Dr. med. Heike Geiselmann

War dort bzgl. ADS als Erwachsener.

Auf Dinge, die mitzubringen gewesen wären, wurde am Telefon nicht hingewiesen, beim Termin trotzdem (fast vorwurfsvoll) erwartet.

Bericht eines Psychologen wurde weitestgehend ignoriert, auf aktuelle Leiden/Probleme wurde kaum eingegangen, stattdessen wurde ADS aufgrund fehlender Anzeichen/Diagnose im Kindesalter direkt ausgeschlossen. Eine alternative Diagnose/Erklärung der vorhandenen Symptome wurde nicht versucht.
Eigene Recherchen oder Vorschläge werden nicht erst genommen und eher als persönlicher Angriff gesehen.

Der Termin wurde mehrmals durch Telefonate unterbrochen, u.A. um mit der Sprechstundenhilfe recht unprofessionell über andere Patient*innen zu reden. Gerade als Psychiater sollte man auch (bzw. gerade) gegenüber Patient*innen die etwas hilflos wirken Hilfsbereitschaft zeigen und sich nicht im geheimen an deren Problemen erheitern.

Ich bin schon lange in Behandlung bei Fr. Dr. Geiselmann. Sie hat mir sehr geholfen und hilft mir immer noch sehr.
Sue hört mir sehr gut zu und hat tolle Lösungsansätze.
Bitte nicht immer alles glauben was in den Rezesionen steht.
Sie kann keine Wunder vollbringen und jeder ist in der Eigenverantwortung an sich zu arbeiten.

Ich bin per Überweisungscode zu ihr gekommen. Sie hat nur eine Sprechstundenhilfe, die entsprechend manchmal etwas überfordert ist. Aber sehr freundlich!
Frau Doktor ist aufmerksam, interessiert und ergebnisorientiert. Sie bemüht sich zu verstehen und die richtige Medikation und Weiterbehandlung anzuordnen. Ich kann sie nur empfehlen! Vor allem für sensible Menschen :-)

Ich bin seit 4 Jahren in Behandlung bei Fr. DR Geiselmann. Und bin sehr zufrieden. Sie hatt mir schon einige Male sehr geholfen und ist immer sehr Angagiert wenn es um persönliche und wichtige Anliegen geht. Habe sogar schon Termine ganz kurzfristig bekommen. Wartezeiten sind natürlich auch dort normal. Aber das ist ein Positives Zeichen, da sie sich Zeit nimmt für ihre Patienten.

Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt und bin froh, bei ihr zu sein.

Ich war am Anfang wirklich skeptisch, aufgrund der negativen Beiträge hier.

Außerdem war ich mir nicht sicher, ob sie mit mir und meinem Problem umgehen könnte. Ich war 2x teilstationär und einmal stationär in Behandlung. Diagnose ziemlich eindeutig.
Ich muss dazu sagen, dass ich wirklich eine enorme Medikation habe und nicht auf alle Tabletten anspringe...

Ich bin davon ausgegangen, dass sie sich wenig Zeit für mich nehmen würde. Allerdings verließ ich nach einer Stunde ihr Zimmer. Ich glaube, dass ich sie überfordert habe. Sie musste fast alle meiner Medikamente nachschlagen.
Doch all in allem war ich einigermaßen zufrieden.
Auf die Frage hin, ob man meinen Medikamentenspiegel (Blutabnahme) in der Praxis durchführen würde, verwies man mich an meinen Hausarzt. Ok. Ungewohnt, aber gut.

Zum zweiten Termin kam ich mit dem Anliegen, dass ich total aufgekratzt war und kaum noch schlafen konnte. Als wir meine Medikation durchgingen, musste ich ihr erklären, dass eines meiner Medis ein Generika war. Das darf doch nicht sein...

Sie verschrieb mir ein neues Medi zum Schlafen. Ich ging in die Apotheke gegenüber und wurde aufgeklärt, dass dieses Medikament in der Form seit Anfang des Jahres nicht mehr lieferbar ist. (Es war April 2020).

Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Ich denke sie ist eine Ärztin, die man bei einer leichten depressiven Verstimmung aufsuchen kann. In Fällen einer schwerwiegenden Diagnose würde ich wirklich davon abraten.

Die Sprechstundenhilfe ist sehr knapp, reserviert und nicht sehr freundlich. Sollte bei Menschen, die psychische Probleme haben wirklich anders sein.

Vom Thema Datenschutz wird in der Praxis nicht viel gehalten. Alles wird von Frau Geiselmann mit der Sprechstundenhilfe am Empfang lang und breit disskutiert: medikamente, erkrankung,... alle im wartezimmer wissen danach ausgezeichnet über die Erkrankung, die man hat Bescheid.
Frau Dr. Geiselmanm ist die meiste Zeit genervt und fährt ihre helferin immer wieder an
Meine Medikation: antidepressiva auf bedarf..immer wenns mir halt schlecht geht eine nehmen- für mich auch seehr fragwürdig

Ich war etwa ein Jahr bei ihr , wurde zu ihr vermittelt. Man hat nicht den Eindruck , dass sie richtig zuhört auch fehlt ihr Einfühlungsvermögen. Gespräche werden kurz gehalten , man bekommt irgendwelche Tabletten, teils starke Schlaftabletten. Wenn ich ein Atest benötigt habe wurde ich abgewimmelt und belächelt und es war mir total unangenehm, deswegen dran zu bleiben.Auch wurde am Empfang über den ein oder anderen Patienten getuschelt, dies hörte man aus dem Wartezimmer.

Sprechzeiten sind knapp, nach 5-10 Minuten schlicht abwürgen. Ständiges Getuschel und Lästern über Patienten mit ihrer Helferin. Alles nüchtern und kalt gehalten wie die Ärzten. Sie war vorher in der Psychiatrie Weinsberg angestellt, überweist sie Patienten nur dorthin. Selbst wenn man keine psychiatrische (also mit Medikamenten voll gestopft werden) sondern eine psychosomatische Behandlung ((also Gesprächs- und andere Therapien ) benötigt. Da sie für diese Überweisungen Prämien erhält.Geldgier

Die Vermittlung an sie wurde durch Medcall arrangiert. Der Termin zur Sprechstunde bei ihr war fest vereinbart. Tage später ließ sie durch ihre Sprechstundenhilfe tel.bei mir anrufen, sie wolle nicht dass ich komme. Ohne weitere Begründung und ungesehen und gesprochen.