Dr. med. Hans-Jürgen Basse

Wer Ehrlichkeit und Feedback mag, ist bei Dr. Basse und Kollegen gut aufgehoben. Man hört dabei natürlich auch Dinge, die man als Patient besser in Zukunft lassen sollte. Unmissverständlich:)

Gerne wieder!
Sehr netter und kompetenter Arzt.
Kurze Wartezeit auf den Termin und im Wartezimmer.
Sehr zu empfehlen !!

Beide Ärzte sind auf Ihre Art sehr Charakterstark und nehmen kein Blatt vor den Mund. Ich komme damit gut klar und gehe alle 2-3 Monate zum Ohrenspülen, da ich die Finger nicht von Stäbchen lassen kann...

Ich bin mit beiden Ärzten sehr zufrieden.
Wartezeiten sind völlig in Ordnung, da keine Termine vereinbart werden und wirklich der reiche nach aufgerufen wird. Personal auch sehr freundlich.

Sehr kompetenter freundlicher Arzt !!!!

Ich bin schon seit Jahren dort , sowohl auch meine Tochter die von ihm bestens Operiert wurde .

In der Praxis kommt man mal zu dem mal zum anderen. Bei Dr.Basse War ich wg.Schwierigkeiten mit der Nase. Er meinte nur pflegen und gut. Völlig inkompetenten. Ich brauche kein Antiallergikum wenn ich keine Allergie habe.

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Ich hatte einen Tumor im Hals, Ca. 3 bis 4 cm groß den man von Außen fühlen konnte.Dr. Hans-Jürgen Basse hat mir diesen im Esslinger Krankenhaus Entfernt. Ich war 4 Tage im Krankenhaus und wurde da Gut von Ihm Betreut. Ich kann ihn Bestens weiter Empfehlen.

Ein launischer Arzt, vor dem unsere Tochter Angst bekam

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Mit 1-jährigem Kind auf Verdacht einer Mittelohrentzündung hingegangen. Trotz Hinweis dass das Kind hohes Fieber hat mussten wir 1 1/2 Stunden warten!!! Personal dermaßen unfreundlich und unverschämt.
Behandlung empfand ich als unsicher. Schlussendlich wurde uns dann auch noch das falsche Medikament zur Behandlung verschrieben.
Nie wieder betreten wir diese Praxis!

Ich war aufgrund ständig wiederkehrender Nasennebenhöhlenentzündungen bei in der offenen Sprechstunde. Zu dem Zeitpunkt war es wieder akut und ich habe kaum Luft bekommen. Die Damen am Empfang waren zwar sehr freundlich und die Praxisräume auch hell und einladend und die Wartezeit für eine offene Sprechstunde echt im Rahmen (ca. 45 Minuten).
Jedoch war die Diagnose für mich sehr irreführend. Erst meinte er, das ist eine typische Reaktion auf Nasenspray. Das klassisches Nasenspray abhängig macht ist mir bewusst, daher habe ich den letzten Wochen stets nur Menthol genutzt. Hier meinte er, dies kann genau so abhängig machen und austrocknen und die Ursache sein, er verschreibt mir etwas Besseres. Dieses Bessere war eine Nasensalbe mit Menthol. Wenn das die Ursache sein soll, wieso sollte ich damit weiterbehandeln? Dann gab er mir noch ein Antiallergikum mit, weil es auch eine Allergie sein könnte. Auf meinen Einwand, dass ich auf Milben und Stäube einen kürzlichen negativen Allergietest hatte, meinte er ja aber eventuell spielen die Birkenpollen mit eine Rolle. Wir haben Januar, ich habe in den letzten Wochen beim besten Willen nirgendwo eine blühende Birke finden können. Im Anschluss meinte er noch eine Krankmeldung sei nicht möglich. Joa, Atmen wird ja auch völlig überwertet ist zum Arbeiten nicht nötig.

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