In meiner Bremer Klinik war der Befund: Wir können nichts feststellen, obwohl mein Hautarzt sehr wohl
weißen Hautkrebs diagnostizierte und mich daraufhin ins UKE schickte.
Nach der dortigen Voruntersuchung erhielt ich einen Termin nach 8 Tagen in der Dermatologie

Der stationäre Aufenthalt auf der Dermatologie war der " beste Krankenhausaufenthalt" in unserer ganzen Laufbahn. Per Mail hatte ich einfach Fotos von dem Ausschlag meiner behinderten erwachsenen Tochter geschickt und habe prompt eine Antwort und einen zeitnahen Termin bekommen.
Die Ärzte hatten keine Berührungsängste und haben die Untersuchungen und Behandlungen unter erschwerten Bedingungen liebevoll gemacht . Das Pflegepersonal war ebenso nett und zuvorkommend.
Wenn die Diagnose nicht wäre, könnte man glatt denken, wir hatten eine Woche Urlaub ;)

Ich war 6 Tage wegen einer Hyposensibilisierung gegen Wespenstiche auf der Station und habe gute Erfahrungen gemacht. Die Ärzte waren sehr kompetent.Es kamen auch Medizinstudenten, denen ich von meinem anaphylaktischen Schock erzählen sollte. Das fand ich gut.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und fleissig.Hier müsste sicher mehr Personal eingestellt werden.
Ich kann diese Station nur weiterempfehlen.

Ich wurde wegen eines sehr schmerzhaften Zosters im Gesicht 1 Woche behandelt und fühlte mich sehr gut und sicher aufgehoben.
Alle Ärzte, und das gesamte Klinikpersonal waren ausgesprochen hilfsbereit und jederzeit ansprechbar.
Ich bin sehr dankbar für die sehr gute Betreuung und Behandlung. Ich wurde sehr gut über meine Erkrankung aufgeklärt und denke, wenn ich die negativen Bewertungen lese, dass es nicht immer an den Ärzten bzw. dem Klinikpersonal liegt, sondern auch an einem selbst wie mit einem umgegangen wird.

Der iranische oder südländische Dermatologe untersucht nicht und schaut nur kurz drauf! Ich kam als Opfer einer Gewalteinwirkung mit Blutungen
Muttermal und Riesen Hämatomen und Hautabschürfungen nach Stunden langer Wartezeit dran um sehr unfreundlich weggeschickt zu werden! Ich fragte ob ich eine Salbe kaufen könne und wurde nicht beraten diesbezüglich bekam auch kein Privatrezept und wurde dann in der UKE Apotheke mit einer Riesen Tube Salbe versorgt! Der Empfang des UKE war unfreundlich!

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Mit bereits diagnostizierter Psoriasis und 2x nicht erfolgreicher PUVA Therapie legte meine Hautärztin und auch ich alle Hoffnungen in die Poliklinik.

Trotz Hinweis meinerseits, dass bisher weder PUVA noch Änderung der Lebensgewohnheiten Linderung brachten, wurde ich nur mit der Empfehlung für PUVA wieder weggeschickt.

Blut wurde nicht untersucht, nur eine Probe der Schuppen genommen.

Nie wieder. Hatte was von Fließband ohne Anhörung des Patienten.

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Mein Sohn hatte akute Beschwerden in Form eines Hautausschlages. Er hat geweint weil der Hautausschlag sogar brannte. Ich wurde aufbrausend und unfreundlich abgewiesen, es gäbe ja genug Hautärzte. Nur das ich alle möglichen Praxen kontaktiert habe und diese keine Termine mehr zu vergeben hatten. Nicht mal eingegangen wurde auf uns im UKe, nicht mal ein Tschüss bekam man.
Absolut nicht zu empfehlen und eine Frechheit, dass man sich da mit so hohen Tönen in den Himmel hebt.

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Mich hatten zwei Ärzte anderer Abteilungen am UKE vor ein paar Jahren zur Begutachtung in die Derma geschickt. Arzt war sehr kurz angebunden und selbstsicher, bis er meine Symptome sah und dann doch lieber die Oberärztin holte. Fortan wurde nur noch über meinen Kopf hinweg debattiert, eine Biopsie angeordnet, die ein sehr netter Arzt in Hospitanz machte. Dr. "Zack Zack" war grußlos verschwunden, er wolle sich telefonisch wegen des Befunds melden. Dies geschah nie, auch die beiden Kollegen, die um konsilaischen Befund bei ihm gebeten hatten, wurden nie informiert. Ich habe mir selbst den Biopsie-Befund ohne weitere Diagnose dort abgeholt und habe die Behandlung ambulant weiter geführt. Eine endgültige Diagnose habe ich bis heute nicht, ich müßte dazu noch mal in ein anderes Krankenhaus.

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Ich habe Feigwarzen (Condylome) und nach erfolgloser Aldara-Therapie hatte mich meine Hautärztin an die UKE Dermatologie überwiesen. Schon im Vorgespräch meinte der UKE-Arzt zu mir: "Wegen so einer Lappalie kommen sie ins UKE? Wir behandeln hier nur die schweren Fälle. Das macht Ihnen doch jeder niedergelassene Hautarzt weg. Ihr Hautarzt hatte wohl keine Lust mehr?" Dennoch hat er mir in einer OP die Lappalie mit einem Elektrokauter "entfernt", ging super schnell. Einen Tag später schaue ich mir die Stelle an und die auffälligste Warze ist aber eindeutig noch da und war gar nicht operiert! Offenbar hat der UKE-Hautarzt nicht richtig hingeschaut und an der falschen Stelle operiert! Also in die UKE-Dermatologie gehe ich nie wieder.

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Man wird schon am Empfangstresen dazu genötigt sein Anliegen zu schildern und die Oberärztin verlangt schon im Flur vorm Wartezimmer das man sich entkleidet um sicherzugehen, dass man als Notfall gilt. Und dass, trotz Überweisung des Hausarztes, was den Besuch doch eigentlich rechtfertigt. Ohne mir zu sagen, was ich am Rücken habe, meinte Sie, ich wäre kein Notfall und ein Simulant und verbrachte meine Kleidung,die auf dem Fußboden lagen, ins Wartezimmer um mich loszuwerden. Dort mußte ich mich vor den anderen Patienten wieder ankleiden und mir deren Kommentare anhören, wie Schlimm mein Rücken aussieht. Diskretion ist für die Oberäztin wohl ein Fremdwort. Nicht einmal Ihren Namen wollte Sie mir nennen, wohl wissend, dass ich mich dann beschwere. Sie prahlte nur damit, dass Sie die Oberärztin sei und ich nur ein Jemand und ich hätte bei Ihr nichts verloren. So etwas demütigendes habe ich noch nie erlebt. Das sind ja Zustände wie im Mittelalter!! Von Kompetenz oder Umgang mit Patienten kann hier keine Rede sein!

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