Nach über 8 Jahren in der Neurologie, wobei Erfolg oder Misserfolg oft auch von den Ärzten abhängen... Es gab gute und schlechte..
Hat sich ein Oberarzt so ein starkes Stück geleistet, dass sich mein Gesundheitszustand rapide verschlechtert hat und ich nicht weiß, was gewesen wäre, wenn ich mich nicht selbst entlassen hätte und mich eine andere Klinik adäquat behandelt hätte.

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Ich habe mich in der Uniklinik ein Jahr in neurologischer behandlung befunden und bin mehr als zufrieden gewesen.

Die Ärzte waren mehr als freundlich sowohl in der Ambulanz als auch stationär und auch das Pflegepersonal hat gute Arbeit verrichtet.

Mir wurde alles kompetent erklärt und fragen worden so beantwortet das ich folgen konnte.

Unfassbar.. wie man mit Menschen (nicht) umgehen kann! ..und das auch noch in der Neurologie?!
Fast alle die dort mit mir auf Station waren, meinten nur "Jetzt geh ich kränker, als ich kam!"

Nette, kompetente Ärzte und Schwestern sind echt die Ausnahme.. und leider wissen dort die Selfie schießenden Studenten vor der Mensa durch Google u Co auch noch mehr als die Dr..

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Ich glaube , wenn ich eine schwerwiegende neurologische Erkrankung hätte , gäbe es bessere Adressen , leider sind die weiter weg . Die jungen Ärzte waren ziemlich unprofessionell und oft überfordert . Von ganz nett bis zu unqualifizierten Beschimpfungen gab es alles . die Diagnostik war sehr standardisiert , aber damit zt auch nicht ungefährlich . die Lösungsvorschläge passten zum Standard , aber selten zum individuellen Fall . Teilweise gab es eine vernünftige Diagnose , wenn man intervenierte und fragte , wie man zu dieser Diagnose gekommen ist . Dafür benötigt man aber Fachwissen als Patient , was ja selten der Fall ist . für die lange Wartezeit , die hohen Parkgebühren und die weiten Wege erwartet man eigentlich Kompetenz . Natürlich sind viele Anfänger dort , aber gerade diesen stände es gut , mit ein wenig Demut an den Beruf heranzugehen .

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