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Ich bin schon sehr lange bei diesem Arzt und muss einfach sagen, dass ich noch nie so einen intelligenten aber auch witzigen Arzt hatte.
Einfach empfehlenswert !
Meine Frau und ich sind ErzieherInnen. Wir arbeiten seit Beginn der Corona Pandemie praktisch durchgehend in unseren Kitas. So sind auch unsere Kinder notgedrungen dauerhaft in Schule, Hort, und Kita untergebracht. Wir haben daher regelmäßigen Kontakt zu etwa 80 bis 90 Familien, der wegen der Beteiligung von Kindern schlicht nah ist. Als meine Frau vor kurzem positiv getestet wurde, (kurz vor dem Wochenende) verweigerte man mir eine Testung in der P
Prima ist die Praxis, wenn man nur ein Rezept braucht oder eine Bescheinigung. Schwierig wird es, wenn man wirklich behandelt werden möchte und der Fall nicht 08/15 ist - der Kenntnisstand ist nicht aktuell und die Bereitschaft, sich einzulassen, kaum vorhanden. Zudem: Keine Ahnung und kein guter Umgang mit Transidentität!
Für Schmerz Patienten oder Menschen mit multiplen Erkrankungen ist die Praxis nicht zu empfehlen. Die Angestellten sind top, der Rest ist ein Flop.
Es wurden keinerlei Untersuchungen an mir durchgeführt, seine Diagnose kam lediglich durch meine kurzgefasste Schilderung
Ich bin schon lange Patient in der Praxis und fühlte mich immer ernst genommen ! Menschlich aufgefangen und beraten.!
Mir wurde auch nie das Gefühl von\" Eile\" beim Gespräch vermittelt,so das ich teilweise schon ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Mitpatienten hatte ,aber genau das macht doch auch einen guten Arzt aus heutzutage..wo alles schnell gehen muß ,damit der Arzt noch den verschwindend geringen Beitrag von der Kasse erhält.!
Danke das es noch Menschen gibt und nicht nur\" Ärzte\" !!
Ich wurde bis jetzt immer sehr gewissenhaft und professionell von diesem Arzt behandelt. Er nimmt sich immer ausreichend Zeit...egal ob es sich um physische oder psychische Probleme handelt. Wenn ein medizinisches/psychologisches Problem seine Kompetenz/Wissen überschreitet, dann gibt er dies auch zu und verweist auf eine andere Profession (das habe ich bis jetzt bei Ärzten eher selten erlebt). Aus diesem Grund konsultiere ich ihn seit nunmehr 14 Jahren.
Ich wurde überhaupt nicht ernst genommen. Obwohl ich seit Wochen nicht einschlafen (Stress) kann und deshalb Migräne und Schwindelgefühle habe (wobei nach den Auswirkungen meiner Schlaflosigkeit nich gefragt wurde), hieß es ich könne am Abend ja ein Glas Rotwein trinken. Wenn ich das über Wochen täglich mache, dann habe ich ein ganz anderes Problem. Der Arzt hat mich nach den Gründen für den Stress gefragt und sie nicht als so schwerwiegen empfunden. Fazit war ich könne froh sein, dass ich oder meine Mutter, oder so ählich kein Krebs haben. Es könnte schlimmer sein und ich müsse nun die Erfahrung machen, dass man sein Schicksal nicht in der Hand hat. Und dann kam wieder das mit dem Krebs und (das hat er ernsthaft gesagt) ein komplizierter Beinbruch sei auch schlimmer. Danke für die weisen Worte, sie haben mir nicht richtig zugehört, sind nicht auf mich eingegangen, haben mich als gefragt ob mein Gesicht immer so aussieht, oder ob das krankhaft ist, und mich dann nach Hause geschickt.