtet fühlen merkt man erst richtig wie die mit alten Patienten umgehen. Am Samstag nur 3 Schwestern auf der ganzen Station die heillos überfordert wirken. Meine Oma konnte nicht selbstständig essen, fühlte sich niemand verantwortlich sie zu füttern, so durfte sie eben den ganzen Tag hungern.
    Es werden zum Teil sinnlose Therapieversuche gemacht Patienten beizubringen sich selbst zu waschen. Hallo? Wenn die das schon vorher nicht mehr konnten, was glauben die warum Pflegedienst und Familie das übernommen haben?
    Man muß eine halbe Stunde Schwestern um ein Schmerzmittel anbetteln wärend Patientin sich krümmt und weint vor Schmerzen.

    Ich kann nur sagen, wer seine Angehörigen liebt, sollte sie nicht in dieses Krankenhaus bringen!!!!

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    Schrecklich!!! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus

    Leider musste ich meinen Vater in das Geriatriecenter Ida Wolff Haus unterbringen lassen, da er viel zu schwach war um alleine zuhause gepflegt zu werden.
    Solange er noch in der dazugehörigen Reha geblieben ist, wurde er beinahe freundlich behandelt. Nachdem er direkt von heute auf morgen in die Kurzzeitpflege gebracht wurde, ohne die Angehörigen zu informieren, ist er völlig in sich zusammen gefallen.
    Das Zimmer war überdimensional groß und dreckig. Sein Abendbrot wurde vergessen und auch sonst scheint der Ruf, mangels Personal und Humanität, trotz Neuerung kaum eine Verbesserung aufzuweisen

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    Trotz Neuerungen, zuviel Negatives übernommen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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