Dr. med. Hans-Jürgen Höhler

Ich kann Dr. Höhler nur jedem weiterempfehlen. Er hat sich ausreichend Zeit genommen, ist humorvoll und geht auf die Bedürfnisse des Patienten ein. Auch die Schwestern sind total entspannt und helfen gern weiter.

Nette Arzthelferinnen haben schnell mein Problem erkannt und kurzfristig noch einen Termin beim Dr. Höhler organisiert, Vielen Dank! Dr.Höhler hat sich mein "Wehwehchen" angehört und sofort geholfen eine Lösung für mich zu finden! Bei ihm war ich Mensch und keine Nummer! Vielen Dank Herr Doktor!

Meine Frau und ich sind seit Jahren wiederholt bei Dr. Höhler in Behandlung gewesen. Unter anderem wegen zwei Leistenbrüche, Fersenbruch, komplizierter Beinbruch, einschließlich der damit erforderlichen Nachbehandlungen. Die Vorgespräche sowie die Behandlungen zeigten Kompetenz, Einfühlungsvermögen und erwiesen sich im Heilungsprozess als erfolgreich. Was will man mehr von einem Arzt?

Sehr freundlicher, verständnisvoller und kompetenter Arzt.

Sehr lieber und freundlicher Arzt sowie auch die Schwestern, hat mir bei meiner Behandlung zur Genesung verholfen, ich bin sehr glücklich :)

erfahren, freundlich schnell und sehr gut...danke...

Alles zack zack und keine Fragen, keine Untersuchung - nur kurz auf die Überweisung geschaut und Rezept angewiesen. Auf vorsichtige Nachfrage habe ich eine geschmacklos Antwort erhalten.

Mein erster Besuch bei diesem Arzt hat mich sehr zufrieden gestellt. Er hat mir zugehört und sofort veranlasst dass die notwendigen Röntgen-Aufnahmen gemacht werden bzw. mir später die Überweisung zum MRT erteilt. Ich konnte alle meine Fragen stellen und er hat sie ruhig und ausführlich beantwortet.
Ich werde ganz sicher wieder in diese Praxis gehen!
Das Schwestern-Team war überaus freundlich.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Arzt ist nur weiter zuempfehlen

Ich hatte mir in Leipzig den Fuß angebrochen, wurde dort im Krankenhaus notversorgt und habe mir dann zu Hause in Halle einen Chirurgen suchen müssen. Mir hätte schon zu denken geben sollen, dass ich relativ kurzfristig einen Termin bekommen habe. Eigentlich sind alle Spezialisten hier in der Stadt schwer ausgebucht. Wenn ich ehrlich bin, was in dieser Paraxis abgeht ist kaum zu beschreiben: Schon die Dame am Empfang verströmte eine Lustlosigkeit und Unfreundlichkeit die mich an längst überwunden geglaubte DDR-Zeiten erinnerte. Kein „Guten Tag“, mit ausgestreckter Hand sollte mir wortlos bedeutet werden, dass ich jetzt meine Karte abzugeben habe.
Der Warteraum ist schmuck- und geschmacklos, keinerlei Zeitungen (außer Werbung für Schönheits-OPs) und auch hier der Mief längst vergangener Zeiten.
Der Hammer ist aber der Doktor selbst: Ich hatte aus Leipzig eine ganze Reihe Unterlagen, Arztbrief, Röntgenbilder etc. mitgebracht. Hat ihn alles nicht interessiert: „Die haben in Leipzig eh keine Ahnung…“. Wir machen erst mal eine neue Röntgenaufnahme. Da die „alte“ gerade erst drei Tage alt war erlaubte ich mich zu fragen, ab das denn tatsächlich notwendig ist. Röntgenstrahlen zählen nicht zu den gesündesten Sachen, die man seinem Körper zumuten soll. Daraufhin habe ich mir einen riesigen Vortrag über Kosten im deu. Gesundheitswesen anhören müssen, beendet mit der Frage, ob ich „überhaupt eine Ahnung davon habe was ich (die Patientin) ihn (den Arzt) denn überhaupt kosten würde“. Und ich dachte bisher immer, meine Krankenkasse bezahlt den Arzt dafür das er mich behandelt. Ich habe dann mit ungutem Gefühl der Röntgenaufnahme zugestimmt. Der Röntgenapparat war beeindruckend: Eine mittelalterlich anmutende Röntgenkanone, wenn ich mich nicht ganz täusche klebte noch ein Schild dran „VEB Röntgenwerk Karl-Marx-Stadt 1988“.
Kaum zu glauben, dass sowas heutzutage noch zugelassen ist, für mich war dies ein Grenzbereich zur vorsätzlichen Körperverletzung.
Da ist der Text zu ende !