Vivantes Klinikum im Friedrichshain Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin

Telefonnummer verifiziert

Arten der Patienten-Verifizierung

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Wir überprüfen die Echtheit aller Bewertungen, um sicherzustellen, dass sie von Patient:innen stammen, die wirklich Kontakt mit dem Arzt / der Ärztin bzw. der Einrichtung hatten. Deshalb haben wir neben den üblichen Verfahren drei weitere Verifizierungsstufen hinzugefügt:

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Telefonnummer verifiziert

Patient:innen, die ihre Telefonnummer per SMS-Code verifiziert haben.

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Termin verifiziert

Patient:innen, die einen Termin bei diesem Arzt bzw. dieser Ärztin gebucht haben und ihre Telefonnummer per SMS-Code verifiziert haben.

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Bezahlung und Termin verifiziert

Patient:innen, die ihren Termin über jameda gebucht und bezahlt haben. Die Telefonnummer des Patienten bzw. der Patientin wurde per SMS bestätigt. Die Vertrauenswürdigkeit dieser Bewertungen ist besonders hoch.

Heute möchte ich mich endlich einmal bei Fr.Dr.Reinhold,Chefarzt Prof.Dr.Hellmeyer,Oberärztin Fr. Bonneß–Zaloum und dem ganzen Team,Assistenzärzten/innen,Anästhesisten und all den Schwestern und Pflegern von Haus 13 EG Station 11 Vivantes Klinikum Friedrichshain,von ganzem Herzen bedanken.Die Diagnose Eierstockkrebs war ein schwerer Schock.Sämtliche Maßnahmen wurden umgehend eingeleitet und auch das ehrliche offene Gespräch war von Bedeutung Vertrauen zu haben.Die OP verlief erfolgreich und während meines Klinikaufenthaltes wurde ich von all diesen Menschen,liebevoll begleitet und exzellent betreut,als Kassenpatientin. Vielen lieben herzlichen Dank an Fr.Dr.Reinhold und dem gesamten Team für so eine tolle fürsorgliche und professionelle Behandlung/Betreuung

Mit den allerherzlichsten Grüßen
Ramona Fischhaber

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Ganz vielen Dank an Frau Dr. Jebens.
Sie hat sich meines Problems mit Geduld und Einfühlungsvermögen, hoher Kompetenz angenommen.
Besten Dank von Xxxxx

Ich wurde zur Einleitung gedrängt schon am ET (trotz guter Herztöne), der Blasensprung wurde nicht erkannt - ich musste darum betteln, dass ein Test gemacht wurde, ich wurde 1,5h komplett alleine gelassen im Kreißsaal. Nachdem vieles schiefging wurde die PDA erweitert zur Spinalanästhesie für die Sectio, nur leider war die Dosis zu gering sodass ich im OP die schlimmsten Schmerzen meines Lebens hatte. Die Beleg(!)hebamme ging einfach aus dem OP.
Ich kann nur davon abraten hier zu entbinden.

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Ich habe mein Baby per Wunschkaiserschnitt im Vivantes Klinikum Friedrichshain entbunden. Es war meine erste Geburt und die Ärzte und Schwestern haben mir meine Angst sehr genommen und für eine lustige Stimmung während der OP gesorgt.
Mir wurde beim Stillen und Windeln immer geholfen und jeder hat sich trotz dem Stress auf der Station unheimlich viel Zeit genommen.
Die Narbe ist außergewöhnlich schnell verheilt, was von sehr hoher Kompetenz der Ärzte zeigt!! Würde immer ins Vivantes gehen!

Ich bin in das Vivantes Friedrichshain gegangen, weil drei Freundinnen sehr gute Geburtserfahrungen dort gemacht haben und von einem tollen Team gesprochen haben. Und das kann ich nur bestätigen. Alle mich betreuenden Hebammen, Ärzte bzw. Ärztinnen waren sehr freundlich, haben mir zugehört, sind meinen eigenen Wünschen nachgekommen und waren sehr behutsam mit mir als Erstgebärende. Es war eine sehr angenehme kollegial - freundschaftliche Atmosphäre und das kann man sich in so einer aufregenden Situation, wie bei einer Geburt, nur wünschen!

Die Geburt selbst war eine von der längeren Sorte, mit einer langen Wehenphase, die schon am Vortag begann. Dank der gut gesetzten PDA waren die Wehen dann aber für eine gute Weile absolut hinnehmbar und ich konnte Energie tanken für den finalen Akt. Zu keinem Punkt habe ich mich in dieser Zeit unsicher gefühlt.

Dank für die professionelle und liebevolle Betreuung.

Ich war sehr glücklich das letzte 3 meine Kinder geboren in diese Klinikum,sehr sehr nette Team und Arzt,immer dabei ersteklasse!

Ich habe meinen Sohn hier zur Welt gebracht und bin im Nachhinein so froh, dass wir hier und nicht irgendwo anders waren! Die Geburt war lang und kompliziert (24h Eröffnungsphase, dann Geburtsstillstand und Wehenschwäche, zwischendurch abnormale Herztöne im CTG, etc.). Aber die Hebammen und Ärztinnen haben uns die ganze Zeit wo wunderbar und einfühlsam betreut und nicht aufgegeben. Am Schluss kam der Kleine mit viel Hilfe (2 Hebammen, 2 Ärztinnen) natürlich zur Welt. (Und das in der Nacht von Samstag auf Sonntag!) Eineneinhalb Tage später konnten wir schon nach Hause gehen.

