Priv.-Doz. Dr. med. Hermann König

Liebe Besucherin lieber Besucher

herzlich willkommen auf der jameda-Seite unserer Radiologischen Gemeinschaftspraxis in Esslingen am Neckar! Ich bin PD Dr. Hermann König und möchte Ihnen die Leistungen unserer Praxis für Radiologie Neuroradiologie und Sportradiologie näher vorstellen.

In unseren Räumlichkeiten im Lammgartenzentrum Esslingen führen wir Untersuchungen an modernsten Magnetresonanz- Computertomographie- Mammographie- Sonographie- und Röntgengeräten und auf dem aktuellen Wissensstand unseres medizinischen Fachgebietes ganz im Dienste unserer Überweiser(Arztpraxen u. Kliniken) und Patienten durch. Wir widmen Ihnen genügend Zeit und Aufmerksamkeit und beantworten gerne Ihre Fragen damit Sie sich optimal auf Ihren Besuch und Ihre Untersuchung bei uns vorbereiten können.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr PD Dr. Hermann König

PD Dr. med. Hermann König

• Studium und Facharztausbildung an der Universität Tübingen mit Promotion (Thema: Skelettszintigraphie) und Habilitation (Thema: MRT des Kniegelenks)

• Auszeichnung mit dem Deutschen Röntgenpreis (höchste Auszeichnung der Deutschen Röntgengesellschaft)

• Oberarzt Freie Universität Berlin

• Beratender Arzt der Deutschen Arthrosegesellschaft

• Seit 1994 Partner der Gemeinschaftspraxis

Sie suchen einen Facharzt für Radiologie um das „Verbogene“ sichtbar zu machen? Sei es im Rahmen einer normalen Vorsorgeuntersuchung wie z. B. der Mammographie oder bei körperlichen Beeinträchtigungen – gerne stehe ich Ihnen mit meinem Know-how zur Seite. Von CT bis Sonographie bieten wir zahlreiche radiologische Leistungen an. Auf jameda stelle ich Ihnen erstes Informationsmaterial zur Verfügung damit Sie eine Vorstellung davon haben was Sie in unserer Praxis für Radiologie Neuroradiologie und Sportradiologie in Esslingen am Neckar erwartet.

Die Kernspintomographie oder Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine der neuesten und schonendsten Methoden um Schnittbilder des Gehirns der Wirbelsäule der Gelenke der inneren Organe oder der Blutgefäße zu erhalten. Bei der Kernspintomographie gibt es keine negativen Einflüsse durch belastende Strahlen wie z. B. Röntgenstrahlen.

Die Computertomographie ist eine Untersuchungsform mittels Röntgenstrahlen. Körperbereiche wie Schädel Brust- und Bauchraum Knochen Weichteile und Blutgefäße können dabei in Schnittbildern besonders detailgenau und kontrastreich abgebildet werden. Ein weiterer Vorteil gegenüber der herkömmlichen Röntgenuntersuchung ist die überlagerungsfreie Darstellung der Organe.

Wie bei allen Röntgenuntersuchungen wird der Körper auch bei einer Computertomographie durch Röntgenstrahlen belastet diese Belastung wird jedoch durch die hoch entwickelte moderne Technik möglichst gering gehalten.

Die bildgebende Diagnostik der Brust erfolgt mittels Röntgenstrahlen und wird ggf. ergänzt durch die Mamma-Sonographie (Ultraschalluntersuchung). Die spezielle Darstellung der Milchgänge ist die Galaktographie. 

Mammographiegeräte sind spezielle Röntgengeräte zur Untersuchung der Brust bei Frauen und Männern mit höhenverstell- und schwenkbarem Objekttisch. Die Brust wird in der Regel bei der stehenden Patientin zwischen Aufnahmeplatte und Kompressionsvorrichtung gelegt und fixiert sofort danach wird die Aufnahme angefertigt.

Insgesamt muss jede Brust in je 2 Projektionen abgebildet werden für die exakte Positionierung und Anfertigung der Bilder sind eigens geschulte medizinisch-technische Assistentinnen verantwortlich.

Sonographie (oder Ultraschalluntersuchung) ist die Abtastung des zu untersuchenden Körperteils/ Organs mit einem sog. Schallkopf der Ultraschallwellen aussendet und die vom Gewebe reflektierten Wellen wieder empfängt. Aus der Veränderung der reflektierten Wellen (Laufzeitveränderungen Frequenzverschiebung usw.) werden Informationen aus dem Körperinneren gewonnen und als Bild am Monitor des Ultraschallgerätes dargestellt. Die Sonographie wird schon seit über 30 Jahren angewendet und ist ein Routineverfahren das eine schnelle sowie gute Diagnosestellung erlaubt und sich darüber hinaus durch das Fehlen eines Gesundheitsrisikos (keine ionisierende Strahlung) auszeichnet.

Röntgen ist die klassische Methode um Aufnahmen des Skelettsystems und der Brustorgane zu erhalten. Bei diesem Untersuchungsverfahren werden Röntgenstrahlen durch den Körper gesandt. Das Körpergewebe absorbiert diese Strahlen in unterschiedlichem Maße: je dichter das Gewebe desto weniger Strahlen dringen hindurch. Treffen die Röntgenstrahlen nach Wiederaustritt aus dem Körper auf den Röntgenfilm wird dieser deshalb in unterschiedlicher Stärke belichtet je nach dem wie viel Strahlung zuvor absorbiert wurde. So entstehen auf dem Film unterschiedlich starke Kontraste die das Röntgenbild ergeben.

Die Röntgen-Reizbestrahlung bietet sich für degenerative und entzündliche Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparates an und zeigt Therapieerfolge zum Beispiel bei folgenden Erkrankungen:

• Fersensporn


• Periarthropathia humeroscapularis calcarea


• Tendinitis calcarea


• Golfarm oder Tennisellenbogen


• aktivierte Athrose im Bereich der Hand- und Fußgelenke


• aktivierte Athrose im Bereich des Kniegelenks auch nach Komplikationen nach Kniegelenkersatz


• Schleimbeutelentzündung


• Neigung zur verstärkten Narbenbildung (Kelloid)