Ich war mit der Reha sehr zufrieden, obwohl mir leider nicht wirklich geholfen werden konnte da einige unklare Diagnosen , trotzdem haben sich alle viel Mühe gegeben und dafür Daumen hoch !! Auch das Pflegepersonal und die Mitarbeiter an der Rezeption waren zu jederzeit sehr freundlich und hilfsbereit !

Katastrophale Organisation! Orthopädische Ärztin unhöflich, patzig! Lässt einen nicht aussprechen! Wartezeit zwischen den Einheiten 30-45 min warten und rum sitzen!
Parkplatz suche muss man mit 15min einplanen! Regelmäßige Änderungen Vortag steht das der nächste Tag um 8:30 beginnt. Dann kommt man dort an und der Start hat sich auf 9:10 geändert! Unnötiges rumsitzen. Die Therapie die wichtig ist kriegt man dann 1x die Woche!
Fazit: nichts zu empfehlen! Medicos 100% besser!

Sehr gute Einrichtung mit einer äußerst netten und kompetenten Chefin, Frau Dr. Bimberg. Das gesamte Team ist aufmerksam und ausgezeichnet geschult. Als neurologische Reha uneingeschränkt weiterzuempfehlen.

Ich war jetzt schon mehrere Male zur Behandlung im ZaR, in verschiedenen Bereichen, und kann es in jeder Hinsicht empfehlen. Alles war gut organisiert und wenn einmal ein Termin wegen Krankheit ausfallen musste, wurde zeitig umgeplant. Alle sind sehr freundlich&zuvorkommend, die Therapien waren sinnvoll, die Therapeuten fähig&zugewandt und meine Ärzte nahmen Sorgen und Beschwerden ernst, waren immer aufmerksam&engagiert, sehr kompetent und auf Augenhöhe (Frau Bimberg, Frau Ioppa, Herr Marks).

Ich war drei Wochen zur Reha im ZAR. Mein orthopädisches Problem war nicht einfach ,aber lösbar. Die Ärztin hörte nicht zu, verliess sich nur auf mitgebrachte Berichte. Mir ging es immer schlechter, gewünschte Behandlungen wurden abgelehnt. Drei Tage vor Ende wurde dann noch schnell eine Untersuchung gemacht die zeigte ,was ich dir ganze Zeit beklagt habe. Therapiert wurde das aber nicht. Andere Ärzte nicht zu Rat gezogen. Kurz gesagt ,ich ging mit mehr Schmerzen als vorher aus dVieleicht

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Ich im ZaR keine Reha mehr machen. Man ist d nur Eine Nimmer. Kommt durch Berzögerungen zu spät entfallen Behandluo, obwohl man als Pat, nichts dafür kann, wenn die Visite länger dauert. Oder man gammelt stundenlang dort rum u. wartet auf Behandlungen.Ich soll in einem halben Jahr nochmal kommen???

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Rehabilitation aufgrund von Burn-Out/Depression, dementsprechend in der Psychosomatikabteilung.

Wenn man sich auf die Achtsamkeitsaspekte einlassen kann (vorher googeln) können diese tatsächlich hilfreich sein (und das von jemandem der wirklich gar nichts auf Esoterik-Gedönse hält oder Meditation etc.) - es funktionierte tatsächlich wider Erwarten. Grundsätzlich werden sowohl Einzel- als auch Gruppensitzungen angeboten, Erstere sind wirklich top, Letztere hängen sehr vom Thema ab, die Therapeuten bemühen sich jedoch redlich.

Leider kann man dasselbe über die Organisation des Ganzen nicht sagen, überfüllte Räume, kurzfristig abgesagte Sitzungen, Verschiebungen etc. sind an der Beinahe-Tagesordnung - man hat einfach nicht das Gefühl, dass da mit moderner Technik organisiert wird. Hinzu kommen in der Psychosomatik (nicht aber in anderen Bereichen soweit ich das mitbekam) teilweise längere Wartezeiten (30 - 150 Minuten) zwischen Anwendungen, Geduld ist also dringend mitzubringen, glücklicherweise gibt es viele sehr angenehme Rückzugsorte zum Lesen/Schlafen/etc. in diesen Pausen.

Es wird versucht auf individuelle Bedürfnisse einzugehen, allerdings komme ich nicht umhin einen sehr negativen Vorfall mit in die Bewertung einfließen zu lassen und dieser ist es auch der maßgeblich die Bewertung für mich gedrückt hat - im Rahmen der Gruppensitzungen werden natürlich private Dinge vorgebracht. Es gilt allgemein eine Regelung dass diese Themen dort zu bleiben haben. Daran hielt sich bei mir leider nicht jeder Patient und leider war es sowohl beinahe unmöglich dies zu melden als auch nicht wirklich ernstgenommen oder gar thematisiert (mit der Ausnahme einer einzigen Therapeutin).

Im Abschluss wäre es mMn dringend nötig mehr Therapeuten einzustellen (drei sind zuwenig, insbesondere da Fr. Hausch, die Leiterin, extrem beschäftigt ist, wenngleich auch sehr bemüht). Das Abschlussgespräch selbst war leider fragwürdig und fühlte sich sehr "in eine Richtung gedränt" an.

Ich war zur Nachsorge eines komplizierten Schulterbruches mehrere Monate dort. Habe mich noch nie so gut behandelt gefühlt. Immer wieder gerne.

Ich war 24 Behandlungstage in einer orthopädischen Reha und wurde auch psychisch behandelt.
Das Klima im Haus ist fröhlich+freundlich und sämtliche Therapeuten sehr kompetent!
Es wurde auf meine Wünsche eingegangen,Therapien geändert,wenn sie mir nicht so gut halfen.
KG und psycholog.Einzelgespräche bei den von mir gewünschten Therapeuten,keine Wechsel zwischendurch.
Die Ausstattung hat mir gefallen,auch die ärzliche Betreuung war angemessen.
Die Therapiepläne waren manchmal eng,in der Regel aber mit ausreichend Zwischenzeiten,damit jeder Termin gut zu erreichen war.
Das Mittagessen wurde von einem hiesigen Krankenhaus gelifert und war in Ordnung.
Meine Hoffnung auf Schmerzreduktion wurde vollends erreicht und eine Verbesserung in der Beweglichkeit ebenso.

Nach einer Patellafraktur war ich für 6 Wochen im ZaR. Behandlung EAP. Durch die Physiotherapeutischen Anwendungen kann ich heute mein Knie schon recht gut wieder beugen und strecken. Ohne die Unterstützung der Therapeuten und natürlich den Übungsgeräten,wäre mein Knie noch nicht so weit. Vielen Dank dafür. ;-)