Im Geburtshaus (ohne PDA) und in den meisten anderen Krankenhäusern wäre das garantiert ein Not-Kaiserschnitt geworden.

Auch in den Tagen davor im Kreißsaal und danach auf der Wöchnerinnenstation sind wir immer kompetent und einfühlsam beraten worden.

Außerdem ist die Klinik sehr schön eingerichtet und im Grünen gelegen (die erste Zeit der Geburt sind wir noch durch den Park spaziert).

Auch in den Tagen davor im Kreißsaal und danach in der Wöchnerinnenstation

Die Ärzte und Hebammen im Kreissaal waren sehr freundlich und bemüht. Bei der schwierigen Geburt mit Kaiserschnitt und Komplikationen sind wir in den besten Händen gelandet. Auch die ärztliche Nachbetreuung war absolut erstklassig. Die Schwestern auf der Wöchnerinnenstation waren allesamt sehr freundlich und hilfsbereit. In den ersten Tagen nach der Geburt haben wir hier eine super Unterstützung erfahren. Wir hatten das Glück, ein ruhiges Familienzimmer zu haben.

"Ich hatte starke Wehen und meine fruchtblase war schon etwas geplatzt ich musste über 4 Stunden warten bis ich einen Zimmer bekam aber dann ging's wieder etwas besser die Hebammen waren okay , ich dürfte ein Bad nehmen um Wehen zu fördern .
Von der Kaiser Schnitt habe ich heute eine hässliche Narbe ,
eine Ärztin war sehr grob beim intim Untersuchung dass es sehr unangenehm und schmerzhaft war ,
Meine PDA wurde von einen Auszubildende
Was nicht richtig funktionierte. Somit ich zwei mal in den Rücken gefixt werden müsste , ohne mir vorher zu sagen dass er eigentlich noch kein
richtig dicke Narbe. Wahrscheinlich meine Kaiserschnitt dürfte auch Auszubildende durchführen .
die Wochenbett Betreuung war sehr nett die Krankenschwestern waren alle Super freundlich viel menschlicher als die Ärzte .
Es gab auch nette Ärztin .
Und neulich war ich mit den Notruf da weil ich Unterleib Schmerzen hatte und ich in Friedrichshain wohne hat mich der Not Arzt dort hin gebracht ,
Ich würde von eine Assistenz Ärztin untersucht ,
Sie war anfangs sehr komisch und arrogant , aber dann war sie so schlau fragte bei ihrer Fachärztin nach was sie tun soll wegen meine Zyste im Unterleib ,
Mir war eine Zyste geplatzt und noch ein andere ,
Sie hatten mir empfohlen dort zu bleiben zu Beobachtung .
da ich ich nicht könnte ging ich auf eigene Verantwortung ,
Aber eigentlich mussten sie mich noch besser aufklären müssen das Blutung in die Bauchhöhle gefährlich sein können , und dass sie mir genau sagen müssen dass ist nicht alles so harmlos ist !!!
Ich möchte niemanden schlecht machen es ist nur meine empfinden und Enttäuschung .
Aber ich lebe noch nur der hässliche Narbe am meine Bauch bleibt .
Vielleicht war es nur unglückliche Zufall , das Nächte mal gehe lieber woanders

positiv:
Ich war wieder sehr zufrieden, mit der Aufklärung, Beratung und Behandlung. Aufgenommen auf der Station 11, einen Tag vor der geplanten Operation. Sehr gutes Zeitmanagement, Aufklärungsgespräch sehr ausführlich und äußerst freundlich von der Assistenzärztin Frau Daut sowie dem PJler erhalten. Anästhesie Aufklärung gleich im Anschluss, ohne lange Wartezeit. Das Pflegepersonal stets sehr freundlich und kompetent, alles bestens organisiert. Die Schwestern sind bei Fragen und Sorgen stets ansprechbar. Auch die Servicekräfte der Station sehr aufmerksam. Die Ärztin Frau Daut und der OA Dr. Gerhard Zeller informierten mich zeitnah über den Befund nach der Operation, kein langes warten und bangen. Perfekt!

negativ:
Am 1.postoperativen Tag an dem Morgen, kam noch die OÄ Frau Dr. Fischer mit Stationärzten zur Visite. Die OÄ kannte ich bis dato noch nicht. Ich erfuhr auch nicht ihren Namen, konnte nur auf dem Stationsflur das Mitarbeiterfoto dem Namen zuordnen. In meiner Wahrnehmung, wurde ich mit meinen Äußerungen von ihr nicht ernst genommen. Im Gegenteil, es wurde gesagt, dass meine Kreislaufbeschwerden nicht mit der morgendlichen Analgetikagabe (Metamizol) zusammenhängen. Dies war für mich als Patientin eine wirklich unschöne Erfahrung. Seltsam, da mir der Wirkstoff bisher mit dieser Nebenwirkung aus meinem beruflichen Alltag bekannt ist.