Trotz der Pandemie-Zeit habe ich sehr schnell Termine zu den Sprechstunden wie auch zu der operativen Behandlung erhalten. Dabei gab sich Prof. Dr. med. Hagen Loertzer äußerste Mühe bezüglich der Behandlung, medizinischer Aufklärung und der Operation. Das Personal in der Ambulanz und in der Klinik war sehr freundlich und hilfsbereit. Meine Entlassung erfolgte insgesamt mit großer Zufriedenheit. Einen besonderen Dank richte ich an das gesamte OP-Team.

Prof. Loetzer besitzt eine sehr hohe Fachkompentenz. Eine Blasen- und Prostata-Operation vor einem Jahr sind mit erforderlichen Nach- und Zusatzbehandlungen Dank seiner Beharrlichkeit bisher äußerst zufriedenstellend verlaufen. Für den Patienten, der in der Regel medizinischer Laie ist, wäre es gut etwas mehr Hintergrundinformation zu bekommen. Aber dafür gibt es ein hervorragendes Team hinter Ihm, die alles menschenmögliche tun um den Patienten optimal zu versorgen; sowohl die Ärzt als auch die Pflegekräfte.

Die Ärzte haben offensichtlich vergessen, dass sie es mit Menschen zu tun haben die meist an schweren bis lebensbedrohenden Krankheiten leiden. Der Slogan "Moderne Medizin mit menschlichem Gesicht" ist die Lachnummer schlechthin. Der Umgang der Ärzte mit Patienten ist unfreundlich bis unverschämt, Visiten erfolgen im "Tiefflug", Fragen sind lästig.Im Zuge der Vorbereitung meiner OP hat mit der untersuchende Arzt zum Abtasten meiner vergrößerten Prostata derart brutal und schmerzhaft seinen Finger in den Anus gerammt, dass ich noch tagelang Probleme beim Stuhlgang hatte.
Wie im gesamten Klinikum ist auch in der Urologie das Essen beinahe schon ekelerregend. Man muss schon sehr hungrig sein um das Mittagessen runter zu kriegen. Für mich: Urologie im Westpfalzklinikum nie wieder. Zumindest nicht unter der derzeitigen Leitung und diesen Ärzten.

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Meine Erfahrung mit der urologie....nicht zu empfehlen....Personal größtenteils unfreundlich Ärzte naja will mich dazu gar nicht äussern..in einer Klinik bez. Arzt sollte der Patient im Vordergrund stehn. Und man sollte die Ursache beseitigen und nicht nur Schmerzmittel verabreichen.....da läuft es irgendwie anders....

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Der Chefarzt ist wahrlich sehr unfreundlich und trägt sein Titel mit höchst hochgezogener Nase! Er macht auch nix sondern nur sein Team - trotz Chefarzt"Buchung". Er demotiviert die Patienten, macht Ihnen Angst und lächelt nur dabei... bestimmt kompetent aber manchmal reicht das nicht aus! Und das arme Team leider bestimmt ebenso. Gibt bestimmt bessere Ärzte des Vetrauens! Sorry - aber Kompetenz reicht nicht immer aus - diejenigen die das nicht brauchen können da hin!

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Nehmen sich den Bedürfnissen sehr an.

Ich bin sehr zufrieden nach 2.maligem Klinikaufenthalt.Ärzte kompetent.Pflegepersonal sehr freundlich.Man kann auch eine Abteilung schlecht reden.Fühlte mich jedenfalls optimal versorgt,betreut und aufgehoben.Danke dafür!

Nie wieder dieses Krankenhaus sie sind frotz frech und sehr unhöflich zu den Patienten. Und wenn man Schwanger war uns frisch operiert wurde wir man sogar noch angemacht, man würde stinken und so weiter mehr ins Details möchte ich nicht mehr sagen weil das sagt schon alles über dieses Krankenhaus. Also ich gehe da nie wieder hin um ein Kind auf die Welt zubringen um Gemobbt und beschimpft zu werden und mich von den die laue an mir aus zulassen das machen die mit jedem Patienten nicht nur mit mir also ich würde mir drei mal überlegen wo man das kind zu Welt bringen möchte also bei mir ist es so ich bleibe hier auf jedenfall die Finger weg zu lassen der sich in der Schwangerschaft noch die Nerven kaputt machen lassen will dann am besten die Finger weg.

Ich kam wegen eines Nierensteines in die Klinik.
Die Station ist immer voll ausgelastet, leider wurde an Personal gespart. So kann es schon mal passieren, dass man bis zu einer halben Stunde mit Koliken im Bett liegt ehe mal eine Schwester vorbeikommt und einem Medikamente gibt.

Zudem kommen noch - gerade bei den ausländischen Ärzten - erhebliche Sprachmängel dazu. Die Verständigung erfolgte bei einem Arzt mittels Bildern, die er auf einen Block malte!
Gut aufgehoben fühlt man sich dadurch nicht, auch wenn er bestimmt sein Fach beherrscht.

Eine Ärztin sollte mich überwachen als ich bei der Zertrümmerung des Steines starke Opiate bekam. Sie überwachte mich nicht und ich drohte mehrmals zu ersticken. Im Anschluss klärte sie mich über die OP auf, aber ich konnte kaum folgen weil ich an Schüttelfrost litt. Das wurde gekonnt ignoriert, auch als ich fast von der Liege kippte. Verstanden hatte ich die Frau eh nicht, da sie einen sehr starken Akzent hatte.

Die Saberkeit auf den Zimmern muss ich leider auch bemängeln. Von meinem Vorgänger lief der Katheder aus - die Spuren waren auch nach meinem zweiwöchigen Aufenthalt noch zu sehen. Ich schiebe dies aber auch auf die chronische Unterbesetztheit auf der Station.
Die Pfleger sidn sehr freundlich, haben aber kaum Zeit für die Patienten, da sie zu wenig sind. Und gerade auf der Urologie braucht man viel Personal.

neuem Chef laufen die Ärzte weg, weshalb??........
Bei meinem Krankenhausaufenthalt war deutlich die Spannung zu verspüren, die innerhalb des Ärzte-"Teams" in der Luft lag. Als Patient stellt sich mir die Frage, wie sehr die Arbeit unter diesen Arbeitsbedingungen leidet. Nun wandern vermehrt Ärzte nach langer Dienstzeit ab. Was sind unter solchen Bedingungen Bewertungen noch wert, wenn fast ein Komplettaustausch bei der Ärzteschaft erfolgt??? Hier wird ein langer, vertrauensbildender Prozess nötig sein, um dieser Fachabteilung wieder ein eigenes hoffentlich positives Profil zu geben. In der derzeitigen Gesamtsituation fühle ich mich als Patient alles andere als geborgen.