Dr. med. Heike Dießner

Ich war jahrelang Patientin, bevor ich diese sehr schlechte Erfahrung hatte und daraufhin nie wieder da war.
In all den Jahren habe ich immer wieder mitbekommen wie die eine Schwester andere Patientinnen extrem schlecht behandelt hat, nicht ernst genommen hat und als dümmlich verkauft hat. Vor allen anderen Patienten wurde ich irgendwann auch von ihr lautstark zurechtgewiesen. Als ich Frau Dr. Dießner normal darauf ansprach wurde sie mir gegenüber laut.
Im Nachhinein habe ich die Praxis NIE wieder telefonisch erreicht. Ich konnte keine Krebs-Vorsorgeuntersuchungen mehr vereinbaren. Irgendwann habe ich versucht mit dem Handy meines Mannes anzurufen und es wurde sofort abgenommen. Als die Schwester meinen Namen hörte und ich sie fragte, warum sie bei mir nicht ans Telefon geht, legte sie einfach auf.

Meine Patientenakte habe ich nur auf schriftliche Anfrage unter Androhung rechtlicher Schritte ausgehängt bekommen, wobei natürlich eine größzügige Kopier-Pauschale berechnet wurde.

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Die Praxis ist so veraltet, dass es einem schon schmuddelig vorkommt. Besonders der Bereich zum Umziehen wirkt nicht sauber. Es gibt eine nette Sprechstundenhilfe aber eine Schwester ist das absolut unverschämteste, frecheste was es gibt. Im Warteraum kann man alles mithören, was in dem Vorbesprechnungsraum gesagt wird. Auf Fragen und Ängste wird gar nicht eingegangen und teilweise frech abgewiesen.

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Ich wurde mit Dauerblutungen von der Schwester 3 Monate später terminiert. Auch auf meinen Hinweis, dass es mir nicht gut geht und ich schon seit 3 Wochen blute wurde ich nicht als Notfall eingestuft. Ich bin dann in eine andere Praxis gegangen, es wurde eine Eileiterschwangeschaft diagnostiziert. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde ich sehr unfreundlich behandelt.

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Seit über 10 Jahren bin ich bei Fr. Dr. Dießner, an die teilweise unfreundlichen Schwestern und die sehr einfache Praxisausstattung hatte ich mich gewöhnt, da mir die Ärztin kompetent und freundlich vorkam. Bisher wurde ich dort höflich und freundlich beraten, habe alle Vorsorgetermine genutzt und hatte nie ein Problem. Nun trat eines auf, dass meine Gesundheit auf´s Spiel setzt und ggf. meine Lebenserwartung drastisch verringern kann. Fr. Dr. Dießner war tiefenentspannt, klärte mich nicht entsprechend auf und beobachtete 4 Monate lang. Ich machte mir keinerlei Sorgen. Nun nach der OP muss ich sagen, dass es etwas ganz anderes war, sie nicht fächerübergreifend gedacht hat und mich überhaupt nicht aufgeklärt hat, obwohl sie selbst unsicher war, ob es tatsächlich ein gynäkologisches Problem ist... "Wenn es Sie mal stört, kann man es entfernen lassen..." - dabei denkt man sich nichts, ich hatte keinerlei Beschwerden. Ich habe 4 Monate Behandlungsmöglichkeit verloren. Damit konfrontiert, reagierte sie entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit kühl und distanziert und fertigte mich ab. Das war nun das Letzte...Ich bin so enttäuscht. Sie lässt mich in dieser schwierigen Situation, die sie mit heraufbeschworen hat, nun allein.

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Wie schon in anderen Kommentaren genannt, werden Fragen nur kurz und knapp abgefertigt. Die Wartezeiten trotz Termin sind meist ziemlich lang und dazu ist das Personal unangebracht belehrend und unfreundlich.

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Ewiges warten, trotz Termin. Empfangsdamen erzählen ungefragt ihre Meinung zu Problemen. Beim Vorgespräch können andere Wartende alles mithören, weil nur durch Vorhang getrennt. Die Ärztin selber übergeht deine eigenen Fragen zu Problemen. Alles muss husch husch gehen. Keine Alternativen. Sie ist genervt wenn man nochmal nachfragt. Sorgen werden nicht ernst genommen bei schlechtem Befund. Leider eine sehr schlechte Praxis.

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Ich hatte mir meinen ersten Termin bei einer Frauenärztin anders vorgestellt. Sie sprach von mir in der 3.Person, obwohl ich vor ihr saß. Die Anweisungen für die Pille machte sie kurz und knapp, so das ich mehrmals nachfragen musste, da mir einiges Unklar war. Als ich dies tat, kam es in den Antworten so rüber als würden meine Fragen überflüssig sein. Als sie dann noch mitten im Gespräch sich zu ihrem Drucker umdrehte, wo ein Teller mit geschnitten Apfelstücken drauf stand und anfing mitten im Gespräch zu essen, war sie mir richtig unsympathisch geworden.

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Der Ärztin Fragen zu stellen kann man sich sparen, denn wenn man selber nur etwas Bescheid weiss erfährt man von ihr nichts neues bzw. hilfreiches.
Ich habe auch in keiner anderen Arztpraxis so viele Pleiten erlebt wie in dieser, so Sachen wie falsches Rezept, falsche Patientendaten auf dem Rezept, trotzt vereinbarten Termin benötigtes Medikament vergessen zu bestellen ... wo durch sich doppelte Anreise, unnütz gemachte Wege und kostbarer Zeitverlust ergab. Und das in meinem Fall alles Hochschwanger!

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Nach jahrelanger sporadischer Betreuung durch Frau Dießner und zusätzlicher Konsultation einer Facharztpraxis fielen Diskrepanzen im Wissensstand von Frau Dießner auf. Nach einer letzten Konsultation um ein Medikament gegen eine bestehende Entzündung zu bekommen, eskalierte merkwürdigerweise die Situation und Frau Dießner hielt mir einen Vortrag warum sie mir keine Medikamente verschreiben würde, was sie mit einem Stück Butter verglich, dass, wenn man es im Netto gesehen hätte, nicht bei Lidl kaufen könnte. Eine so abstruse und unfreundliche Aussage erwarte ich von keinem Arzt.

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